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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

wäre, sondern -- ganz abgesehen von den in den Bochuiner Prozeß verwickelten
Personen -- dagegen, daß unsre bestehende Strafprozeßgesetzgebnng es dem An¬
geklagten ermöglicht, unter dem Deckmantel der Verteidigung den von ihm verübten
Beschimpfungen anständiger Leute -- seien es Kläger oder Zeugen -- uoch weitere
straflos hinzuzufügen.


Vom Papste der deutschen Naturforschung.

Es sind jetzt sechzehn
Jahre her, daß der Anatom und Physiolog His und der Zoologe Rütimeyer in
Häckels "Natürlicher Schöpfungsgeschichte" mehrere grobe Fälschungen nachgewiesen
haben, .fiäckel hatte, um die Blutsverwandtschaft der betreffenden Wesen zu der-
anschaulichen, einmal das El des Menschen, des Affen und des Hundes, sodann
den Embryo des Hundes, des Huhns und der Schildkröte "für menschliche Sinne
vollkommen identisch" abgebildet. Diese überraschende Übereinstimmung hatte er
auf die einfachste Weise von der Welt dadurch hervorgebracht, daß er "je drei
Klischees desselben Holzschnittes" neben einander abdrucken ließ. Ferner halte er,
Wie die genannten Gelehrten bewiesen, "Kopien vom Menschen- und vom Hnnde-
cmbryo" von Ecker und Bischofs entnommen und sie dabei so umgezeichnet, daß
sie entgegen der Wahrheit möglichst ähnlich wurde". Endlich hatte er eine Anzahl
seiner Figuren einfach erfunden. Wie sich damals die übrigen Fachgelehrten mit
dieser peinlichen Thatsache auseinandergesetzt haben mögen, und wie es möglich ist,
daß Häckel nach jener Entlarvung in akademischen Kreisen bis heute immer noch
ernst genommen werden kann, ist mir nicht bekannt. Nur soviel weiß ich, daß
die Tages- und Zcitschriftenpresse den Skandal totgeschwiegen hat. Ich erfuhr ihn
ans der vierten Auslage des Buches "Bibel und Natur" von Heinrich Neusch
(1376). Daß ein Buch, worin solche Ketzereien stehen, vier Anflügen erleben
konnte, erklärt sich aus der Konfession des Verfassers. Er ist katholisch, und des¬
halb wurden die ersten drei Auflage" (von 1862 bis 1870) in den Kreisen seiner
Glaubensgenossen gekauft. Als er die vierte herausgab, war er altkatholisch, und
so werden die schönen Sachen, die darin stehen, Wohl der Welt verloren sein.
Denn römische Katholiken kaufen Bücher eines Altkatholiken überhaupt nicht, Pro¬
testanten aber nnr dann, wenn dabei gegen Rom polcmifirt wird, was hier nicht
der Fall ist. Eine der bedeutendsten Litteraturzeitungen Deutschlands sprach ihr
Bedauern darüber aus, daß so viel Wissen und Geist für eine verlorene Sache,
d. h. für das Christentum verschwendet worden sei. Und so ist es denn gekommen,
daß die gebildete Welt mit Einschluß mancher Lehrer der Naturwissenschaften an
Gymnasien bis auf den heutige" Tag noch nichts von Häckels Fälschungen weiß.
Die Presse handelt in solchen Fällen nach dem Grundsätze, daß man unwissen¬
schaftliche Gegner der unfehlbaren Wissenschaft nicht zu Worte kommen lassen dürfe.
Den Charakter strengster unfehlbarer Wissenschaft trägt aber alles, was gegen den
christlichen Glauben gerichtet ist oder sich gegen ihn verwerten läßt, und jede Ab¬
wehr solcher Angriffe, mag sie auch allen Anforderungen der exakten Forschung
genügen, ist unwissenschaftlich.

Jetzt wird die Erinnerung an Häckels Fälschungen wieder aufgefrischt in
einer Schrift, die man doch wohl nicht wird totschweigen können: Die Plankton-
expeditiou und Häckels Darwinismus. Über einige Aufgaben und Ziele
der beschreibenden Naturwissenschaften, von Viktor Hansen, Professor in Kiel
(Kiel und Leipzig, Lipsius und Tischer, 1891). Hnckek hat nämlich einen hämischen
und von Verdrehungen strotzenden Angriff gegen die Planktvnerpedition gerichtet,
die bekanntlich den Zweck verfolgte, durch eine große Zahl in verschiednen Meeres-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

wäre, sondern — ganz abgesehen von den in den Bochuiner Prozeß verwickelten
Personen — dagegen, daß unsre bestehende Strafprozeßgesetzgebnng es dem An¬
geklagten ermöglicht, unter dem Deckmantel der Verteidigung den von ihm verübten
Beschimpfungen anständiger Leute — seien es Kläger oder Zeugen — uoch weitere
straflos hinzuzufügen.


Vom Papste der deutschen Naturforschung.

Es sind jetzt sechzehn
Jahre her, daß der Anatom und Physiolog His und der Zoologe Rütimeyer in
Häckels „Natürlicher Schöpfungsgeschichte" mehrere grobe Fälschungen nachgewiesen
haben, .fiäckel hatte, um die Blutsverwandtschaft der betreffenden Wesen zu der-
anschaulichen, einmal das El des Menschen, des Affen und des Hundes, sodann
den Embryo des Hundes, des Huhns und der Schildkröte „für menschliche Sinne
vollkommen identisch" abgebildet. Diese überraschende Übereinstimmung hatte er
auf die einfachste Weise von der Welt dadurch hervorgebracht, daß er „je drei
Klischees desselben Holzschnittes" neben einander abdrucken ließ. Ferner halte er,
Wie die genannten Gelehrten bewiesen, „Kopien vom Menschen- und vom Hnnde-
cmbryo" von Ecker und Bischofs entnommen und sie dabei so umgezeichnet, daß
sie entgegen der Wahrheit möglichst ähnlich wurde». Endlich hatte er eine Anzahl
seiner Figuren einfach erfunden. Wie sich damals die übrigen Fachgelehrten mit
dieser peinlichen Thatsache auseinandergesetzt haben mögen, und wie es möglich ist,
daß Häckel nach jener Entlarvung in akademischen Kreisen bis heute immer noch
ernst genommen werden kann, ist mir nicht bekannt. Nur soviel weiß ich, daß
die Tages- und Zcitschriftenpresse den Skandal totgeschwiegen hat. Ich erfuhr ihn
ans der vierten Auslage des Buches „Bibel und Natur" von Heinrich Neusch
(1376). Daß ein Buch, worin solche Ketzereien stehen, vier Anflügen erleben
konnte, erklärt sich aus der Konfession des Verfassers. Er ist katholisch, und des¬
halb wurden die ersten drei Auflage» (von 1862 bis 1870) in den Kreisen seiner
Glaubensgenossen gekauft. Als er die vierte herausgab, war er altkatholisch, und
so werden die schönen Sachen, die darin stehen, Wohl der Welt verloren sein.
Denn römische Katholiken kaufen Bücher eines Altkatholiken überhaupt nicht, Pro¬
testanten aber nnr dann, wenn dabei gegen Rom polcmifirt wird, was hier nicht
der Fall ist. Eine der bedeutendsten Litteraturzeitungen Deutschlands sprach ihr
Bedauern darüber aus, daß so viel Wissen und Geist für eine verlorene Sache,
d. h. für das Christentum verschwendet worden sei. Und so ist es denn gekommen,
daß die gebildete Welt mit Einschluß mancher Lehrer der Naturwissenschaften an
Gymnasien bis auf den heutige» Tag noch nichts von Häckels Fälschungen weiß.
Die Presse handelt in solchen Fällen nach dem Grundsätze, daß man unwissen¬
schaftliche Gegner der unfehlbaren Wissenschaft nicht zu Worte kommen lassen dürfe.
Den Charakter strengster unfehlbarer Wissenschaft trägt aber alles, was gegen den
christlichen Glauben gerichtet ist oder sich gegen ihn verwerten läßt, und jede Ab¬
wehr solcher Angriffe, mag sie auch allen Anforderungen der exakten Forschung
genügen, ist unwissenschaftlich.

Jetzt wird die Erinnerung an Häckels Fälschungen wieder aufgefrischt in
einer Schrift, die man doch wohl nicht wird totschweigen können: Die Plankton-
expeditiou und Häckels Darwinismus. Über einige Aufgaben und Ziele
der beschreibenden Naturwissenschaften, von Viktor Hansen, Professor in Kiel
(Kiel und Leipzig, Lipsius und Tischer, 1891). Hnckek hat nämlich einen hämischen
und von Verdrehungen strotzenden Angriff gegen die Planktvnerpedition gerichtet,
die bekanntlich den Zweck verfolgte, durch eine große Zahl in verschiednen Meeres-


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[0194] Maßgebliches und Unmaßgebliches wäre, sondern — ganz abgesehen von den in den Bochuiner Prozeß verwickelten Personen — dagegen, daß unsre bestehende Strafprozeßgesetzgebnng es dem An¬ geklagten ermöglicht, unter dem Deckmantel der Verteidigung den von ihm verübten Beschimpfungen anständiger Leute — seien es Kläger oder Zeugen — uoch weitere straflos hinzuzufügen. Vom Papste der deutschen Naturforschung. Es sind jetzt sechzehn Jahre her, daß der Anatom und Physiolog His und der Zoologe Rütimeyer in Häckels „Natürlicher Schöpfungsgeschichte" mehrere grobe Fälschungen nachgewiesen haben, .fiäckel hatte, um die Blutsverwandtschaft der betreffenden Wesen zu der- anschaulichen, einmal das El des Menschen, des Affen und des Hundes, sodann den Embryo des Hundes, des Huhns und der Schildkröte „für menschliche Sinne vollkommen identisch" abgebildet. Diese überraschende Übereinstimmung hatte er auf die einfachste Weise von der Welt dadurch hervorgebracht, daß er „je drei Klischees desselben Holzschnittes" neben einander abdrucken ließ. Ferner halte er, Wie die genannten Gelehrten bewiesen, „Kopien vom Menschen- und vom Hnnde- cmbryo" von Ecker und Bischofs entnommen und sie dabei so umgezeichnet, daß sie entgegen der Wahrheit möglichst ähnlich wurde». Endlich hatte er eine Anzahl seiner Figuren einfach erfunden. Wie sich damals die übrigen Fachgelehrten mit dieser peinlichen Thatsache auseinandergesetzt haben mögen, und wie es möglich ist, daß Häckel nach jener Entlarvung in akademischen Kreisen bis heute immer noch ernst genommen werden kann, ist mir nicht bekannt. Nur soviel weiß ich, daß die Tages- und Zcitschriftenpresse den Skandal totgeschwiegen hat. Ich erfuhr ihn ans der vierten Auslage des Buches „Bibel und Natur" von Heinrich Neusch (1376). Daß ein Buch, worin solche Ketzereien stehen, vier Anflügen erleben konnte, erklärt sich aus der Konfession des Verfassers. Er ist katholisch, und des¬ halb wurden die ersten drei Auflage» (von 1862 bis 1870) in den Kreisen seiner Glaubensgenossen gekauft. Als er die vierte herausgab, war er altkatholisch, und so werden die schönen Sachen, die darin stehen, Wohl der Welt verloren sein. Denn römische Katholiken kaufen Bücher eines Altkatholiken überhaupt nicht, Pro¬ testanten aber nnr dann, wenn dabei gegen Rom polcmifirt wird, was hier nicht der Fall ist. Eine der bedeutendsten Litteraturzeitungen Deutschlands sprach ihr Bedauern darüber aus, daß so viel Wissen und Geist für eine verlorene Sache, d. h. für das Christentum verschwendet worden sei. Und so ist es denn gekommen, daß die gebildete Welt mit Einschluß mancher Lehrer der Naturwissenschaften an Gymnasien bis auf den heutige» Tag noch nichts von Häckels Fälschungen weiß. Die Presse handelt in solchen Fällen nach dem Grundsätze, daß man unwissen¬ schaftliche Gegner der unfehlbaren Wissenschaft nicht zu Worte kommen lassen dürfe. Den Charakter strengster unfehlbarer Wissenschaft trägt aber alles, was gegen den christlichen Glauben gerichtet ist oder sich gegen ihn verwerten läßt, und jede Ab¬ wehr solcher Angriffe, mag sie auch allen Anforderungen der exakten Forschung genügen, ist unwissenschaftlich. Jetzt wird die Erinnerung an Häckels Fälschungen wieder aufgefrischt in einer Schrift, die man doch wohl nicht wird totschweigen können: Die Plankton- expeditiou und Häckels Darwinismus. Über einige Aufgaben und Ziele der beschreibenden Naturwissenschaften, von Viktor Hansen, Professor in Kiel (Kiel und Leipzig, Lipsius und Tischer, 1891). Hnckek hat nämlich einen hämischen und von Verdrehungen strotzenden Angriff gegen die Planktvnerpedition gerichtet, die bekanntlich den Zweck verfolgte, durch eine große Zahl in verschiednen Meeres-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_289767/194>, abgerufen am 13.11.2024.