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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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die Hand nimmt. In der Hauptsache besteht nämlich das Buch aus zwei großen
Verzeichnissen; das eine enthält die Stücke, die unter Goethes Leitung von den
Weimarer Schauspielern aufgeführt worden siud, in chronologischer Reihenfolge
nach den Tagen, an denen gespielt wurde, das andre den Titeln nach alphabetisch
geordnet, doch sind auch hier die Aufführuugstage hinzugefügt. Für eine Dar¬
stellung also der gesamten Entwicklung, der Glanzzeiten des Weimarer Theaters
oder etwa der Ziele, die Goethe in bestimmten Zeitabschnitten verfolgte, wird das
erste Verzeichnis eine bequeme Unterlage sein; das zweite dient hauptsächlich dazu,
dem Suchenden die Frage zu beautworteni ist ein bestimmtes Drama, ein Lustspiel,
eine Oper, ein Singspiel überhaupt unter Goethes Leitung aufgeführt worden, und
wann hat die Aufführung stattgefunden?

Die große Stoffsammlung, die die beiden Verzeichnisse bieten, ist in der Ein¬
leitung verarbeitet und ihr Inhalt fast statistisch dargestellt worden. Diesen kurzen
Bemerkungen, die die interessante Thatsache enthalten, daß von 1791 bis 1817
in Weimar 87 Stücke von Kotzebue und 31 von Jfflnnd gegenüber 19 von Goethe
und 18 von Schiller aufgeführt wurden, schickt der Verfasser einen Abriß der
äußern Geschichte des Weimarer Theaters unter Goethe voraus, soweit er sich aus
Quellen zweiten Ranges (besonders Rechnungen -- "rechnerischem Material," wie
sich der Verfasser ausdrückt) geben läßt. Hier schildert Burkhardt die Schwierig¬
keiten, die Kühnheit des Unternehmens, das mit geringen Mitteln in einer kleinen
Stadt ans Licht trat, und die Wanderungen der Truppe während des Sommers
nach dem Modebade Lauchstädt, nach Erfurt, nach Rudolstadt und Naumburg, nach
Leipzig, wo Goethe das begeistertste Publikum vorfand, und nach Halle, wohin
man für die Sommermonate am 5. August 1811 endgiltig von Lauchstädt über¬
siedelte.

Leider ist diese Einleitung in einem manchmal fast unverständlichen Stil ge¬
schrieben. "In Abrechnung desselben" sagt der Verfasser für "ohne ihn," "bis
zur Exklusivität" für "ausschließlich," "ältliche Zeugnisse" für "Akten" n. f. w.;
von Lauchstädt erzählt er uus, daß dort "Goethes Kind seiner Muse(I) gar
prächtig gedieh." Sätze, wie der folgende, stehen nicht vereinzelt da! "Nach dem
Verlust von Lauchstädt werde es unmöglich sein, dieses"') für das, was es
seither gekostet, jemals wieder herzustellen, und wenn dies der Fall, so doch das
gegenwärtige Ensemble nicht mehr ermöglichen zu können!"


Stanleys Nachhut in Yambuya unter Major Eben. M. Barttelot. Mit den
Tagebüchern und Briefen des ermordeten Majors Barttelot in (als?) Antwort und Wider¬
legung der von H, M, Stanley gegen die Offiziere der Nachhut der englischen Emiu-
Pascha-Expedition gemachten Anklagen. Nach dem Tode deS Majors Barttelot her-msgegeben
von Major Walter G. Barttelot. Antonsirte Übersetzung von E. Oppert. Hamburg,
Verlagsanstalt und Druckereinktiengesellschaft, 18O1

Ein trauriges, unerquickliches Buch, von dem kein Mensch in Deutschland,
der es liest, begreifen wird, warum es übersetzt werden mußte. Dazu ist es schlecht
übersetzt und reich an Schreib- und Druckfehler". Es ist ganz verständlich, daß
die Familie des unglücklichen englischen Offiziers alles gethan hat, um dessen von
Stanley schwer geschädigten Ruf wiederherzustellen; außerdem wird-noch .eine ganz
kleine Gemeinde von gründlichen Kennern Afrikas sich jedes Beitrages zur Auf¬
hellung des Dunkels freuen, das über der englischen Expedition zur Entsetzung Emius



Nicht Lauchstädt, wie der ahnungslose Leser vermutet, sondern das früher erwähnte
Theaterpersonal ist gemeint.

die Hand nimmt. In der Hauptsache besteht nämlich das Buch aus zwei großen
Verzeichnissen; das eine enthält die Stücke, die unter Goethes Leitung von den
Weimarer Schauspielern aufgeführt worden siud, in chronologischer Reihenfolge
nach den Tagen, an denen gespielt wurde, das andre den Titeln nach alphabetisch
geordnet, doch sind auch hier die Aufführuugstage hinzugefügt. Für eine Dar¬
stellung also der gesamten Entwicklung, der Glanzzeiten des Weimarer Theaters
oder etwa der Ziele, die Goethe in bestimmten Zeitabschnitten verfolgte, wird das
erste Verzeichnis eine bequeme Unterlage sein; das zweite dient hauptsächlich dazu,
dem Suchenden die Frage zu beautworteni ist ein bestimmtes Drama, ein Lustspiel,
eine Oper, ein Singspiel überhaupt unter Goethes Leitung aufgeführt worden, und
wann hat die Aufführung stattgefunden?

Die große Stoffsammlung, die die beiden Verzeichnisse bieten, ist in der Ein¬
leitung verarbeitet und ihr Inhalt fast statistisch dargestellt worden. Diesen kurzen
Bemerkungen, die die interessante Thatsache enthalten, daß von 1791 bis 1817
in Weimar 87 Stücke von Kotzebue und 31 von Jfflnnd gegenüber 19 von Goethe
und 18 von Schiller aufgeführt wurden, schickt der Verfasser einen Abriß der
äußern Geschichte des Weimarer Theaters unter Goethe voraus, soweit er sich aus
Quellen zweiten Ranges (besonders Rechnungen — „rechnerischem Material," wie
sich der Verfasser ausdrückt) geben läßt. Hier schildert Burkhardt die Schwierig¬
keiten, die Kühnheit des Unternehmens, das mit geringen Mitteln in einer kleinen
Stadt ans Licht trat, und die Wanderungen der Truppe während des Sommers
nach dem Modebade Lauchstädt, nach Erfurt, nach Rudolstadt und Naumburg, nach
Leipzig, wo Goethe das begeistertste Publikum vorfand, und nach Halle, wohin
man für die Sommermonate am 5. August 1811 endgiltig von Lauchstädt über¬
siedelte.

Leider ist diese Einleitung in einem manchmal fast unverständlichen Stil ge¬
schrieben. „In Abrechnung desselben" sagt der Verfasser für „ohne ihn," „bis
zur Exklusivität" für „ausschließlich," „ältliche Zeugnisse" für „Akten" n. f. w.;
von Lauchstädt erzählt er uus, daß dort „Goethes Kind seiner Muse(I) gar
prächtig gedieh." Sätze, wie der folgende, stehen nicht vereinzelt da! „Nach dem
Verlust von Lauchstädt werde es unmöglich sein, dieses"') für das, was es
seither gekostet, jemals wieder herzustellen, und wenn dies der Fall, so doch das
gegenwärtige Ensemble nicht mehr ermöglichen zu können!"


Stanleys Nachhut in Yambuya unter Major Eben. M. Barttelot. Mit den
Tagebüchern und Briefen des ermordeten Majors Barttelot in (als?) Antwort und Wider¬
legung der von H, M, Stanley gegen die Offiziere der Nachhut der englischen Emiu-
Pascha-Expedition gemachten Anklagen. Nach dem Tode deS Majors Barttelot her-msgegeben
von Major Walter G. Barttelot. Antonsirte Übersetzung von E. Oppert. Hamburg,
Verlagsanstalt und Druckereinktiengesellschaft, 18O1

Ein trauriges, unerquickliches Buch, von dem kein Mensch in Deutschland,
der es liest, begreifen wird, warum es übersetzt werden mußte. Dazu ist es schlecht
übersetzt und reich an Schreib- und Druckfehler«. Es ist ganz verständlich, daß
die Familie des unglücklichen englischen Offiziers alles gethan hat, um dessen von
Stanley schwer geschädigten Ruf wiederherzustellen; außerdem wird-noch .eine ganz
kleine Gemeinde von gründlichen Kennern Afrikas sich jedes Beitrages zur Auf¬
hellung des Dunkels freuen, das über der englischen Expedition zur Entsetzung Emius



Nicht Lauchstädt, wie der ahnungslose Leser vermutet, sondern das früher erwähnte
Theaterpersonal ist gemeint.
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[0355] die Hand nimmt. In der Hauptsache besteht nämlich das Buch aus zwei großen Verzeichnissen; das eine enthält die Stücke, die unter Goethes Leitung von den Weimarer Schauspielern aufgeführt worden siud, in chronologischer Reihenfolge nach den Tagen, an denen gespielt wurde, das andre den Titeln nach alphabetisch geordnet, doch sind auch hier die Aufführuugstage hinzugefügt. Für eine Dar¬ stellung also der gesamten Entwicklung, der Glanzzeiten des Weimarer Theaters oder etwa der Ziele, die Goethe in bestimmten Zeitabschnitten verfolgte, wird das erste Verzeichnis eine bequeme Unterlage sein; das zweite dient hauptsächlich dazu, dem Suchenden die Frage zu beautworteni ist ein bestimmtes Drama, ein Lustspiel, eine Oper, ein Singspiel überhaupt unter Goethes Leitung aufgeführt worden, und wann hat die Aufführung stattgefunden? Die große Stoffsammlung, die die beiden Verzeichnisse bieten, ist in der Ein¬ leitung verarbeitet und ihr Inhalt fast statistisch dargestellt worden. Diesen kurzen Bemerkungen, die die interessante Thatsache enthalten, daß von 1791 bis 1817 in Weimar 87 Stücke von Kotzebue und 31 von Jfflnnd gegenüber 19 von Goethe und 18 von Schiller aufgeführt wurden, schickt der Verfasser einen Abriß der äußern Geschichte des Weimarer Theaters unter Goethe voraus, soweit er sich aus Quellen zweiten Ranges (besonders Rechnungen — „rechnerischem Material," wie sich der Verfasser ausdrückt) geben läßt. Hier schildert Burkhardt die Schwierig¬ keiten, die Kühnheit des Unternehmens, das mit geringen Mitteln in einer kleinen Stadt ans Licht trat, und die Wanderungen der Truppe während des Sommers nach dem Modebade Lauchstädt, nach Erfurt, nach Rudolstadt und Naumburg, nach Leipzig, wo Goethe das begeistertste Publikum vorfand, und nach Halle, wohin man für die Sommermonate am 5. August 1811 endgiltig von Lauchstädt über¬ siedelte. Leider ist diese Einleitung in einem manchmal fast unverständlichen Stil ge¬ schrieben. „In Abrechnung desselben" sagt der Verfasser für „ohne ihn," „bis zur Exklusivität" für „ausschließlich," „ältliche Zeugnisse" für „Akten" n. f. w.; von Lauchstädt erzählt er uus, daß dort „Goethes Kind seiner Muse(I) gar prächtig gedieh." Sätze, wie der folgende, stehen nicht vereinzelt da! „Nach dem Verlust von Lauchstädt werde es unmöglich sein, dieses"') für das, was es seither gekostet, jemals wieder herzustellen, und wenn dies der Fall, so doch das gegenwärtige Ensemble nicht mehr ermöglichen zu können!" Stanleys Nachhut in Yambuya unter Major Eben. M. Barttelot. Mit den Tagebüchern und Briefen des ermordeten Majors Barttelot in (als?) Antwort und Wider¬ legung der von H, M, Stanley gegen die Offiziere der Nachhut der englischen Emiu- Pascha-Expedition gemachten Anklagen. Nach dem Tode deS Majors Barttelot her-msgegeben von Major Walter G. Barttelot. Antonsirte Übersetzung von E. Oppert. Hamburg, Verlagsanstalt und Druckereinktiengesellschaft, 18O1 Ein trauriges, unerquickliches Buch, von dem kein Mensch in Deutschland, der es liest, begreifen wird, warum es übersetzt werden mußte. Dazu ist es schlecht übersetzt und reich an Schreib- und Druckfehler«. Es ist ganz verständlich, daß die Familie des unglücklichen englischen Offiziers alles gethan hat, um dessen von Stanley schwer geschädigten Ruf wiederherzustellen; außerdem wird-noch .eine ganz kleine Gemeinde von gründlichen Kennern Afrikas sich jedes Beitrages zur Auf¬ hellung des Dunkels freuen, das über der englischen Expedition zur Entsetzung Emius Nicht Lauchstädt, wie der ahnungslose Leser vermutet, sondern das früher erwähnte Theaterpersonal ist gemeint.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/355>, abgerufen am 04.07.2024.