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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Bei dem Aufschwunge, den die "ordamerikauische Geschichtsforschung und Geschicht¬
schreibung in den letzten Jahren genommen hat, war es nötig, ihr größere Be¬
achtung als bisher zu schenken. Daß es der Redaktion gelungen ist, keinen ge¬
ringern als H. B. Adams für einen Teil der Berichterstattung zu gewinnen, mag
ausdrücklich hervorgehoben werden.

Eine Vervollkommnung der "Jahresberichte" ist auch darin zu erblicken, daß
die bisherige Einteilung "Altertum, Mittelalter, Neuzeit" aufgegeben und durch
"Altertum, Deutschland, Ausland, Allgemeines" ersetzt worden ist. Wenn auch
diese Neueinteilung zum guten Teile im Interesse einer Beschleunigung der Druck¬
legung getroffen worden ist, so war doch auch der Umstand mitbestimmend, daß
nun in der Abteilung "Deutschland" die früher vielfach aus einander gerissenen
Berichte über deutsche Geschichte vereinigt wurden; nur so kann von den Fort¬
schritten der vaterländischen Geschichtsforschung alljährlich ein zusammenhängendes
Bild gegeben werden.

Sehr umfangreich ist der Bericht über deutsche Verfassung (Litteratur vou
1887 und 1888). Er zerfällt in die beiden Abschnitte "Staat und Gesellschaft
im allgemeinen" und "Die einzelnen Verwaltungs- und Wirtschaftszweige." Ersterer
ist in folgende Unterabteilungen zerlegt- Gesamtverfassung; Monarchie, Parlament,
Gesetzgebung; Organisation; Geschichte der Wissenschaft vom Staate. Die Unter¬
abteilungen des zweiten Abschnittes sind: Landwirtschaft; Bergbau; Gewerbe,
Handel, Verkehr; Finanzen; allgemeine Wirtschaftspolitik, Polizei, Inneres; Kirche
und Unterricht; Justiz; Krieg; Auswärtiges. Mau ficht, daß also auch für die
Juristen und Nationalökonomen in den "Jahresberichten der Geschichtswissenschaft"
so manche Belehrung zu finden ist. Als Nachschlagewerk von hohem Werte sollten
die "Jahresberichte" mich in jeder juristischen Bibliothek zu finden sein.

Sehr wertvoll ist der vorliegende Band noch besonders deshalb, weil ihm
ein systemischer Überblick über alle Zeitschriften beigegeben ist, in denen sich ge¬
schichtliche Aufsätze finden. Die Zahl solcher Zeitschriften ist erschreckend groß
(1300 Stück); jedes Bändchen ist wenigstens mit einer Zeitschrift vertreten. Auf
dem Gebiete der Geschichte herrscht unzweifelhaft eine litterarische Überproduktion.

Sehr wünschenswert wäre es, wenn für die ersten zehn Jahrgänge der
"Jahresberichte" ein zusammenfassendes Register (das ungefähr 70 000 Schriften
w A aufzuzählen hätte) bearbeitet würde.


Boileaus Satiren in freier Nachbildung von Dr. E. Weyde. Mit einem Briefe von
Julius Wolff als Vorwort. Leipzig, Alfred Oehmigkes Verlag, 1890

Es ist etwas gewagt, in unsrer Zeit dem deutschen Publikum die Satiren
eines französischen Dichters darzubieten, dem sich in Frankreich selbst kaum noch
ein größerer Leserkreis zuwendet; denn abgesehen von seiner ^.re lip6t"imo, die auf
den französischen Lyceen gelesen und von den Anhängern des Klassizismus als
ästhetisches Gesetzbuch auch heute noch anerkannt wird, können Boileaus Dichtungen
gegenwärtig kaum mehr als eine litterargeschichtliche Bedeutung haben. Wenn wir
trotzdem an der vorliegende" freien Übersetzung der Satiren aufrichtige Freude und
geistigen Genuß gefunden haben, so ist diese günstige Wirkung zum größte" Teile
der tüchtige" Arbeit des Übersetzers zuzuschreiben. Weyde hat gut gethan, sein
Buch eine freie Nachbildung der Boileanscheu Satiren zu nennen, denn im Grunde
hat er der französische" Dichtung nnr die Gedanken und Stimmungen entlehnt;
die metrische Form, die treffende Ausdrucksweise, die poetischen Bilder und Wen¬
dungen sind fast überall sein eigen. Daher mutet es einen oft an, als wären


Litteratur

Bei dem Aufschwunge, den die »ordamerikauische Geschichtsforschung und Geschicht¬
schreibung in den letzten Jahren genommen hat, war es nötig, ihr größere Be¬
achtung als bisher zu schenken. Daß es der Redaktion gelungen ist, keinen ge¬
ringern als H. B. Adams für einen Teil der Berichterstattung zu gewinnen, mag
ausdrücklich hervorgehoben werden.

Eine Vervollkommnung der „Jahresberichte" ist auch darin zu erblicken, daß
die bisherige Einteilung „Altertum, Mittelalter, Neuzeit" aufgegeben und durch
„Altertum, Deutschland, Ausland, Allgemeines" ersetzt worden ist. Wenn auch
diese Neueinteilung zum guten Teile im Interesse einer Beschleunigung der Druck¬
legung getroffen worden ist, so war doch auch der Umstand mitbestimmend, daß
nun in der Abteilung „Deutschland" die früher vielfach aus einander gerissenen
Berichte über deutsche Geschichte vereinigt wurden; nur so kann von den Fort¬
schritten der vaterländischen Geschichtsforschung alljährlich ein zusammenhängendes
Bild gegeben werden.

Sehr umfangreich ist der Bericht über deutsche Verfassung (Litteratur vou
1887 und 1888). Er zerfällt in die beiden Abschnitte „Staat und Gesellschaft
im allgemeinen" und „Die einzelnen Verwaltungs- und Wirtschaftszweige." Ersterer
ist in folgende Unterabteilungen zerlegt- Gesamtverfassung; Monarchie, Parlament,
Gesetzgebung; Organisation; Geschichte der Wissenschaft vom Staate. Die Unter¬
abteilungen des zweiten Abschnittes sind: Landwirtschaft; Bergbau; Gewerbe,
Handel, Verkehr; Finanzen; allgemeine Wirtschaftspolitik, Polizei, Inneres; Kirche
und Unterricht; Justiz; Krieg; Auswärtiges. Mau ficht, daß also auch für die
Juristen und Nationalökonomen in den „Jahresberichten der Geschichtswissenschaft"
so manche Belehrung zu finden ist. Als Nachschlagewerk von hohem Werte sollten
die „Jahresberichte" mich in jeder juristischen Bibliothek zu finden sein.

Sehr wertvoll ist der vorliegende Band noch besonders deshalb, weil ihm
ein systemischer Überblick über alle Zeitschriften beigegeben ist, in denen sich ge¬
schichtliche Aufsätze finden. Die Zahl solcher Zeitschriften ist erschreckend groß
(1300 Stück); jedes Bändchen ist wenigstens mit einer Zeitschrift vertreten. Auf
dem Gebiete der Geschichte herrscht unzweifelhaft eine litterarische Überproduktion.

Sehr wünschenswert wäre es, wenn für die ersten zehn Jahrgänge der
„Jahresberichte" ein zusammenfassendes Register (das ungefähr 70 000 Schriften
w A aufzuzählen hätte) bearbeitet würde.


Boileaus Satiren in freier Nachbildung von Dr. E. Weyde. Mit einem Briefe von
Julius Wolff als Vorwort. Leipzig, Alfred Oehmigkes Verlag, 1890

Es ist etwas gewagt, in unsrer Zeit dem deutschen Publikum die Satiren
eines französischen Dichters darzubieten, dem sich in Frankreich selbst kaum noch
ein größerer Leserkreis zuwendet; denn abgesehen von seiner ^.re lip6t«imo, die auf
den französischen Lyceen gelesen und von den Anhängern des Klassizismus als
ästhetisches Gesetzbuch auch heute noch anerkannt wird, können Boileaus Dichtungen
gegenwärtig kaum mehr als eine litterargeschichtliche Bedeutung haben. Wenn wir
trotzdem an der vorliegende» freien Übersetzung der Satiren aufrichtige Freude und
geistigen Genuß gefunden haben, so ist diese günstige Wirkung zum größte» Teile
der tüchtige» Arbeit des Übersetzers zuzuschreiben. Weyde hat gut gethan, sein
Buch eine freie Nachbildung der Boileanscheu Satiren zu nennen, denn im Grunde
hat er der französische» Dichtung nnr die Gedanken und Stimmungen entlehnt;
die metrische Form, die treffende Ausdrucksweise, die poetischen Bilder und Wen¬
dungen sind fast überall sein eigen. Daher mutet es einen oft an, als wären


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[0163] Litteratur Bei dem Aufschwunge, den die »ordamerikauische Geschichtsforschung und Geschicht¬ schreibung in den letzten Jahren genommen hat, war es nötig, ihr größere Be¬ achtung als bisher zu schenken. Daß es der Redaktion gelungen ist, keinen ge¬ ringern als H. B. Adams für einen Teil der Berichterstattung zu gewinnen, mag ausdrücklich hervorgehoben werden. Eine Vervollkommnung der „Jahresberichte" ist auch darin zu erblicken, daß die bisherige Einteilung „Altertum, Mittelalter, Neuzeit" aufgegeben und durch „Altertum, Deutschland, Ausland, Allgemeines" ersetzt worden ist. Wenn auch diese Neueinteilung zum guten Teile im Interesse einer Beschleunigung der Druck¬ legung getroffen worden ist, so war doch auch der Umstand mitbestimmend, daß nun in der Abteilung „Deutschland" die früher vielfach aus einander gerissenen Berichte über deutsche Geschichte vereinigt wurden; nur so kann von den Fort¬ schritten der vaterländischen Geschichtsforschung alljährlich ein zusammenhängendes Bild gegeben werden. Sehr umfangreich ist der Bericht über deutsche Verfassung (Litteratur vou 1887 und 1888). Er zerfällt in die beiden Abschnitte „Staat und Gesellschaft im allgemeinen" und „Die einzelnen Verwaltungs- und Wirtschaftszweige." Ersterer ist in folgende Unterabteilungen zerlegt- Gesamtverfassung; Monarchie, Parlament, Gesetzgebung; Organisation; Geschichte der Wissenschaft vom Staate. Die Unter¬ abteilungen des zweiten Abschnittes sind: Landwirtschaft; Bergbau; Gewerbe, Handel, Verkehr; Finanzen; allgemeine Wirtschaftspolitik, Polizei, Inneres; Kirche und Unterricht; Justiz; Krieg; Auswärtiges. Mau ficht, daß also auch für die Juristen und Nationalökonomen in den „Jahresberichten der Geschichtswissenschaft" so manche Belehrung zu finden ist. Als Nachschlagewerk von hohem Werte sollten die „Jahresberichte" mich in jeder juristischen Bibliothek zu finden sein. Sehr wertvoll ist der vorliegende Band noch besonders deshalb, weil ihm ein systemischer Überblick über alle Zeitschriften beigegeben ist, in denen sich ge¬ schichtliche Aufsätze finden. Die Zahl solcher Zeitschriften ist erschreckend groß (1300 Stück); jedes Bändchen ist wenigstens mit einer Zeitschrift vertreten. Auf dem Gebiete der Geschichte herrscht unzweifelhaft eine litterarische Überproduktion. Sehr wünschenswert wäre es, wenn für die ersten zehn Jahrgänge der „Jahresberichte" ein zusammenfassendes Register (das ungefähr 70 000 Schriften w A aufzuzählen hätte) bearbeitet würde. Boileaus Satiren in freier Nachbildung von Dr. E. Weyde. Mit einem Briefe von Julius Wolff als Vorwort. Leipzig, Alfred Oehmigkes Verlag, 1890 Es ist etwas gewagt, in unsrer Zeit dem deutschen Publikum die Satiren eines französischen Dichters darzubieten, dem sich in Frankreich selbst kaum noch ein größerer Leserkreis zuwendet; denn abgesehen von seiner ^.re lip6t«imo, die auf den französischen Lyceen gelesen und von den Anhängern des Klassizismus als ästhetisches Gesetzbuch auch heute noch anerkannt wird, können Boileaus Dichtungen gegenwärtig kaum mehr als eine litterargeschichtliche Bedeutung haben. Wenn wir trotzdem an der vorliegende» freien Übersetzung der Satiren aufrichtige Freude und geistigen Genuß gefunden haben, so ist diese günstige Wirkung zum größte» Teile der tüchtige» Arbeit des Übersetzers zuzuschreiben. Weyde hat gut gethan, sein Buch eine freie Nachbildung der Boileanscheu Satiren zu nennen, denn im Grunde hat er der französische» Dichtung nnr die Gedanken und Stimmungen entlehnt; die metrische Form, die treffende Ausdrucksweise, die poetischen Bilder und Wen¬ dungen sind fast überall sein eigen. Daher mutet es einen oft an, als wären

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/163>, abgerufen am 24.07.2024.