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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr.

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allein ihre eigne Gesellschaftsschicht, sondern sie kennt auch die Armen und liebt sie.
Wenn auch vielleicht nichts völlig Neues in ihrem Buche steht, so erscheint doch
vieles neu dnrch die persönliche Färbung, die sie ihm verleiht. Der Wunsch, eine
Probe mitzuteilen, verursacht uns wegen der Fülle des Schönen, das hier geboten
wird, eine große Qual der Wahl. Heben wir den ersten besten Satz heraus:
"Wenn man in Erziehungsfragen zum Ziele kommen will, muß man jeden rein
persönlichen Wunsch, jedes Vorurteil beiseite lassen und nur das Wohl des Kindes
ohne jede Nebenbedinguug ins Auge fassen. Es ist eine kindische und selbstsüchtige
Art der Beschäftigung mit der Jugend, wenn man einem Kinde den eignen Ge¬
schmack, die eigne Beschäftigung, die eiguen Gednukeu aufdrängen will. Sie führt
bald zu Kämpfen, die sehr gefährlich für den Charakter und die Beziehungen des
Kindes zu andern werden."


Das Heidentum in der römischen Kirche. Bilder nus dem religiösen und sittlichen
Leben Siiditaliens von Th. Trete. Dritter und vierter Teil. Gotha, F. A. Perthes, 1391

Da der erste und zweite Band dieses merkwürdigen Werkes in den Grenz¬
boten ausführlich besprochen worden sind, so beschränken wir uns diesmal auf die
Bemerkung, daß auch die letzten beiden Bände eine reiche Fülle von Stoff ent¬
halten, der für die Altertumskunde und die Kenntnis des Volkslebens von hohem
Wert ist. Ein Sachregister um Schlüsse des vierten Bandes erleichtert die Be¬
nutzung.


Das Leben des Freiherrn vom Stein. Von Wilhelm Baur. Dritte, durchgesehene
Ausgabe. Mit dem Bildnis Steins. Berlin, H. Reicher, 1891

Den meisten Lesern der Grenzboten wird dieses nach dem größern Werke von
Pertz bearbeitete vortreffliche Volksbuch bekannt sein. Ist seine erste Ausgabe doch
schon vor einunddreißig Jahren erschienen. Wenn der Rembrandt, der angeblich
jetzt Bol heißen soll, in dreißig Jahren drei und Banrs Stein in drei Jahren
dreißig Auflagen erlebt hätte, so wäre das ungefähr das richtige Verhältnis, denn
dem Charakter des Freiherrn vom Stein wohnt wirklich die Kraft zu erziehen
inne, und das in ihm verwirklichte Charakterideal gehört zu denen, die nur heute
ganz besonders nötig brauchen. Möge sich diese dritte Ausgabe in weiten Kreisen
Bahn brechen.


Th oren und Thörinnen. Kleine Geschichten von S. Fritz. Leipzig, Carl Reißner, 1891

S. Fritz (offenbar ein Pseudonym) ist ein kluger Weltmann, der sich mit
gutmütiger Ironie das Treiben der "?hören und Thörinnen" der sogenannten
guten Gesellschaft ansieht und in anmutiger Form, die besonders geschickt im Zwie¬
gespräch ist, seiner wohlwollenden Satire Ausdruck giebt. Er hat immer gute
Einfälle, sehr glücklich ist er in der Beobachtung des Familien- und Ehelebens,
das Problem des Wertes der Ehe beschäftigt ihn am meisten, die Frauen seiner
Gesellschaft kennt er aus dem ff. Man bedauert freilich, daß es ihm zunächst nur
c>uf den Witz, aus die Zuspitzung eines Scherzes und sehr selten auf die künstlerische
Ausarbeitung des Motivs, auf die behagliche Ausführung der Charaktere oder der
Situation ankommt. Er scheint etwas kurzen Atem zu haben; wie ein plötzlich
ängstlich gewordener Springer macht er vor dem Hindernis Kehrt und bricht ab.
Aber auch so, wie es ist, unterhält das hübsch ausgestattete Buch in leichter
^else aufs munterste. Die Form der kleinen Geschichten ist die der französischen
^vues".


allein ihre eigne Gesellschaftsschicht, sondern sie kennt auch die Armen und liebt sie.
Wenn auch vielleicht nichts völlig Neues in ihrem Buche steht, so erscheint doch
vieles neu dnrch die persönliche Färbung, die sie ihm verleiht. Der Wunsch, eine
Probe mitzuteilen, verursacht uns wegen der Fülle des Schönen, das hier geboten
wird, eine große Qual der Wahl. Heben wir den ersten besten Satz heraus:
„Wenn man in Erziehungsfragen zum Ziele kommen will, muß man jeden rein
persönlichen Wunsch, jedes Vorurteil beiseite lassen und nur das Wohl des Kindes
ohne jede Nebenbedinguug ins Auge fassen. Es ist eine kindische und selbstsüchtige
Art der Beschäftigung mit der Jugend, wenn man einem Kinde den eignen Ge¬
schmack, die eigne Beschäftigung, die eiguen Gednukeu aufdrängen will. Sie führt
bald zu Kämpfen, die sehr gefährlich für den Charakter und die Beziehungen des
Kindes zu andern werden."


Das Heidentum in der römischen Kirche. Bilder nus dem religiösen und sittlichen
Leben Siiditaliens von Th. Trete. Dritter und vierter Teil. Gotha, F. A. Perthes, 1391

Da der erste und zweite Band dieses merkwürdigen Werkes in den Grenz¬
boten ausführlich besprochen worden sind, so beschränken wir uns diesmal auf die
Bemerkung, daß auch die letzten beiden Bände eine reiche Fülle von Stoff ent¬
halten, der für die Altertumskunde und die Kenntnis des Volkslebens von hohem
Wert ist. Ein Sachregister um Schlüsse des vierten Bandes erleichtert die Be¬
nutzung.


Das Leben des Freiherrn vom Stein. Von Wilhelm Baur. Dritte, durchgesehene
Ausgabe. Mit dem Bildnis Steins. Berlin, H. Reicher, 1891

Den meisten Lesern der Grenzboten wird dieses nach dem größern Werke von
Pertz bearbeitete vortreffliche Volksbuch bekannt sein. Ist seine erste Ausgabe doch
schon vor einunddreißig Jahren erschienen. Wenn der Rembrandt, der angeblich
jetzt Bol heißen soll, in dreißig Jahren drei und Banrs Stein in drei Jahren
dreißig Auflagen erlebt hätte, so wäre das ungefähr das richtige Verhältnis, denn
dem Charakter des Freiherrn vom Stein wohnt wirklich die Kraft zu erziehen
inne, und das in ihm verwirklichte Charakterideal gehört zu denen, die nur heute
ganz besonders nötig brauchen. Möge sich diese dritte Ausgabe in weiten Kreisen
Bahn brechen.


Th oren und Thörinnen. Kleine Geschichten von S. Fritz. Leipzig, Carl Reißner, 1891

S. Fritz (offenbar ein Pseudonym) ist ein kluger Weltmann, der sich mit
gutmütiger Ironie das Treiben der „?hören und Thörinnen" der sogenannten
guten Gesellschaft ansieht und in anmutiger Form, die besonders geschickt im Zwie¬
gespräch ist, seiner wohlwollenden Satire Ausdruck giebt. Er hat immer gute
Einfälle, sehr glücklich ist er in der Beobachtung des Familien- und Ehelebens,
das Problem des Wertes der Ehe beschäftigt ihn am meisten, die Frauen seiner
Gesellschaft kennt er aus dem ff. Man bedauert freilich, daß es ihm zunächst nur
c>uf den Witz, aus die Zuspitzung eines Scherzes und sehr selten auf die künstlerische
Ausarbeitung des Motivs, auf die behagliche Ausführung der Charaktere oder der
Situation ankommt. Er scheint etwas kurzen Atem zu haben; wie ein plötzlich
ängstlich gewordener Springer macht er vor dem Hindernis Kehrt und bricht ab.
Aber auch so, wie es ist, unterhält das hübsch ausgestattete Buch in leichter
^else aufs munterste. Die Form der kleinen Geschichten ist die der französischen
^vues«.


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[0247] allein ihre eigne Gesellschaftsschicht, sondern sie kennt auch die Armen und liebt sie. Wenn auch vielleicht nichts völlig Neues in ihrem Buche steht, so erscheint doch vieles neu dnrch die persönliche Färbung, die sie ihm verleiht. Der Wunsch, eine Probe mitzuteilen, verursacht uns wegen der Fülle des Schönen, das hier geboten wird, eine große Qual der Wahl. Heben wir den ersten besten Satz heraus: „Wenn man in Erziehungsfragen zum Ziele kommen will, muß man jeden rein persönlichen Wunsch, jedes Vorurteil beiseite lassen und nur das Wohl des Kindes ohne jede Nebenbedinguug ins Auge fassen. Es ist eine kindische und selbstsüchtige Art der Beschäftigung mit der Jugend, wenn man einem Kinde den eignen Ge¬ schmack, die eigne Beschäftigung, die eiguen Gednukeu aufdrängen will. Sie führt bald zu Kämpfen, die sehr gefährlich für den Charakter und die Beziehungen des Kindes zu andern werden." Das Heidentum in der römischen Kirche. Bilder nus dem religiösen und sittlichen Leben Siiditaliens von Th. Trete. Dritter und vierter Teil. Gotha, F. A. Perthes, 1391 Da der erste und zweite Band dieses merkwürdigen Werkes in den Grenz¬ boten ausführlich besprochen worden sind, so beschränken wir uns diesmal auf die Bemerkung, daß auch die letzten beiden Bände eine reiche Fülle von Stoff ent¬ halten, der für die Altertumskunde und die Kenntnis des Volkslebens von hohem Wert ist. Ein Sachregister um Schlüsse des vierten Bandes erleichtert die Be¬ nutzung. Das Leben des Freiherrn vom Stein. Von Wilhelm Baur. Dritte, durchgesehene Ausgabe. Mit dem Bildnis Steins. Berlin, H. Reicher, 1891 Den meisten Lesern der Grenzboten wird dieses nach dem größern Werke von Pertz bearbeitete vortreffliche Volksbuch bekannt sein. Ist seine erste Ausgabe doch schon vor einunddreißig Jahren erschienen. Wenn der Rembrandt, der angeblich jetzt Bol heißen soll, in dreißig Jahren drei und Banrs Stein in drei Jahren dreißig Auflagen erlebt hätte, so wäre das ungefähr das richtige Verhältnis, denn dem Charakter des Freiherrn vom Stein wohnt wirklich die Kraft zu erziehen inne, und das in ihm verwirklichte Charakterideal gehört zu denen, die nur heute ganz besonders nötig brauchen. Möge sich diese dritte Ausgabe in weiten Kreisen Bahn brechen. Th oren und Thörinnen. Kleine Geschichten von S. Fritz. Leipzig, Carl Reißner, 1891 S. Fritz (offenbar ein Pseudonym) ist ein kluger Weltmann, der sich mit gutmütiger Ironie das Treiben der „?hören und Thörinnen" der sogenannten guten Gesellschaft ansieht und in anmutiger Form, die besonders geschickt im Zwie¬ gespräch ist, seiner wohlwollenden Satire Ausdruck giebt. Er hat immer gute Einfälle, sehr glücklich ist er in der Beobachtung des Familien- und Ehelebens, das Problem des Wertes der Ehe beschäftigt ihn am meisten, die Frauen seiner Gesellschaft kennt er aus dem ff. Man bedauert freilich, daß es ihm zunächst nur c>uf den Witz, aus die Zuspitzung eines Scherzes und sehr selten auf die künstlerische Ausarbeitung des Motivs, auf die behagliche Ausführung der Charaktere oder der Situation ankommt. Er scheint etwas kurzen Atem zu haben; wie ein plötzlich ängstlich gewordener Springer macht er vor dem Hindernis Kehrt und bricht ab. Aber auch so, wie es ist, unterhält das hübsch ausgestattete Buch in leichter ^else aufs munterste. Die Form der kleinen Geschichten ist die der französischen ^vues«.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_289767/247>, abgerufen am 13.11.2024.