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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Ein Brief Kaiser Wilhelms I. an Bismarck.")

Coblenz den 26.Iris 1872.
Sie werden am 28. d. M. ein schönes Familien Fest begehen, daß Ihnen der
Allmächtige in Seiner Gnade bescheert. Daher darf und kann ich mit meiner Theil¬
nahme um diesem Feste nicht zurückbleiben u. so wollen Sie u. die Fürstin Ihre
Gemahlin hier meinen innigsten und wärmsten Glückwunsch zu diesem erhebenden Feste
entgegennehmen! Daß Ihnen Beiden, unter so vielen Glücksgütern die Ihnen die
Vorsehung für Sie erkoren hat, doch immer das häusliche Glück obenanfland, daß ist
es wofür Ihre Dankgebethe zum Himmel steigen! Unsere und meine Dankgebethe
gehen aber weiter, indem sie den Dank in sich schließen, daß Gott Sie mir in
entscheidender Stunde zur Seite stellte, und damit eine Laufbahn meiner Regierung
eröffnete, die weit über Denken und Verstehen gehet. Aber auch hierfür werden
Sie Ihre Dankgefühle nach Oben senden, daß Gott Sie begnadigte so Hohes zu
leisten! Und in u. nach allen Ihren Mühen fanden Sie stets in der Häuslich¬
keit Erhohlung u, Frieden, -- das erhält Sie Ihrem schweren Berufe! Für
diesen sich zu erhalten und zu kräftigen, ist mein stetes Anliegen an Sie, und freue
ich mich aus Ihrem Briefe durch Ob. Gf. Lehudorff und von diesem selbst zu
hören, daß Sie jetzt mehr an sich als um die Papiere denken werden.

Zur Erinnerung an Ihre silberne Hochzeit wird Ihnen eine Vase übergeben
werden, die eine dankbare Dorngsia darstellt und die, so zerbrechlich ihr ÄlatSrial
auch sein mag, doch selbst in jeder Scherbe dereinst aussprechen soll, was Preußen
Ihnen durch die Erhebung auf die Höhe, auf welcher es jetzt steht, verdankt.


Ihrtreuergebner
dankbarer König
Wilhelm.
Die Reichspolitik und das Ausland.

Die neuesten offiziösen und offi¬
ziellen Kundgebungen aus Berlin über die Haltung derjenigen Presse, die nicht in
allem mit der jetzigen Reichspolitik einverstanden ist, machen einen eigentümlichen
Eindruck. Man bestreitet der Presse das Recht, ein eignes Urteil zu haben, und
erklärt, sich ans solchem Widerspruche nichts zu machen, während doch der Ton
uicht geringe Empfindlichkeit verrät. Ein -- wir wissen im Augenblicke nicht
wehr welches -- Blatt soll sogar solche". Stimmen die Wirkung, wenn auch nicht
die Absicht, beigemessen haben, im Auslande das Vertrauen zu dem jetzigen Kanzler
An erschüttern. Dagegen werden unbefangene Beobachter der Stimmungen außer¬
halb Deutschlands eins einwenden dürfen. Daß im großen und ganzen das Aus¬
land heute über das deutsche Reich anders denkt als vor Jahresfrist, ist eine un¬
bestreitbare Thatsache, aber dazu hat die Oppositionspresse nichts beigetragen.

Die Entlassung des Fürsten Bismarck wirkte liberall geradezu verblüffend.
Gewiß genießen wenige Menschen die Ehre, so viel gehaßt zu werden, wie er.
Und das wird man nicht ausschließlich seiner Person, seinen Thaten und Worten
zuschreiben dürfe". Wäre er der leitende Minister irgend eines andern Staates
gewesen und hätte diesen zu ungeahnter Macht gebracht, so würden sich auch die



*) Er bezieht sich auf die silberne Hochzeit des Fürsten, die er am 28. Juli 1872 zu
Barzin feierte, und wurde dabei den Gästen vorgelesen, auch von mehreren abgeschrieben und
als Andenken aufbewahrt,
Grenzboten 1 1891 54
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Ein Brief Kaiser Wilhelms I. an Bismarck.»)

Coblenz den 26.Iris 1872.
Sie werden am 28. d. M. ein schönes Familien Fest begehen, daß Ihnen der
Allmächtige in Seiner Gnade bescheert. Daher darf und kann ich mit meiner Theil¬
nahme um diesem Feste nicht zurückbleiben u. so wollen Sie u. die Fürstin Ihre
Gemahlin hier meinen innigsten und wärmsten Glückwunsch zu diesem erhebenden Feste
entgegennehmen! Daß Ihnen Beiden, unter so vielen Glücksgütern die Ihnen die
Vorsehung für Sie erkoren hat, doch immer das häusliche Glück obenanfland, daß ist
es wofür Ihre Dankgebethe zum Himmel steigen! Unsere und meine Dankgebethe
gehen aber weiter, indem sie den Dank in sich schließen, daß Gott Sie mir in
entscheidender Stunde zur Seite stellte, und damit eine Laufbahn meiner Regierung
eröffnete, die weit über Denken und Verstehen gehet. Aber auch hierfür werden
Sie Ihre Dankgefühle nach Oben senden, daß Gott Sie begnadigte so Hohes zu
leisten! Und in u. nach allen Ihren Mühen fanden Sie stets in der Häuslich¬
keit Erhohlung u, Frieden, — das erhält Sie Ihrem schweren Berufe! Für
diesen sich zu erhalten und zu kräftigen, ist mein stetes Anliegen an Sie, und freue
ich mich aus Ihrem Briefe durch Ob. Gf. Lehudorff und von diesem selbst zu
hören, daß Sie jetzt mehr an sich als um die Papiere denken werden.

Zur Erinnerung an Ihre silberne Hochzeit wird Ihnen eine Vase übergeben
werden, die eine dankbare Dorngsia darstellt und die, so zerbrechlich ihr ÄlatSrial
auch sein mag, doch selbst in jeder Scherbe dereinst aussprechen soll, was Preußen
Ihnen durch die Erhebung auf die Höhe, auf welcher es jetzt steht, verdankt.


Ihrtreuergebner
dankbarer König
Wilhelm.
Die Reichspolitik und das Ausland.

Die neuesten offiziösen und offi¬
ziellen Kundgebungen aus Berlin über die Haltung derjenigen Presse, die nicht in
allem mit der jetzigen Reichspolitik einverstanden ist, machen einen eigentümlichen
Eindruck. Man bestreitet der Presse das Recht, ein eignes Urteil zu haben, und
erklärt, sich ans solchem Widerspruche nichts zu machen, während doch der Ton
uicht geringe Empfindlichkeit verrät. Ein — wir wissen im Augenblicke nicht
wehr welches — Blatt soll sogar solche». Stimmen die Wirkung, wenn auch nicht
die Absicht, beigemessen haben, im Auslande das Vertrauen zu dem jetzigen Kanzler
An erschüttern. Dagegen werden unbefangene Beobachter der Stimmungen außer¬
halb Deutschlands eins einwenden dürfen. Daß im großen und ganzen das Aus¬
land heute über das deutsche Reich anders denkt als vor Jahresfrist, ist eine un¬
bestreitbare Thatsache, aber dazu hat die Oppositionspresse nichts beigetragen.

Die Entlassung des Fürsten Bismarck wirkte liberall geradezu verblüffend.
Gewiß genießen wenige Menschen die Ehre, so viel gehaßt zu werden, wie er.
Und das wird man nicht ausschließlich seiner Person, seinen Thaten und Worten
zuschreiben dürfe». Wäre er der leitende Minister irgend eines andern Staates
gewesen und hätte diesen zu ungeahnter Macht gebracht, so würden sich auch die



*) Er bezieht sich auf die silberne Hochzeit des Fürsten, die er am 28. Juli 1872 zu
Barzin feierte, und wurde dabei den Gästen vorgelesen, auch von mehreren abgeschrieben und
als Andenken aufbewahrt,
Grenzboten 1 1891 54
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[0433] Maßgebliches und Unmaßgebliches Ein Brief Kaiser Wilhelms I. an Bismarck.») Coblenz den 26.Iris 1872. Sie werden am 28. d. M. ein schönes Familien Fest begehen, daß Ihnen der Allmächtige in Seiner Gnade bescheert. Daher darf und kann ich mit meiner Theil¬ nahme um diesem Feste nicht zurückbleiben u. so wollen Sie u. die Fürstin Ihre Gemahlin hier meinen innigsten und wärmsten Glückwunsch zu diesem erhebenden Feste entgegennehmen! Daß Ihnen Beiden, unter so vielen Glücksgütern die Ihnen die Vorsehung für Sie erkoren hat, doch immer das häusliche Glück obenanfland, daß ist es wofür Ihre Dankgebethe zum Himmel steigen! Unsere und meine Dankgebethe gehen aber weiter, indem sie den Dank in sich schließen, daß Gott Sie mir in entscheidender Stunde zur Seite stellte, und damit eine Laufbahn meiner Regierung eröffnete, die weit über Denken und Verstehen gehet. Aber auch hierfür werden Sie Ihre Dankgefühle nach Oben senden, daß Gott Sie begnadigte so Hohes zu leisten! Und in u. nach allen Ihren Mühen fanden Sie stets in der Häuslich¬ keit Erhohlung u, Frieden, — das erhält Sie Ihrem schweren Berufe! Für diesen sich zu erhalten und zu kräftigen, ist mein stetes Anliegen an Sie, und freue ich mich aus Ihrem Briefe durch Ob. Gf. Lehudorff und von diesem selbst zu hören, daß Sie jetzt mehr an sich als um die Papiere denken werden. Zur Erinnerung an Ihre silberne Hochzeit wird Ihnen eine Vase übergeben werden, die eine dankbare Dorngsia darstellt und die, so zerbrechlich ihr ÄlatSrial auch sein mag, doch selbst in jeder Scherbe dereinst aussprechen soll, was Preußen Ihnen durch die Erhebung auf die Höhe, auf welcher es jetzt steht, verdankt. Ihrtreuergebner dankbarer König Wilhelm. Die Reichspolitik und das Ausland. Die neuesten offiziösen und offi¬ ziellen Kundgebungen aus Berlin über die Haltung derjenigen Presse, die nicht in allem mit der jetzigen Reichspolitik einverstanden ist, machen einen eigentümlichen Eindruck. Man bestreitet der Presse das Recht, ein eignes Urteil zu haben, und erklärt, sich ans solchem Widerspruche nichts zu machen, während doch der Ton uicht geringe Empfindlichkeit verrät. Ein — wir wissen im Augenblicke nicht wehr welches — Blatt soll sogar solche». Stimmen die Wirkung, wenn auch nicht die Absicht, beigemessen haben, im Auslande das Vertrauen zu dem jetzigen Kanzler An erschüttern. Dagegen werden unbefangene Beobachter der Stimmungen außer¬ halb Deutschlands eins einwenden dürfen. Daß im großen und ganzen das Aus¬ land heute über das deutsche Reich anders denkt als vor Jahresfrist, ist eine un¬ bestreitbare Thatsache, aber dazu hat die Oppositionspresse nichts beigetragen. Die Entlassung des Fürsten Bismarck wirkte liberall geradezu verblüffend. Gewiß genießen wenige Menschen die Ehre, so viel gehaßt zu werden, wie er. Und das wird man nicht ausschließlich seiner Person, seinen Thaten und Worten zuschreiben dürfe». Wäre er der leitende Minister irgend eines andern Staates gewesen und hätte diesen zu ungeahnter Macht gebracht, so würden sich auch die *) Er bezieht sich auf die silberne Hochzeit des Fürsten, die er am 28. Juli 1872 zu Barzin feierte, und wurde dabei den Gästen vorgelesen, auch von mehreren abgeschrieben und als Andenken aufbewahrt, Grenzboten 1 1891 54

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/433>, abgerufen am 22.07.2024.