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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Herren wie aufgeblasene Schläuche vorkommen." Aber er seufzt doch auch: "Ich
bin geistig fertig, ermüdet an Leib und Seele, Perücke, Kleid und Stiefel ohne
Unterbrechung seit neun Jahren durchgemacht zu haben! Hätte mich nicht Fried¬
richs mutiger Geist und der seiner begeisterten Trabanten durch Schrift und Mit¬
teilung während dieser Zeit mit in die Großthaten dieser Zeit von 1740 bis 1762
über Stock und Block mit Lenorens Rappen fortgerissen, ich wäre gewiß er¬
lahmt und verstummt, ohne je das Ziel der Arbeit erreicht zu haben." Den Er¬
finder der Hosen mochte er trotz seiner Friedfertigkeit auf Pistolen fordern. Und
während der Arbeit um der Mosesgruppe bekommt er sogar eine heidnische An¬
wandlung, beneidet die alten Bildhauer, die ihre bärtigen Helden nicht nach oben
blicken zu lassen brauchten, weil die dort "nichts zu suchen hatten."

Von Interesse sind mich die mancherlei Mitteilungen ans den Revolutions-
tagen in Berlin und Dresden. Rauch, in der Klosterstraße wohnend, ist zum
Teil Augenzeuge des Barrikadenkampfes am 18. März 1348 gewesen und sieht
der Zukunft ohne Vertrauen entgegen. In seinem Bezirk als Kandidat für die
Frankfurter Versammlung aufgestellt, bringt er es nur auf 52 Stimmen, während
zur Mehrheit 213 erforderlich waren. "Also großmütig nicht nach Frankfurt!"
Rietschel schildert anfangs mit Humor, wie er als freiwilliger Kommunalgardist
die Patronentasche zur Aufbewahrung von Semmeln und Zigarren mißbrauche
und nächstens schießen lernen wolle. Bald aber gewinnt die Verstimmung die
Oberhand. Er versichert, mit dem Zeitbewußtsein fortschreiten zu wollen, Dank¬
barkeit, Pietät, Bescheidenheit als alte Fendalrechte des Herzens ohne Ablösung
aufzuheben und nur uoch nach Gesinnungstüchtigkeit zu streben. Doch habe er
mitunter uoch Gewissensbisse, und das seien doch Kinderkrankheiten, des frei¬
gewordenen Menschen unwürdig. Bei den Wahlen im Januar 1849 hat er an¬
gethan, aber "wie einer, der beim Kegelschieben die Kugel durch alles Beinver¬
drehen nicht von ihrem Lauf abbringt, nichts erreicht als zwei Kammern zum
Entsetzen." Von dein Straßenkampf in Dresden giebt er eine übersichtliche Be¬
schreibung.


Ethnographische Rösselsprünge. Kultur- und volksgeschichtliche Bilder und Sagen
Von Friedrich von Hellwald. Leipzig, Carl Meißner, 1891

Hellwald gehört zu deu uuterrichtetsteu Ethnographen und hat Geist und
Geschmack für populäre Darstellung, was sich von den meisten seiner Forschungs-
genosseu nicht sagen läßt. In den kleinen Aufsätzen, die dieses Buch vereinigt,
Plage uns nirgends der Wust ungeordnet zusammengehäufter Thatsachen. Sie
machen keinen Anspruch auf Tiefe, sind aber unterhaltend und belehren in an¬
ziehender Form. Wir heben den größten Aufsatz "Vom Gruß und seinen Formen,"
dann "Die Wunder des Feuermachens," "Ursprung und Entwicklung des Schmuckes,"
"Kasten und Stunde" hervor. Auch die Parallele "Alte und neue Welt," die
den Schluß der 27 Aufsätze bildet, ist ein gutes Beispiel der geistreichen, skizzen¬
haften, oft mehr darüberweg plaudernden, als tief eingehenden Darstellungsweise
des Verfassers.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Äerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

Herren wie aufgeblasene Schläuche vorkommen." Aber er seufzt doch auch: „Ich
bin geistig fertig, ermüdet an Leib und Seele, Perücke, Kleid und Stiefel ohne
Unterbrechung seit neun Jahren durchgemacht zu haben! Hätte mich nicht Fried¬
richs mutiger Geist und der seiner begeisterten Trabanten durch Schrift und Mit¬
teilung während dieser Zeit mit in die Großthaten dieser Zeit von 1740 bis 1762
über Stock und Block mit Lenorens Rappen fortgerissen, ich wäre gewiß er¬
lahmt und verstummt, ohne je das Ziel der Arbeit erreicht zu haben." Den Er¬
finder der Hosen mochte er trotz seiner Friedfertigkeit auf Pistolen fordern. Und
während der Arbeit um der Mosesgruppe bekommt er sogar eine heidnische An¬
wandlung, beneidet die alten Bildhauer, die ihre bärtigen Helden nicht nach oben
blicken zu lassen brauchten, weil die dort „nichts zu suchen hatten."

Von Interesse sind mich die mancherlei Mitteilungen ans den Revolutions-
tagen in Berlin und Dresden. Rauch, in der Klosterstraße wohnend, ist zum
Teil Augenzeuge des Barrikadenkampfes am 18. März 1348 gewesen und sieht
der Zukunft ohne Vertrauen entgegen. In seinem Bezirk als Kandidat für die
Frankfurter Versammlung aufgestellt, bringt er es nur auf 52 Stimmen, während
zur Mehrheit 213 erforderlich waren. „Also großmütig nicht nach Frankfurt!"
Rietschel schildert anfangs mit Humor, wie er als freiwilliger Kommunalgardist
die Patronentasche zur Aufbewahrung von Semmeln und Zigarren mißbrauche
und nächstens schießen lernen wolle. Bald aber gewinnt die Verstimmung die
Oberhand. Er versichert, mit dem Zeitbewußtsein fortschreiten zu wollen, Dank¬
barkeit, Pietät, Bescheidenheit als alte Fendalrechte des Herzens ohne Ablösung
aufzuheben und nur uoch nach Gesinnungstüchtigkeit zu streben. Doch habe er
mitunter uoch Gewissensbisse, und das seien doch Kinderkrankheiten, des frei¬
gewordenen Menschen unwürdig. Bei den Wahlen im Januar 1849 hat er an¬
gethan, aber „wie einer, der beim Kegelschieben die Kugel durch alles Beinver¬
drehen nicht von ihrem Lauf abbringt, nichts erreicht als zwei Kammern zum
Entsetzen." Von dein Straßenkampf in Dresden giebt er eine übersichtliche Be¬
schreibung.


Ethnographische Rösselsprünge. Kultur- und volksgeschichtliche Bilder und Sagen
Von Friedrich von Hellwald. Leipzig, Carl Meißner, 1891

Hellwald gehört zu deu uuterrichtetsteu Ethnographen und hat Geist und
Geschmack für populäre Darstellung, was sich von den meisten seiner Forschungs-
genosseu nicht sagen läßt. In den kleinen Aufsätzen, die dieses Buch vereinigt,
Plage uns nirgends der Wust ungeordnet zusammengehäufter Thatsachen. Sie
machen keinen Anspruch auf Tiefe, sind aber unterhaltend und belehren in an¬
ziehender Form. Wir heben den größten Aufsatz „Vom Gruß und seinen Formen,"
dann „Die Wunder des Feuermachens," „Ursprung und Entwicklung des Schmuckes,"
„Kasten und Stunde" hervor. Auch die Parallele „Alte und neue Welt," die
den Schluß der 27 Aufsätze bildet, ist ein gutes Beispiel der geistreichen, skizzen¬
haften, oft mehr darüberweg plaudernden, als tief eingehenden Darstellungsweise
des Verfassers.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Äerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0548] Litteratur Herren wie aufgeblasene Schläuche vorkommen." Aber er seufzt doch auch: „Ich bin geistig fertig, ermüdet an Leib und Seele, Perücke, Kleid und Stiefel ohne Unterbrechung seit neun Jahren durchgemacht zu haben! Hätte mich nicht Fried¬ richs mutiger Geist und der seiner begeisterten Trabanten durch Schrift und Mit¬ teilung während dieser Zeit mit in die Großthaten dieser Zeit von 1740 bis 1762 über Stock und Block mit Lenorens Rappen fortgerissen, ich wäre gewiß er¬ lahmt und verstummt, ohne je das Ziel der Arbeit erreicht zu haben." Den Er¬ finder der Hosen mochte er trotz seiner Friedfertigkeit auf Pistolen fordern. Und während der Arbeit um der Mosesgruppe bekommt er sogar eine heidnische An¬ wandlung, beneidet die alten Bildhauer, die ihre bärtigen Helden nicht nach oben blicken zu lassen brauchten, weil die dort „nichts zu suchen hatten." Von Interesse sind mich die mancherlei Mitteilungen ans den Revolutions- tagen in Berlin und Dresden. Rauch, in der Klosterstraße wohnend, ist zum Teil Augenzeuge des Barrikadenkampfes am 18. März 1348 gewesen und sieht der Zukunft ohne Vertrauen entgegen. In seinem Bezirk als Kandidat für die Frankfurter Versammlung aufgestellt, bringt er es nur auf 52 Stimmen, während zur Mehrheit 213 erforderlich waren. „Also großmütig nicht nach Frankfurt!" Rietschel schildert anfangs mit Humor, wie er als freiwilliger Kommunalgardist die Patronentasche zur Aufbewahrung von Semmeln und Zigarren mißbrauche und nächstens schießen lernen wolle. Bald aber gewinnt die Verstimmung die Oberhand. Er versichert, mit dem Zeitbewußtsein fortschreiten zu wollen, Dank¬ barkeit, Pietät, Bescheidenheit als alte Fendalrechte des Herzens ohne Ablösung aufzuheben und nur uoch nach Gesinnungstüchtigkeit zu streben. Doch habe er mitunter uoch Gewissensbisse, und das seien doch Kinderkrankheiten, des frei¬ gewordenen Menschen unwürdig. Bei den Wahlen im Januar 1849 hat er an¬ gethan, aber „wie einer, der beim Kegelschieben die Kugel durch alles Beinver¬ drehen nicht von ihrem Lauf abbringt, nichts erreicht als zwei Kammern zum Entsetzen." Von dein Straßenkampf in Dresden giebt er eine übersichtliche Be¬ schreibung. Ethnographische Rösselsprünge. Kultur- und volksgeschichtliche Bilder und Sagen Von Friedrich von Hellwald. Leipzig, Carl Meißner, 1891 Hellwald gehört zu deu uuterrichtetsteu Ethnographen und hat Geist und Geschmack für populäre Darstellung, was sich von den meisten seiner Forschungs- genosseu nicht sagen läßt. In den kleinen Aufsätzen, die dieses Buch vereinigt, Plage uns nirgends der Wust ungeordnet zusammengehäufter Thatsachen. Sie machen keinen Anspruch auf Tiefe, sind aber unterhaltend und belehren in an¬ ziehender Form. Wir heben den größten Aufsatz „Vom Gruß und seinen Formen," dann „Die Wunder des Feuermachens," „Ursprung und Entwicklung des Schmuckes," „Kasten und Stunde" hervor. Auch die Parallele „Alte und neue Welt," die den Schluß der 27 Aufsätze bildet, ist ein gutes Beispiel der geistreichen, skizzen¬ haften, oft mehr darüberweg plaudernden, als tief eingehenden Darstellungsweise des Verfassers. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Äerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/548>, abgerufen am 04.07.2024.