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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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wir ..vorwärts" streben müßten, wollte man die Welt glauben machen, daß dies
Vorwärts ein Vorwärts im Sinne des Berliner Fortschritts sei. und well der
Kaiser des weitern bemerkt hatte, daß wir mehr unser Augenmerk auf das Ganze
richten müßten, meinte die freisinnige Partei in dieser Äußerung ihre Anschauungen
wiedergegeben zu finde"; gerade sie habe stets das Ganze gegenüber den Einzel-
interessen vertreten, eine Behauptung, die selbstverständlich jede politische Parte,
von sich ausstellt. Es war ein Treiben, in sich so unwahr, so widerspruchsvoll
und so Pvsseuhaft, daß man hätte lachen mögen, wenn es nicht so tief unsittlich
gewesen wäre, und wenn nicht die öffentliche Meinung thatsächlich begonnen hatte,
die Fabel für Wirklichkeit zu nehmen. Die politische Brunnenvergiftung schien zu
glücken, man fing an. das denkbar Widersinnigste zu glauben und es im Ernste
sür möglich zu halten, daß eine Negierung, die in Sachen der sozialen Reform
noch weiter als Fürst Bismarck zu gehen sich entschlossen hatte, sich auf eine Partei
stützen könnte, die die natürliche Feindin jeder ernstlichen Sozialresvrm und jeden
zu Gunsten der NichtbesiKenden geplanten Staatseingriffes ist. daß ein Monarch,
der von den Aufgaben einer starken, hoch über den Parteien stehenden Krone aufs
tiefste erfüllt ist, seine Mitarbeiter in den Reihen der Anhänger einer Parlaments¬
herrschaft suchen könnte, die sich von einer Republik uur dem Namen nach nnter-

So lagen die Dinge, als sich der Reichskanzler entschloß, die aufgestiegenen
Zweifel zu zerstreuen und der freisinnigen Partei die erwähnte Absage 5" erde. en.
Daß damit kein Systemwechsel eingeleitet werden sollte, ergiebt sich aus dein Ge¬
sagten von selbst. Es ist nur das rechte Wort zu rechter Zeit gesprochen. einer
gefährlichen Mythenbildung mit Entschiedenheit entgegengetreten, und ein weiterer
Beweis dnsür geliefert worden, daß die gegenwärtige Negierung ihrer NnfcMc ge¬
wachsen ist. Sie darf mit Befriedigung auf das bisher Geleistete zurückblicken, und
sie hat Anspruch darauf, daß wir ihr Vertrauen entgegenbringen und die lähmenden
Zweifel bannen.


Bismarck darf nicht gewählt werden!

Es war ein Mann im Lande
Uz. der hieß Bamberger. Wenn der redete, stürmten ob seiner Weisheit alle, so
in der Burgstraße und in der Oranienburgerstraße ans und ein gingen, am meisten
"ber er selber. Und er that seinen Mund auf und sprach: Gewiß war es ein
Glück, daß Holofernes Bismarck entlassen wurde, aber daß es ein Glück war, das
eben ist das Unglück.

....Sie verstanden das Wort nicht, das er mit ihnen redete, aber sie Wiegelen
wohlgefällig die Häupter hin und her und riefen: Sehr gut! Ausgezeichnet.
Geistreich! Rede weiter!

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Und er redete Weiter: Sehet, es ist ein Glück für unsre Nation, daß er ge¬
stürzt wurde, aber daß er nicht durch ..die Nation" gestürzt wurde, tap ist das
Unglück. Das deutsche Reich ist sein Werk. Diesen Ruhm, soll ihm niemand ab¬
dingen, und die Nachwelt wird ihn befestigen, deshalb dürfen wir uns das ^>er-
gnügen machen, ihn zu schmähen. War er uicht groß gemacht über alle Fürsten
wie Haman, der Agagiter, und hat er nicht wollen, wie jener, unser ^>oll vertilgen,
erwürgen und umbringe" durch ein extremes Schntzzollsystem? Hat er nicht die
swatssozialistische Religion des protestantischen Christentums aufgebracht, das uns
ein Greuel ist? für das Alter der Arbeiter vorgesorgt, aber der Blute der Nation,
so mit Hosen handelt, überlassen, selbst für sich zu sorgen? Als aber Haman
gekürzt war. kam Mardochai zu hohen Ehren, und die Juden dursten vertilge".


wir ..vorwärts" streben müßten, wollte man die Welt glauben machen, daß dies
Vorwärts ein Vorwärts im Sinne des Berliner Fortschritts sei. und well der
Kaiser des weitern bemerkt hatte, daß wir mehr unser Augenmerk auf das Ganze
richten müßten, meinte die freisinnige Partei in dieser Äußerung ihre Anschauungen
wiedergegeben zu finde«; gerade sie habe stets das Ganze gegenüber den Einzel-
interessen vertreten, eine Behauptung, die selbstverständlich jede politische Parte,
von sich ausstellt. Es war ein Treiben, in sich so unwahr, so widerspruchsvoll
und so Pvsseuhaft, daß man hätte lachen mögen, wenn es nicht so tief unsittlich
gewesen wäre, und wenn nicht die öffentliche Meinung thatsächlich begonnen hatte,
die Fabel für Wirklichkeit zu nehmen. Die politische Brunnenvergiftung schien zu
glücken, man fing an. das denkbar Widersinnigste zu glauben und es im Ernste
sür möglich zu halten, daß eine Negierung, die in Sachen der sozialen Reform
noch weiter als Fürst Bismarck zu gehen sich entschlossen hatte, sich auf eine Partei
stützen könnte, die die natürliche Feindin jeder ernstlichen Sozialresvrm und jeden
zu Gunsten der NichtbesiKenden geplanten Staatseingriffes ist. daß ein Monarch,
der von den Aufgaben einer starken, hoch über den Parteien stehenden Krone aufs
tiefste erfüllt ist, seine Mitarbeiter in den Reihen der Anhänger einer Parlaments¬
herrschaft suchen könnte, die sich von einer Republik uur dem Namen nach nnter-

So lagen die Dinge, als sich der Reichskanzler entschloß, die aufgestiegenen
Zweifel zu zerstreuen und der freisinnigen Partei die erwähnte Absage 5" erde. en.
Daß damit kein Systemwechsel eingeleitet werden sollte, ergiebt sich aus dein Ge¬
sagten von selbst. Es ist nur das rechte Wort zu rechter Zeit gesprochen. einer
gefährlichen Mythenbildung mit Entschiedenheit entgegengetreten, und ein weiterer
Beweis dnsür geliefert worden, daß die gegenwärtige Negierung ihrer NnfcMc ge¬
wachsen ist. Sie darf mit Befriedigung auf das bisher Geleistete zurückblicken, und
sie hat Anspruch darauf, daß wir ihr Vertrauen entgegenbringen und die lähmenden
Zweifel bannen.


Bismarck darf nicht gewählt werden!

Es war ein Mann im Lande
Uz. der hieß Bamberger. Wenn der redete, stürmten ob seiner Weisheit alle, so
in der Burgstraße und in der Oranienburgerstraße ans und ein gingen, am meisten
"ber er selber. Und er that seinen Mund auf und sprach: Gewiß war es ein
Glück, daß Holofernes Bismarck entlassen wurde, aber daß es ein Glück war, das
eben ist das Unglück.

....Sie verstanden das Wort nicht, das er mit ihnen redete, aber sie Wiegelen
wohlgefällig die Häupter hin und her und riefen: Sehr gut! Ausgezeichnet.
Geistreich! Rede weiter!

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Und er redete Weiter: Sehet, es ist ein Glück für unsre Nation, daß er ge¬
stürzt wurde, aber daß er nicht durch ..die Nation" gestürzt wurde, tap ist das
Unglück. Das deutsche Reich ist sein Werk. Diesen Ruhm, soll ihm niemand ab¬
dingen, und die Nachwelt wird ihn befestigen, deshalb dürfen wir uns das ^>er-
gnügen machen, ihn zu schmähen. War er uicht groß gemacht über alle Fürsten
wie Haman, der Agagiter, und hat er nicht wollen, wie jener, unser ^>oll vertilgen,
erwürgen und umbringe» durch ein extremes Schntzzollsystem? Hat er nicht die
swatssozialistische Religion des protestantischen Christentums aufgebracht, das uns
ein Greuel ist? für das Alter der Arbeiter vorgesorgt, aber der Blute der Nation,
so mit Hosen handelt, überlassen, selbst für sich zu sorgen? Als aber Haman
gekürzt war. kam Mardochai zu hohen Ehren, und die Juden dursten vertilge».


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/59>, abgerufen am 04.07.2024.