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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

das Klopstock nnr bei diesem einzigen Gedicht angewendet hatte, verfaßte Lenz eine
Ode an die Kaiserin Katharina II., mit der er ihr die sechs Bücher seiner Land-
Plagen zu Füßen legte. Vergebens würde man nach einem innern oder äußern
Bande suchen, das diese, ersten Dichtungen mit den meisten spätern verknüpfte.
Daß aber auch schon damals die Phantasie des Knaben oft einen seltsamen Weg
einschlug, zeigt die Vorliebe für das Schreckliche und Gräßliche, die den jungen
Dichter wenn auch unbewußt beherrscht. Schon in der Wahl seiner Stoffe giebt
sie sich kund, aber auch da, wo der Gegenstand ihr Hervortreten nicht erwarten
läßt, macht sie sich geltend: selbst in den Gedichten, die ans Anlaß freudiger Er¬
eignisse entstanden sind, nimmt die Ausmalung der beklagenswerten Stunde, wo
das gefeierte Glück zerronnen sein wird, den breitesten Raum ein.

Die Lieder auf Friederike Vrion und Clevphe Fibich zeigen von allen seinen
lyrischen Gedichten am schönsten, welches Talent Lenz verliehen war. Hier quellen
die Strophe" ans einem warmen Herzen, eingegeben von heftiger Jugendliebe, bei
der die Phantasie den Verstand noch nicht überwuchert. Daß sich neben hoch-
poetischen Stellen Triviales findet, ist aus dem Drange zu erklären, sich ohne
Kunst, ganz natürlich mich im Gedicht auszusprechen, und wird zum Kennzeichen
der lyrischen Dichtung jener Genies überhaupt. So sehr man sich um diesen Liebes¬
liedern erfreuen kann, in denen es Lenz gegeben, war in den ergreifendsten Tönen
zu sagen, was sein Innerstes bewegte, so wird man doch auch schon hier bisweilen
gewaltsam aus der Illusion gerissen durch -- anfangs freilich ganz vereinzelte --
sinnlose Zeilen und dann auch durch kalte. Klügeleien; das beides nimmt später in
dem Maße überHand, wie der Dichter von der Höhe seines Schaffens herabsteigt,
in" entweder in verwegenen, unsinnigen Phantasien sein Herz auszuströmen oder
platte, unbedeutende Reime zu machen, die das Herz des Lesers schon deshalb
nicht packen können, weil sie nicht aus dem Herzen des Dichters kommen. Aber
auch dazwischen strahlen immer noch wunderbar schöne Lichtblicke hervor, deren
reiner Glanz umso mehr ergreift, je lebendiger sie für die hohe Begabung des
Geistes zeugen, dessen Störung dem Leser immer mehr zur Gewißheit wird.

Wir können es dem Herausgeber nachfühlen, daß er sich nicht hat entschließen
können, neben deu vielen schönen Blüten, die das junge Dichterleben gezeitigt hat,
die letzten Reimereien ans der Zeit des völligen geistige" Verfalls des unglücklichen
Lenz mitzuteilen. Wir wissen ihm Dank für die sorgfältige Zusammenstellung
dessen, was seine im übrigen vollständige Ausgabe bietet, dazu für die knapp ge¬
faßten, inhaltreichen Anmerkungen um Schluß des Bandes, in denen es Weinhold
als seine Hauptaufgabe betrachtet hat, den Zusamiuenhang jeder poetischen Äußerung
des Dichters mit seinem Leben aufzudecken; dieses selbst hat in der Einleitung
eine übersichtliche zusammenfassende Darstellung erhalten.




Zur Beachtung
Mit dem nächsten Neste beginnt diese Zeitschrift das 2. Vierteljahr ihres so. Jahr-
ganges. Sie ist durch alle Buchhandlungen und veranstalten des In- und Auslandes zu
beziehen. Preis für das Vierteljahr e> Mark. Wir bitten, die Bestellung schleunig zu
erneuern.
Leipzig, im Ma'rz IM Die Verlagshandlung




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

das Klopstock nnr bei diesem einzigen Gedicht angewendet hatte, verfaßte Lenz eine
Ode an die Kaiserin Katharina II., mit der er ihr die sechs Bücher seiner Land-
Plagen zu Füßen legte. Vergebens würde man nach einem innern oder äußern
Bande suchen, das diese, ersten Dichtungen mit den meisten spätern verknüpfte.
Daß aber auch schon damals die Phantasie des Knaben oft einen seltsamen Weg
einschlug, zeigt die Vorliebe für das Schreckliche und Gräßliche, die den jungen
Dichter wenn auch unbewußt beherrscht. Schon in der Wahl seiner Stoffe giebt
sie sich kund, aber auch da, wo der Gegenstand ihr Hervortreten nicht erwarten
läßt, macht sie sich geltend: selbst in den Gedichten, die ans Anlaß freudiger Er¬
eignisse entstanden sind, nimmt die Ausmalung der beklagenswerten Stunde, wo
das gefeierte Glück zerronnen sein wird, den breitesten Raum ein.

Die Lieder auf Friederike Vrion und Clevphe Fibich zeigen von allen seinen
lyrischen Gedichten am schönsten, welches Talent Lenz verliehen war. Hier quellen
die Strophe» ans einem warmen Herzen, eingegeben von heftiger Jugendliebe, bei
der die Phantasie den Verstand noch nicht überwuchert. Daß sich neben hoch-
poetischen Stellen Triviales findet, ist aus dem Drange zu erklären, sich ohne
Kunst, ganz natürlich mich im Gedicht auszusprechen, und wird zum Kennzeichen
der lyrischen Dichtung jener Genies überhaupt. So sehr man sich um diesen Liebes¬
liedern erfreuen kann, in denen es Lenz gegeben, war in den ergreifendsten Tönen
zu sagen, was sein Innerstes bewegte, so wird man doch auch schon hier bisweilen
gewaltsam aus der Illusion gerissen durch — anfangs freilich ganz vereinzelte —
sinnlose Zeilen und dann auch durch kalte. Klügeleien; das beides nimmt später in
dem Maße überHand, wie der Dichter von der Höhe seines Schaffens herabsteigt,
in» entweder in verwegenen, unsinnigen Phantasien sein Herz auszuströmen oder
platte, unbedeutende Reime zu machen, die das Herz des Lesers schon deshalb
nicht packen können, weil sie nicht aus dem Herzen des Dichters kommen. Aber
auch dazwischen strahlen immer noch wunderbar schöne Lichtblicke hervor, deren
reiner Glanz umso mehr ergreift, je lebendiger sie für die hohe Begabung des
Geistes zeugen, dessen Störung dem Leser immer mehr zur Gewißheit wird.

Wir können es dem Herausgeber nachfühlen, daß er sich nicht hat entschließen
können, neben deu vielen schönen Blüten, die das junge Dichterleben gezeitigt hat,
die letzten Reimereien ans der Zeit des völligen geistige» Verfalls des unglücklichen
Lenz mitzuteilen. Wir wissen ihm Dank für die sorgfältige Zusammenstellung
dessen, was seine im übrigen vollständige Ausgabe bietet, dazu für die knapp ge¬
faßten, inhaltreichen Anmerkungen um Schluß des Bandes, in denen es Weinhold
als seine Hauptaufgabe betrachtet hat, den Zusamiuenhang jeder poetischen Äußerung
des Dichters mit seinem Leben aufzudecken; dieses selbst hat in der Einleitung
eine übersichtliche zusammenfassende Darstellung erhalten.




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ganges. Sie ist durch alle Buchhandlungen und veranstalten des In- und Auslandes zu
beziehen. Preis für das Vierteljahr e> Mark. Wir bitten, die Bestellung schleunig zu
erneuern.
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Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0628] Litteratur das Klopstock nnr bei diesem einzigen Gedicht angewendet hatte, verfaßte Lenz eine Ode an die Kaiserin Katharina II., mit der er ihr die sechs Bücher seiner Land- Plagen zu Füßen legte. Vergebens würde man nach einem innern oder äußern Bande suchen, das diese, ersten Dichtungen mit den meisten spätern verknüpfte. Daß aber auch schon damals die Phantasie des Knaben oft einen seltsamen Weg einschlug, zeigt die Vorliebe für das Schreckliche und Gräßliche, die den jungen Dichter wenn auch unbewußt beherrscht. Schon in der Wahl seiner Stoffe giebt sie sich kund, aber auch da, wo der Gegenstand ihr Hervortreten nicht erwarten läßt, macht sie sich geltend: selbst in den Gedichten, die ans Anlaß freudiger Er¬ eignisse entstanden sind, nimmt die Ausmalung der beklagenswerten Stunde, wo das gefeierte Glück zerronnen sein wird, den breitesten Raum ein. Die Lieder auf Friederike Vrion und Clevphe Fibich zeigen von allen seinen lyrischen Gedichten am schönsten, welches Talent Lenz verliehen war. Hier quellen die Strophe» ans einem warmen Herzen, eingegeben von heftiger Jugendliebe, bei der die Phantasie den Verstand noch nicht überwuchert. Daß sich neben hoch- poetischen Stellen Triviales findet, ist aus dem Drange zu erklären, sich ohne Kunst, ganz natürlich mich im Gedicht auszusprechen, und wird zum Kennzeichen der lyrischen Dichtung jener Genies überhaupt. So sehr man sich um diesen Liebes¬ liedern erfreuen kann, in denen es Lenz gegeben, war in den ergreifendsten Tönen zu sagen, was sein Innerstes bewegte, so wird man doch auch schon hier bisweilen gewaltsam aus der Illusion gerissen durch — anfangs freilich ganz vereinzelte — sinnlose Zeilen und dann auch durch kalte. Klügeleien; das beides nimmt später in dem Maße überHand, wie der Dichter von der Höhe seines Schaffens herabsteigt, in» entweder in verwegenen, unsinnigen Phantasien sein Herz auszuströmen oder platte, unbedeutende Reime zu machen, die das Herz des Lesers schon deshalb nicht packen können, weil sie nicht aus dem Herzen des Dichters kommen. Aber auch dazwischen strahlen immer noch wunderbar schöne Lichtblicke hervor, deren reiner Glanz umso mehr ergreift, je lebendiger sie für die hohe Begabung des Geistes zeugen, dessen Störung dem Leser immer mehr zur Gewißheit wird. Wir können es dem Herausgeber nachfühlen, daß er sich nicht hat entschließen können, neben deu vielen schönen Blüten, die das junge Dichterleben gezeitigt hat, die letzten Reimereien ans der Zeit des völligen geistige» Verfalls des unglücklichen Lenz mitzuteilen. Wir wissen ihm Dank für die sorgfältige Zusammenstellung dessen, was seine im übrigen vollständige Ausgabe bietet, dazu für die knapp ge¬ faßten, inhaltreichen Anmerkungen um Schluß des Bandes, in denen es Weinhold als seine Hauptaufgabe betrachtet hat, den Zusamiuenhang jeder poetischen Äußerung des Dichters mit seinem Leben aufzudecken; dieses selbst hat in der Einleitung eine übersichtliche zusammenfassende Darstellung erhalten. Zur Beachtung Mit dem nächsten Neste beginnt diese Zeitschrift das 2. Vierteljahr ihres so. Jahr- ganges. Sie ist durch alle Buchhandlungen und veranstalten des In- und Auslandes zu beziehen. Preis für das Vierteljahr e> Mark. Wir bitten, die Bestellung schleunig zu erneuern. Leipzig, im Ma'rz IM Die Verlagshandlung Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/628>, abgerufen am 22.07.2024.