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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr.

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kommenden Organismen mich Masse, Zahl und Art zu gewinnen. Er sucht diese
Expedition schon dadurch von vornherein um allen Kredit zu bringen, daß er sie
als "deutsche" und "nationale" einer englischen, ans dem "Challenger" unter¬
nommenen gegenüberstellt; dem Berichterstatter der Challengerexpedition, Herrn
Murray, hat denn auch Häckel seine neueste Streitschrift gewidmet. Dieser An¬
griff wird nun von Hansen, dein Führer der Expedition, zurückgewiesen. Seine
Schrift ist nur für Fachmänner bestimmt und den Laien, zu denen ich gehöre,
teilweise unverständlich. Aber die Verdrehungen, die sich Hnckel auch in diesem
Falle wieder erlaubt hat, und die grundsätzliche Widerlegung der Hauptsätze von
HnckelS Hypothese versteht man ganz gut. Von den Stellen, um denen Häckels
Verfahren charakterisirt wird, wollen wir doch eine mitteilen. "Er spielt leicht¬
fertig mit Vererbung, mit Grundgesetzen der Natur, mit Stammbäumen und Eut-
wickluugsvorgängen, genau wie ein thätiger und rücksichtsloser Parteiführer. Leider
ist es ihm gelungen, in gewissen Zweigen der Wissenschaft Parteien wie in einem
Parlament zu bilden, und seine Partei ist hvchgetragen (?) worden von einem
nutvritätsgläubigen Lnicnpnblitum, um welches er warb. In der Wissenschaft ist
aber keine Parteiherrschaft zu dulde", sie macht zwar stark im Kampf, aber wen
sollen denn wir bekämpfen? Doch nicht die Natur?" Die Mitglieder der Plankion¬
expedition haben die mühevolle Arbeit der Prüfung ihres reichen Fanges noch
lange nicht beendigt. Aber schon die bisherigen Ergebnisse lassen erkennen, daß
die Untersuchung nicht in einen Triumph der Häckelschen Hypothese ausschlagen
wird, und die Forscher in Kiel denken nicht daran, aus Furcht vor diesem über
die Natur phantasirenden Theologen -- denn das ist Häckel eigentlich -- das
Gefundene zu unterschlagen. Das hat Häckel gemerkt, und darum ist er fuchs¬
teufelswild geworde". Von der Wucht der Thatsachen wird aber die Hcickclei
zunächst in den akademischen Kreisen zermalmt werden, und dann wird dem ge¬
bildeten und aufgeklärten Publikum nichts andres übrig bleiben, als sich einen neue"
Papst zu suche".


Gründentschland.

Ewer der fleißigsten in der Schar der "modernen"
Dichter, Karl Henckell, hat abermals ein Bändchen veröffentlicht, betitelt Trutz¬
nachtigall (Stuttgart, Dich). Daß er begabter ist, als seine meisten Genossen,
ließen schon seine frühern Gaben erkennen, und man durfte daher hoffen, daß er
mit der Zeit den Flegeljahren entwachsen werde. Auch gesteht er diesmal manches
zu, was ihm von der Kritik vorgehalten worden ist; er thut, als wolle er sich
das hohle Nenommiren, die lächerliche Krnftmaierci abgewöhnen, "ut verheißt, den
Gegnern seine Krallen zu weisen "nicht nur mit Leidenschaft, mit Kunst dann
auch." Allein es bleibt bei den Worten. Zwischen hübsch empfundenen Strophen
immer wieder das dünkelhafte Prahlen und Drohen, die in Reime gebrachten
Phrasen aus sozinldeiuokratischen Versammlungen und der blühende Unsinn. Lvu
seinem , mit Kunst" hier nur ein Pröbchen.


Grimdeulschland sonst Ans beide Beine!
Wir drücken durch die deutsche Kunst.
Wir reiten und an unsrer Leine
Schwimmt Helios durch den Nebeldunst.
Gründeutschland hoch! Auf unsern Nacken
Reihe der Tornister unsrer Zeit --
Die Modegrippe soll euch knacken,
Daß ihr mit Luft bepnckelt seid.

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Expedition schon dadurch von vornherein um allen Kredit zu bringen, daß er sie
als „deutsche" und „nationale" einer englischen, ans dem „Challenger" unter¬
nommenen gegenüberstellt; dem Berichterstatter der Challengerexpedition, Herrn
Murray, hat denn auch Häckel seine neueste Streitschrift gewidmet. Dieser An¬
griff wird nun von Hansen, dein Führer der Expedition, zurückgewiesen. Seine
Schrift ist nur für Fachmänner bestimmt und den Laien, zu denen ich gehöre,
teilweise unverständlich. Aber die Verdrehungen, die sich Hnckel auch in diesem
Falle wieder erlaubt hat, und die grundsätzliche Widerlegung der Hauptsätze von
HnckelS Hypothese versteht man ganz gut. Von den Stellen, um denen Häckels
Verfahren charakterisirt wird, wollen wir doch eine mitteilen. „Er spielt leicht¬
fertig mit Vererbung, mit Grundgesetzen der Natur, mit Stammbäumen und Eut-
wickluugsvorgängen, genau wie ein thätiger und rücksichtsloser Parteiführer. Leider
ist es ihm gelungen, in gewissen Zweigen der Wissenschaft Parteien wie in einem
Parlament zu bilden, und seine Partei ist hvchgetragen (?) worden von einem
nutvritätsgläubigen Lnicnpnblitum, um welches er warb. In der Wissenschaft ist
aber keine Parteiherrschaft zu dulde», sie macht zwar stark im Kampf, aber wen
sollen denn wir bekämpfen? Doch nicht die Natur?" Die Mitglieder der Plankion¬
expedition haben die mühevolle Arbeit der Prüfung ihres reichen Fanges noch
lange nicht beendigt. Aber schon die bisherigen Ergebnisse lassen erkennen, daß
die Untersuchung nicht in einen Triumph der Häckelschen Hypothese ausschlagen
wird, und die Forscher in Kiel denken nicht daran, aus Furcht vor diesem über
die Natur phantasirenden Theologen — denn das ist Häckel eigentlich — das
Gefundene zu unterschlagen. Das hat Häckel gemerkt, und darum ist er fuchs¬
teufelswild geworde«. Von der Wucht der Thatsachen wird aber die Hcickclei
zunächst in den akademischen Kreisen zermalmt werden, und dann wird dem ge¬
bildeten und aufgeklärten Publikum nichts andres übrig bleiben, als sich einen neue»
Papst zu suche».


Gründentschland.

Ewer der fleißigsten in der Schar der „modernen"
Dichter, Karl Henckell, hat abermals ein Bändchen veröffentlicht, betitelt Trutz¬
nachtigall (Stuttgart, Dich). Daß er begabter ist, als seine meisten Genossen,
ließen schon seine frühern Gaben erkennen, und man durfte daher hoffen, daß er
mit der Zeit den Flegeljahren entwachsen werde. Auch gesteht er diesmal manches
zu, was ihm von der Kritik vorgehalten worden ist; er thut, als wolle er sich
das hohle Nenommiren, die lächerliche Krnftmaierci abgewöhnen, »ut verheißt, den
Gegnern seine Krallen zu weisen „nicht nur mit Leidenschaft, mit Kunst dann
auch." Allein es bleibt bei den Worten. Zwischen hübsch empfundenen Strophen
immer wieder das dünkelhafte Prahlen und Drohen, die in Reime gebrachten
Phrasen aus sozinldeiuokratischen Versammlungen und der blühende Unsinn. Lvu
seinem , mit Kunst" hier nur ein Pröbchen.


Grimdeulschland sonst Ans beide Beine!
Wir drücken durch die deutsche Kunst.
Wir reiten und an unsrer Leine
Schwimmt Helios durch den Nebeldunst.
Gründeutschland hoch! Auf unsern Nacken
Reihe der Tornister unsrer Zeit —
Die Modegrippe soll euch knacken,
Daß ihr mit Luft bepnckelt seid.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_289767/195>, abgerufen am 13.11.2024.