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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

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er der Muse Terpsichores zu huldigen gedachte/' wem, jemand uicht tanzen will,
oder "er vertraute sein Schreiben dein Schutze und der Fürsorge der deutschen
Reichspost ein," wenn jemand einen Brief abschickt, und ähnliche gezierte Salbade¬
reien werden doch seit der Zeit der zweiten schlesischen Dichterschule nicht mehr
für geistvoll gehalten. Der Aufbau der Novelle ist wenig geschickt, die Cha¬
rakteristik verschwommen oder unwahr: einen Präsidenten, der seinen Sohn ent¬
erben will, weil dieser durch hervorragende wissenschaftliche Arbeiten ein Staats¬
stipendium erworben hat und mich annehmen will, giebt es nicht; ebenso wenig
einen Preußischen Offizier, der nicht weiß, wer Lessing sei, oder einen Fabrik¬
besitzer, der sich mit jungen Damen über die Werke eines Aristophanes, Sophokles
und Euripides zu unterhalten pflegt. Daß sich der Verfasser das Recht der Dra-
matisirung und der Übersetzung in fremde Sprachen vorbehalten hat, ist wohl nur
ein Scherz.


Italien. Schilderungen alter und neuer Dichter, zusammengestellt von Franz Eyssen-
hardt. Hamburg, Gräfe

Eine Blumenlese neuer Art, und es gehörte einiger Mut dazu, sie zu ver¬
anstalten. Denn der Gedanke liegt gar zu nahe, sich die bald lästigen, bald lächer¬
lichen Figuren, die hentzutage ein Nundreiscbillet nach Italien nehmen und gründlich
ausnützen, nun auch mit einem poetischen Bädeker ausgerüstet, und Horaz, Byron
und Platen zitirend vorzustellen. Allein das Buch wird außerdem vielen Reisenden
Frende machen, die nicht in jene Klasse gehören. Denn much solchen kommt
so die moderne Art des Reifens zu Gute, die empfänglich und wohlvorbereitet
sind, aber nicht gleich ganze oder halbe Jahre im Lande zubringen können, sondern
den Besuch der verschiednen Gegenden auf mehrere Urlaubsreisen verteilen müssen,
oder die sich wiederholt gönnen dürfen, was früher nur vom Schicksal begünstigten
und nur einmal im Leben gewährt wurde. Da man ans kurze Ausflüge keine
Bibliotheken mitnehmen kann, wird ein Reisebegleiter willkommen sein, der Längst¬
vergessenes wieder in Erinnerung bringt, mit Unbekannten bekannt macht, die
Römer und Griechen-Römer und den schwierigen Dante sogar in Übersetzung vor¬
führt. Ob es notwendig War, jeder flüchtigen Erwähnung einer Örtlichkeit bei
Ovid, Horaz, Properz u. f. w. nachzuspüren, darüber dürften die Ansichten ge¬
teilt sein. Übrigens ließen sich mancherlei vergleichende Betrachtungen an diese
Anthologie anknüpfen, z. B. darüber, welche Stätten immer wieder besungen
worden sind, und an welchen die Dichter stumm vorübergegangen sind, und wie
anders oft die Maler ihr Urteil thatsächlich abgegeben haben. So ist für das
herrliche Verona nur Catnll zu Worte gekommen, Ravenna hat nur Platen zu
zwei Distichen begeistert, der auch allein in je einem Doppelverse Prato, Pistoja,
Perugia erwähut u. s. w. "Zeitgenossen -- sagt der Herausgeber --- konnten
nicht wohl herangezogen werden." Sei es, aber der Begriff ist schwer zu be¬
grenzen, und da Kopisch (1' 1853) nicht als Zeitgenosse angesehen worden ist, hätte
z. B. Robert Neinick 1852) vielleicht zugelassen werden können, der in seiner
harmlos-heitern Weise eine Seite des römischen Lebens zeigt, die doch auch schon
der Vergangenheit angehört, das Treiben der deutschen Künstler vor der Eisen¬
bahnzeit.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig

er der Muse Terpsichores zu huldigen gedachte/' wem, jemand uicht tanzen will,
oder „er vertraute sein Schreiben dein Schutze und der Fürsorge der deutschen
Reichspost ein," wenn jemand einen Brief abschickt, und ähnliche gezierte Salbade¬
reien werden doch seit der Zeit der zweiten schlesischen Dichterschule nicht mehr
für geistvoll gehalten. Der Aufbau der Novelle ist wenig geschickt, die Cha¬
rakteristik verschwommen oder unwahr: einen Präsidenten, der seinen Sohn ent¬
erben will, weil dieser durch hervorragende wissenschaftliche Arbeiten ein Staats¬
stipendium erworben hat und mich annehmen will, giebt es nicht; ebenso wenig
einen Preußischen Offizier, der nicht weiß, wer Lessing sei, oder einen Fabrik¬
besitzer, der sich mit jungen Damen über die Werke eines Aristophanes, Sophokles
und Euripides zu unterhalten pflegt. Daß sich der Verfasser das Recht der Dra-
matisirung und der Übersetzung in fremde Sprachen vorbehalten hat, ist wohl nur
ein Scherz.


Italien. Schilderungen alter und neuer Dichter, zusammengestellt von Franz Eyssen-
hardt. Hamburg, Gräfe

Eine Blumenlese neuer Art, und es gehörte einiger Mut dazu, sie zu ver¬
anstalten. Denn der Gedanke liegt gar zu nahe, sich die bald lästigen, bald lächer¬
lichen Figuren, die hentzutage ein Nundreiscbillet nach Italien nehmen und gründlich
ausnützen, nun auch mit einem poetischen Bädeker ausgerüstet, und Horaz, Byron
und Platen zitirend vorzustellen. Allein das Buch wird außerdem vielen Reisenden
Frende machen, die nicht in jene Klasse gehören. Denn much solchen kommt
so die moderne Art des Reifens zu Gute, die empfänglich und wohlvorbereitet
sind, aber nicht gleich ganze oder halbe Jahre im Lande zubringen können, sondern
den Besuch der verschiednen Gegenden auf mehrere Urlaubsreisen verteilen müssen,
oder die sich wiederholt gönnen dürfen, was früher nur vom Schicksal begünstigten
und nur einmal im Leben gewährt wurde. Da man ans kurze Ausflüge keine
Bibliotheken mitnehmen kann, wird ein Reisebegleiter willkommen sein, der Längst¬
vergessenes wieder in Erinnerung bringt, mit Unbekannten bekannt macht, die
Römer und Griechen-Römer und den schwierigen Dante sogar in Übersetzung vor¬
führt. Ob es notwendig War, jeder flüchtigen Erwähnung einer Örtlichkeit bei
Ovid, Horaz, Properz u. f. w. nachzuspüren, darüber dürften die Ansichten ge¬
teilt sein. Übrigens ließen sich mancherlei vergleichende Betrachtungen an diese
Anthologie anknüpfen, z. B. darüber, welche Stätten immer wieder besungen
worden sind, und an welchen die Dichter stumm vorübergegangen sind, und wie
anders oft die Maler ihr Urteil thatsächlich abgegeben haben. So ist für das
herrliche Verona nur Catnll zu Worte gekommen, Ravenna hat nur Platen zu
zwei Distichen begeistert, der auch allein in je einem Doppelverse Prato, Pistoja,
Perugia erwähut u. s. w. „Zeitgenossen — sagt der Herausgeber -— konnten
nicht wohl herangezogen werden." Sei es, aber der Begriff ist schwer zu be¬
grenzen, und da Kopisch (1' 1853) nicht als Zeitgenosse angesehen worden ist, hätte
z. B. Robert Neinick 1852) vielleicht zugelassen werden können, der in seiner
harmlos-heitern Weise eine Seite des römischen Lebens zeigt, die doch auch schon
der Vergangenheit angehört, das Treiben der deutschen Künstler vor der Eisen¬
bahnzeit.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/296>, abgerufen am 22.07.2024.