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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

an den Praktischen Aufgaben, ivelche unser religiöses Gefiihl uns stellt: an der
Übung der Wohlthätigkeit, an der Erziehung, dem Unterricht u. s. w. fDen Volks-
schnlilnterricht will der Verfasser unbedingt den Kirchengemeinden zurückgegeben
wissen,! Nicht mir zeigt es sich, daß diese Nnfgnben selbst leiden, wenn der Staat
sich ihrer bemächtigt, sondern auch, daß alsbald der Stand der Bildung sinkt,
daß sich Schäden im Kulturleben offenbaren, die dnrch die Unterbindung der Adern
entstehen, aus denen es seine Nahrung zieht." (Nebenbei bemerkt, ist das anch
die Meinung Taines, der behauptet, daß der Staat nicht einmal Gehorsam, ge¬
schweige denn Dank verdiene, sobald er sich um Religion, Sittlichkeit und andre
solche Dinge kümmert, die ihn nichts angehen, und womöglich den Unterthanen
anch noch Geld abnimmt, um ihnen Wohlthaten aufzudrängen, gegen die sie sich
mit Händen und Füßen sträuben.) Dazu kommt noch, daß der Verfasser die Be¬
günstigung einzelner Interessengruppen durch Schutzzölle für Industrie und Land¬
wirtschaft, sonne dnrch staatssvzialistische Maßregeln für unbedingt verwerflich er¬
klärt. Anfänglich glaubten wir den Widerspruch mit der Annahme lösen zu können,
daß der Verfasser die eine Hälfte der Bismarckschen Politik billige, die andre mi߬
billige. Aber diese Erklärungsweise war nicht mehr möglich, nachdem wir ans
Seite 365 den Satz gelesen hatten: "Auch der weiseste Parlamentarier wird kaum
leugnen wollen, daß es besser rin Deutschland stünde, wenn Bismarck seit fünf-
undzwanzig Jahren ungehindert und ungestört durch die krnftverzehreuden und auf¬
reibenden Hemmungen des Parlamentarischen Rcdeapparates seine dem Wohle des
Vaterlandes zugewandten Ziele hätte verfolgen können." Da bleibt nur noch die
Erklärung übrig, daß nach Ansicht des Verfassers ein großer Teil der Politik, die
bisher bei Freund und Feind für Bismarckisch gegolten hat, gegen Bismarcks Willen
durchgeführt worden sei. Was der Verfasser über die Kirchen und über die
Sozialdemokratie sagt, scheint uns wenig zutreffend; wir halten ihn für schlecht
unterrichtet in diesen Dingen; mein. onuua possuwns ommos. Dagegen stimmen
wir seinen Ansichten über Erziehung und Unterricht, Kunst und Wissenschaft in
den meisten Punkten freudig bei. Er gehört zu denen, die dafür halten, daß die
Kinder in einer Stunde mehr lernen als in zweien, und daß die Verwischung der
Bildungsunterschiede sehr schädlich sei. Er verachtet die Wissenschaft der alten
Dvpfscherben und bemerkt über die herrschende Richtung in Kunst und Litteratur
sehr gut, daß sie die Kunst mit der Wissenschaft verwechsle. Vollkommen richtig
ist auch sein Ausspruch, daß man zwar ein großer Gelehrter, nicht aber ein großer
Künstler sein könne, ohne wahrhaft gut zu sein.


Jahresberichte der Geschichtswissenschaft, im Auftrage der Historischen Gesellschaft
zu Berlin, herausgegeben Ma I. Jastrvw. Elfter Jahrgang, 1L88, Berlin,
R. Gärtner, 1891

Über die Nützlichkeit dieses Unternehmens, das dem Orientirungsbedürfnis
auf dem so überaus großen Gebiete der historischen Litteratur gewidmet ist,
brauchen wir kein Wort zu verlieren; wir wollen nur unsre Freude darüber aus-
sprechen, daß die Redaktion nach wie vor bemüht gewesen ist, die Lücken, die die
Berichterstattung noch aufzuweisen hatte, auszufüllen und wünschenswerte Ver¬
besserungen, wo es irgend anging, anzubringen. Neu hinzugekommen sind in dein
vorliegenden Bande, in dem mehr als 10 000 Schriften besprochen oder erwähnt
worden sind, die Kapitel "Niederlande," "Kreuzzüge," "Urgeschichte." Über die
beiden letzten Gebiete war die Berichterstattung bisher an verschiednen Stellen
zerstückelt/ Wesentlich umgestaltet siud die Kapitel "Is.'um" und "Nordamerika."


Litteratur

an den Praktischen Aufgaben, ivelche unser religiöses Gefiihl uns stellt: an der
Übung der Wohlthätigkeit, an der Erziehung, dem Unterricht u. s. w. fDen Volks-
schnlilnterricht will der Verfasser unbedingt den Kirchengemeinden zurückgegeben
wissen,! Nicht mir zeigt es sich, daß diese Nnfgnben selbst leiden, wenn der Staat
sich ihrer bemächtigt, sondern auch, daß alsbald der Stand der Bildung sinkt,
daß sich Schäden im Kulturleben offenbaren, die dnrch die Unterbindung der Adern
entstehen, aus denen es seine Nahrung zieht." (Nebenbei bemerkt, ist das anch
die Meinung Taines, der behauptet, daß der Staat nicht einmal Gehorsam, ge¬
schweige denn Dank verdiene, sobald er sich um Religion, Sittlichkeit und andre
solche Dinge kümmert, die ihn nichts angehen, und womöglich den Unterthanen
anch noch Geld abnimmt, um ihnen Wohlthaten aufzudrängen, gegen die sie sich
mit Händen und Füßen sträuben.) Dazu kommt noch, daß der Verfasser die Be¬
günstigung einzelner Interessengruppen durch Schutzzölle für Industrie und Land¬
wirtschaft, sonne dnrch staatssvzialistische Maßregeln für unbedingt verwerflich er¬
klärt. Anfänglich glaubten wir den Widerspruch mit der Annahme lösen zu können,
daß der Verfasser die eine Hälfte der Bismarckschen Politik billige, die andre mi߬
billige. Aber diese Erklärungsweise war nicht mehr möglich, nachdem wir ans
Seite 365 den Satz gelesen hatten: „Auch der weiseste Parlamentarier wird kaum
leugnen wollen, daß es besser rin Deutschland stünde, wenn Bismarck seit fünf-
undzwanzig Jahren ungehindert und ungestört durch die krnftverzehreuden und auf¬
reibenden Hemmungen des Parlamentarischen Rcdeapparates seine dem Wohle des
Vaterlandes zugewandten Ziele hätte verfolgen können." Da bleibt nur noch die
Erklärung übrig, daß nach Ansicht des Verfassers ein großer Teil der Politik, die
bisher bei Freund und Feind für Bismarckisch gegolten hat, gegen Bismarcks Willen
durchgeführt worden sei. Was der Verfasser über die Kirchen und über die
Sozialdemokratie sagt, scheint uns wenig zutreffend; wir halten ihn für schlecht
unterrichtet in diesen Dingen; mein. onuua possuwns ommos. Dagegen stimmen
wir seinen Ansichten über Erziehung und Unterricht, Kunst und Wissenschaft in
den meisten Punkten freudig bei. Er gehört zu denen, die dafür halten, daß die
Kinder in einer Stunde mehr lernen als in zweien, und daß die Verwischung der
Bildungsunterschiede sehr schädlich sei. Er verachtet die Wissenschaft der alten
Dvpfscherben und bemerkt über die herrschende Richtung in Kunst und Litteratur
sehr gut, daß sie die Kunst mit der Wissenschaft verwechsle. Vollkommen richtig
ist auch sein Ausspruch, daß man zwar ein großer Gelehrter, nicht aber ein großer
Künstler sein könne, ohne wahrhaft gut zu sein.


Jahresberichte der Geschichtswissenschaft, im Auftrage der Historischen Gesellschaft
zu Berlin, herausgegeben Ma I. Jastrvw. Elfter Jahrgang, 1L88, Berlin,
R. Gärtner, 1891

Über die Nützlichkeit dieses Unternehmens, das dem Orientirungsbedürfnis
auf dem so überaus großen Gebiete der historischen Litteratur gewidmet ist,
brauchen wir kein Wort zu verlieren; wir wollen nur unsre Freude darüber aus-
sprechen, daß die Redaktion nach wie vor bemüht gewesen ist, die Lücken, die die
Berichterstattung noch aufzuweisen hatte, auszufüllen und wünschenswerte Ver¬
besserungen, wo es irgend anging, anzubringen. Neu hinzugekommen sind in dein
vorliegenden Bande, in dem mehr als 10 000 Schriften besprochen oder erwähnt
worden sind, die Kapitel „Niederlande," „Kreuzzüge," „Urgeschichte." Über die
beiden letzten Gebiete war die Berichterstattung bisher an verschiednen Stellen
zerstückelt/ Wesentlich umgestaltet siud die Kapitel „Is.'um" und „Nordamerika."


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[0162] Litteratur an den Praktischen Aufgaben, ivelche unser religiöses Gefiihl uns stellt: an der Übung der Wohlthätigkeit, an der Erziehung, dem Unterricht u. s. w. fDen Volks- schnlilnterricht will der Verfasser unbedingt den Kirchengemeinden zurückgegeben wissen,! Nicht mir zeigt es sich, daß diese Nnfgnben selbst leiden, wenn der Staat sich ihrer bemächtigt, sondern auch, daß alsbald der Stand der Bildung sinkt, daß sich Schäden im Kulturleben offenbaren, die dnrch die Unterbindung der Adern entstehen, aus denen es seine Nahrung zieht." (Nebenbei bemerkt, ist das anch die Meinung Taines, der behauptet, daß der Staat nicht einmal Gehorsam, ge¬ schweige denn Dank verdiene, sobald er sich um Religion, Sittlichkeit und andre solche Dinge kümmert, die ihn nichts angehen, und womöglich den Unterthanen anch noch Geld abnimmt, um ihnen Wohlthaten aufzudrängen, gegen die sie sich mit Händen und Füßen sträuben.) Dazu kommt noch, daß der Verfasser die Be¬ günstigung einzelner Interessengruppen durch Schutzzölle für Industrie und Land¬ wirtschaft, sonne dnrch staatssvzialistische Maßregeln für unbedingt verwerflich er¬ klärt. Anfänglich glaubten wir den Widerspruch mit der Annahme lösen zu können, daß der Verfasser die eine Hälfte der Bismarckschen Politik billige, die andre mi߬ billige. Aber diese Erklärungsweise war nicht mehr möglich, nachdem wir ans Seite 365 den Satz gelesen hatten: „Auch der weiseste Parlamentarier wird kaum leugnen wollen, daß es besser rin Deutschland stünde, wenn Bismarck seit fünf- undzwanzig Jahren ungehindert und ungestört durch die krnftverzehreuden und auf¬ reibenden Hemmungen des Parlamentarischen Rcdeapparates seine dem Wohle des Vaterlandes zugewandten Ziele hätte verfolgen können." Da bleibt nur noch die Erklärung übrig, daß nach Ansicht des Verfassers ein großer Teil der Politik, die bisher bei Freund und Feind für Bismarckisch gegolten hat, gegen Bismarcks Willen durchgeführt worden sei. Was der Verfasser über die Kirchen und über die Sozialdemokratie sagt, scheint uns wenig zutreffend; wir halten ihn für schlecht unterrichtet in diesen Dingen; mein. onuua possuwns ommos. Dagegen stimmen wir seinen Ansichten über Erziehung und Unterricht, Kunst und Wissenschaft in den meisten Punkten freudig bei. Er gehört zu denen, die dafür halten, daß die Kinder in einer Stunde mehr lernen als in zweien, und daß die Verwischung der Bildungsunterschiede sehr schädlich sei. Er verachtet die Wissenschaft der alten Dvpfscherben und bemerkt über die herrschende Richtung in Kunst und Litteratur sehr gut, daß sie die Kunst mit der Wissenschaft verwechsle. Vollkommen richtig ist auch sein Ausspruch, daß man zwar ein großer Gelehrter, nicht aber ein großer Künstler sein könne, ohne wahrhaft gut zu sein. Jahresberichte der Geschichtswissenschaft, im Auftrage der Historischen Gesellschaft zu Berlin, herausgegeben Ma I. Jastrvw. Elfter Jahrgang, 1L88, Berlin, R. Gärtner, 1891 Über die Nützlichkeit dieses Unternehmens, das dem Orientirungsbedürfnis auf dem so überaus großen Gebiete der historischen Litteratur gewidmet ist, brauchen wir kein Wort zu verlieren; wir wollen nur unsre Freude darüber aus- sprechen, daß die Redaktion nach wie vor bemüht gewesen ist, die Lücken, die die Berichterstattung noch aufzuweisen hatte, auszufüllen und wünschenswerte Ver¬ besserungen, wo es irgend anging, anzubringen. Neu hinzugekommen sind in dein vorliegenden Bande, in dem mehr als 10 000 Schriften besprochen oder erwähnt worden sind, die Kapitel „Niederlande," „Kreuzzüge," „Urgeschichte." Über die beiden letzten Gebiete war die Berichterstattung bisher an verschiednen Stellen zerstückelt/ Wesentlich umgestaltet siud die Kapitel „Is.'um" und „Nordamerika."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/162>, abgerufen am 04.07.2024.