Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nachschrift der Redaktion.

Wir möchten den vorstehenden Bemerkungen
noch die Vermutung hinzufügen: nicht einmal unsre jüdischen Mitbürger werden
sich bereit finden lassen, Geldsendungen an den Herrn Kassirer zu machen. Weder
für "Wort und Schrift", noch für "wirtschaftliche Maßregeln." Was will man
denn thun? Für Wort und Schrift wird nicht fo sehr viel Geld nötig sein. Oder
will mau der verjudeten Presse Unterstützungsfonds schaffen, daß sie umso kräftiger
gegen die gut deutsch gesinnte kämpfen und sie niederhalten kann? Braucht sie
diese Unterstützung? Gegen etliche Nadaublättchen etwa, die die unsaubere Gegner¬
schaft vielleicht mit nicht viel sauberem Fingern anfassen? Sind diese so gefährlich
und so viel unheilvoller als die jüdische Finanzpresse, daß mau den Rosinnnte be¬
steigen und mit dein Klingelbeutel im Lande herumreiten muß zum Schutze der
Unschuld? Wirtschaftliche'Maßregeln? Will mau den hilfsbedürftigen jüdischen
Wucher unterstützen, gegen den das Volk musstest, damit er dem Volke ruhiger den
Hals abschneiden kann, oder will man Bauern, Börse, Gesellschaft und Staat so
reichlich mit Geld versehen, daß sie sich vom jüdischen Finanzeinfluß freimachen
können, und so Positiv dahin einwirken, die wirklich vorkommenden Mißstände zu
beseitigen? Wenn das die 466 zu Stande bringen, dann sollen sie gesegnet sein!
Aber das werden sie gar nicht wollen. Jüdischen Wucher und Schwindel werden
sie auch uicht unterstützen wollen, aber wissen sie überhaupt, was sie wollen?
Die etlichen Füchse, die bieder in der Herde marschiren und denen die andern mit
Gack gack nachlaufe" -- Humanität steht ja so schon! -- Wissens vielleicht. Uns
erlaube man, zu lachen.


Der Rückgang der französischen Bevölkerung.

Unter den zahlreichen
in letzter Zeit erschienenen Broschüren und Artikeln über die immer langsamere
Volksvermehrung in Frankreich verdient die Schrift von Gustave Lagneau") be¬
sonders Beachtung, weil sie zahlreiche Vorschläge enthält, wie dieser ungünstigen
Entwicklung abzuhelfen sei.

Der Verfasser giebt zunächst ein Bild von der gegenwärtigen demographischen
Lage Frankreichs, das allerdings geeignet scheint, ernste Gedanken zu wecken. Dar¬
nach nimmt die Zahl der Eheschließungen in Frankreich von Jahr zu Jahr ab und
war 1888 bis auf 7,24 pro Mille gesunken. Besonders auffällig ist die Thatsache,
daß sich die jungen Männer erst verhältnismäßig spät zur Ehe entschließen, nämlich
durchschnittlich mit neunundzwanzig Jahren neun Monaten, d, h. anderthalb Jahre
später als in England. Namentlich die großen Städte zeigen eine geringe Zahl
der Ehen: während in ganz Frankreich von 1000 im heiratsfähigen Alter stehen¬
den Männern 609 verheiratet waren, beläuft sich für Paris beispielsweise die ent¬
sprechende Zahl ans 570. Die Haupthindernisse der Ehe und der eignen Haus¬
haltung glaubt der Verfasser in der Prostitution und dem Wirtshauswesen erkannt
zu haben.

Entsprechend dieser immer geringer werdenden Zahl der Eheschließungen ist
auch die Anzahl der Geburten in fortwährender Abnahme begriffen. Im Fahre 1888
betrug sie nur noch 23,09 pro Mille gegenüber von 32,9 in England und 48,8
in Rußland. 'Auch hier zeigt sich dieselbe Erscheinung: in den Großstädten ist die
Geburtenziffer verhältnismäßig niedriger als auf dem Lande. Der Grund dieser
geringen ehelichen Kinderzahl ist weit weniger in der natürlichen Unfruchtbarkeit
als in dem sogenannten Zweikindersystem zu suchen.



*) Dos mvsuros propres -V rouckrs moins f-iilzlc, !'i""oroisssmont as la population as 1a,
?ra>n-zö. ?in-Is, cckox Räson.
Grenzlwten I 1891 3g
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nachschrift der Redaktion.

Wir möchten den vorstehenden Bemerkungen
noch die Vermutung hinzufügen: nicht einmal unsre jüdischen Mitbürger werden
sich bereit finden lassen, Geldsendungen an den Herrn Kassirer zu machen. Weder
für „Wort und Schrift", noch für „wirtschaftliche Maßregeln." Was will man
denn thun? Für Wort und Schrift wird nicht fo sehr viel Geld nötig sein. Oder
will mau der verjudeten Presse Unterstützungsfonds schaffen, daß sie umso kräftiger
gegen die gut deutsch gesinnte kämpfen und sie niederhalten kann? Braucht sie
diese Unterstützung? Gegen etliche Nadaublättchen etwa, die die unsaubere Gegner¬
schaft vielleicht mit nicht viel sauberem Fingern anfassen? Sind diese so gefährlich
und so viel unheilvoller als die jüdische Finanzpresse, daß mau den Rosinnnte be¬
steigen und mit dein Klingelbeutel im Lande herumreiten muß zum Schutze der
Unschuld? Wirtschaftliche'Maßregeln? Will mau den hilfsbedürftigen jüdischen
Wucher unterstützen, gegen den das Volk musstest, damit er dem Volke ruhiger den
Hals abschneiden kann, oder will man Bauern, Börse, Gesellschaft und Staat so
reichlich mit Geld versehen, daß sie sich vom jüdischen Finanzeinfluß freimachen
können, und so Positiv dahin einwirken, die wirklich vorkommenden Mißstände zu
beseitigen? Wenn das die 466 zu Stande bringen, dann sollen sie gesegnet sein!
Aber das werden sie gar nicht wollen. Jüdischen Wucher und Schwindel werden
sie auch uicht unterstützen wollen, aber wissen sie überhaupt, was sie wollen?
Die etlichen Füchse, die bieder in der Herde marschiren und denen die andern mit
Gack gack nachlaufe» — Humanität steht ja so schon! — Wissens vielleicht. Uns
erlaube man, zu lachen.


Der Rückgang der französischen Bevölkerung.

Unter den zahlreichen
in letzter Zeit erschienenen Broschüren und Artikeln über die immer langsamere
Volksvermehrung in Frankreich verdient die Schrift von Gustave Lagneau") be¬
sonders Beachtung, weil sie zahlreiche Vorschläge enthält, wie dieser ungünstigen
Entwicklung abzuhelfen sei.

Der Verfasser giebt zunächst ein Bild von der gegenwärtigen demographischen
Lage Frankreichs, das allerdings geeignet scheint, ernste Gedanken zu wecken. Dar¬
nach nimmt die Zahl der Eheschließungen in Frankreich von Jahr zu Jahr ab und
war 1888 bis auf 7,24 pro Mille gesunken. Besonders auffällig ist die Thatsache,
daß sich die jungen Männer erst verhältnismäßig spät zur Ehe entschließen, nämlich
durchschnittlich mit neunundzwanzig Jahren neun Monaten, d, h. anderthalb Jahre
später als in England. Namentlich die großen Städte zeigen eine geringe Zahl
der Ehen: während in ganz Frankreich von 1000 im heiratsfähigen Alter stehen¬
den Männern 609 verheiratet waren, beläuft sich für Paris beispielsweise die ent¬
sprechende Zahl ans 570. Die Haupthindernisse der Ehe und der eignen Haus¬
haltung glaubt der Verfasser in der Prostitution und dem Wirtshauswesen erkannt
zu haben.

Entsprechend dieser immer geringer werdenden Zahl der Eheschließungen ist
auch die Anzahl der Geburten in fortwährender Abnahme begriffen. Im Fahre 1888
betrug sie nur noch 23,09 pro Mille gegenüber von 32,9 in England und 48,8
in Rußland. 'Auch hier zeigt sich dieselbe Erscheinung: in den Großstädten ist die
Geburtenziffer verhältnismäßig niedriger als auf dem Lande. Der Grund dieser
geringen ehelichen Kinderzahl ist weit weniger in der natürlichen Unfruchtbarkeit
als in dem sogenannten Zweikindersystem zu suchen.



*) Dos mvsuros propres -V rouckrs moins f-iilzlc, !'i»«oroisssmont as la population as 1a,
?ra>n-zö. ?in-Is, cckox Räson.
Grenzlwten I 1891 3g
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0289" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/209522"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Nachschrift der Redaktion.</head>
            <p xml:id="ID_816"> Wir möchten den vorstehenden Bemerkungen<lb/>
noch die Vermutung hinzufügen: nicht einmal unsre jüdischen Mitbürger werden<lb/>
sich bereit finden lassen, Geldsendungen an den Herrn Kassirer zu machen. Weder<lb/>
für &#x201E;Wort und Schrift", noch für &#x201E;wirtschaftliche Maßregeln." Was will man<lb/>
denn thun? Für Wort und Schrift wird nicht fo sehr viel Geld nötig sein. Oder<lb/>
will mau der verjudeten Presse Unterstützungsfonds schaffen, daß sie umso kräftiger<lb/>
gegen die gut deutsch gesinnte kämpfen und sie niederhalten kann? Braucht sie<lb/>
diese Unterstützung? Gegen etliche Nadaublättchen etwa, die die unsaubere Gegner¬<lb/>
schaft vielleicht mit nicht viel sauberem Fingern anfassen? Sind diese so gefährlich<lb/>
und so viel unheilvoller als die jüdische Finanzpresse, daß mau den Rosinnnte be¬<lb/>
steigen und mit dein Klingelbeutel im Lande herumreiten muß zum Schutze der<lb/>
Unschuld? Wirtschaftliche'Maßregeln? Will mau den hilfsbedürftigen jüdischen<lb/>
Wucher unterstützen, gegen den das Volk musstest, damit er dem Volke ruhiger den<lb/>
Hals abschneiden kann, oder will man Bauern, Börse, Gesellschaft und Staat so<lb/>
reichlich mit Geld versehen, daß sie sich vom jüdischen Finanzeinfluß freimachen<lb/>
können, und so Positiv dahin einwirken, die wirklich vorkommenden Mißstände zu<lb/>
beseitigen? Wenn das die 466 zu Stande bringen, dann sollen sie gesegnet sein!<lb/>
Aber das werden sie gar nicht wollen. Jüdischen Wucher und Schwindel werden<lb/>
sie auch uicht unterstützen wollen, aber wissen sie überhaupt, was sie wollen?<lb/>
Die etlichen Füchse, die bieder in der Herde marschiren und denen die andern mit<lb/>
Gack gack nachlaufe» &#x2014; Humanität steht ja so schon! &#x2014; Wissens vielleicht. Uns<lb/>
erlaube man, zu lachen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Der Rückgang der französischen Bevölkerung.</head>
            <p xml:id="ID_817"> Unter den zahlreichen<lb/>
in letzter Zeit erschienenen Broschüren und Artikeln über die immer langsamere<lb/>
Volksvermehrung in Frankreich verdient die Schrift von Gustave Lagneau") be¬<lb/>
sonders Beachtung, weil sie zahlreiche Vorschläge enthält, wie dieser ungünstigen<lb/>
Entwicklung abzuhelfen sei.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_818"> Der Verfasser giebt zunächst ein Bild von der gegenwärtigen demographischen<lb/>
Lage Frankreichs, das allerdings geeignet scheint, ernste Gedanken zu wecken. Dar¬<lb/>
nach nimmt die Zahl der Eheschließungen in Frankreich von Jahr zu Jahr ab und<lb/>
war 1888 bis auf 7,24 pro Mille gesunken. Besonders auffällig ist die Thatsache,<lb/>
daß sich die jungen Männer erst verhältnismäßig spät zur Ehe entschließen, nämlich<lb/>
durchschnittlich mit neunundzwanzig Jahren neun Monaten, d, h. anderthalb Jahre<lb/>
später als in England. Namentlich die großen Städte zeigen eine geringe Zahl<lb/>
der Ehen: während in ganz Frankreich von 1000 im heiratsfähigen Alter stehen¬<lb/>
den Männern 609 verheiratet waren, beläuft sich für Paris beispielsweise die ent¬<lb/>
sprechende Zahl ans 570. Die Haupthindernisse der Ehe und der eignen Haus¬<lb/>
haltung glaubt der Verfasser in der Prostitution und dem Wirtshauswesen erkannt<lb/>
zu haben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_819"> Entsprechend dieser immer geringer werdenden Zahl der Eheschließungen ist<lb/>
auch die Anzahl der Geburten in fortwährender Abnahme begriffen. Im Fahre 1888<lb/>
betrug sie nur noch 23,09 pro Mille gegenüber von 32,9 in England und 48,8<lb/>
in Rußland. 'Auch hier zeigt sich dieselbe Erscheinung: in den Großstädten ist die<lb/>
Geburtenziffer verhältnismäßig niedriger als auf dem Lande. Der Grund dieser<lb/>
geringen ehelichen Kinderzahl ist weit weniger in der natürlichen Unfruchtbarkeit<lb/>
als in dem sogenannten Zweikindersystem zu suchen.</p><lb/>
            <note xml:id="FID_30" place="foot"> *) Dos mvsuros propres -V rouckrs moins f-iilzlc, !'i»«oroisssmont as la population as 1a,<lb/>
?ra&gt;n-zö.  ?in-Is, cckox Räson.</note><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzlwten I 1891 3g</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0289] Maßgebliches und Unmaßgebliches Nachschrift der Redaktion. Wir möchten den vorstehenden Bemerkungen noch die Vermutung hinzufügen: nicht einmal unsre jüdischen Mitbürger werden sich bereit finden lassen, Geldsendungen an den Herrn Kassirer zu machen. Weder für „Wort und Schrift", noch für „wirtschaftliche Maßregeln." Was will man denn thun? Für Wort und Schrift wird nicht fo sehr viel Geld nötig sein. Oder will mau der verjudeten Presse Unterstützungsfonds schaffen, daß sie umso kräftiger gegen die gut deutsch gesinnte kämpfen und sie niederhalten kann? Braucht sie diese Unterstützung? Gegen etliche Nadaublättchen etwa, die die unsaubere Gegner¬ schaft vielleicht mit nicht viel sauberem Fingern anfassen? Sind diese so gefährlich und so viel unheilvoller als die jüdische Finanzpresse, daß mau den Rosinnnte be¬ steigen und mit dein Klingelbeutel im Lande herumreiten muß zum Schutze der Unschuld? Wirtschaftliche'Maßregeln? Will mau den hilfsbedürftigen jüdischen Wucher unterstützen, gegen den das Volk musstest, damit er dem Volke ruhiger den Hals abschneiden kann, oder will man Bauern, Börse, Gesellschaft und Staat so reichlich mit Geld versehen, daß sie sich vom jüdischen Finanzeinfluß freimachen können, und so Positiv dahin einwirken, die wirklich vorkommenden Mißstände zu beseitigen? Wenn das die 466 zu Stande bringen, dann sollen sie gesegnet sein! Aber das werden sie gar nicht wollen. Jüdischen Wucher und Schwindel werden sie auch uicht unterstützen wollen, aber wissen sie überhaupt, was sie wollen? Die etlichen Füchse, die bieder in der Herde marschiren und denen die andern mit Gack gack nachlaufe» — Humanität steht ja so schon! — Wissens vielleicht. Uns erlaube man, zu lachen. Der Rückgang der französischen Bevölkerung. Unter den zahlreichen in letzter Zeit erschienenen Broschüren und Artikeln über die immer langsamere Volksvermehrung in Frankreich verdient die Schrift von Gustave Lagneau") be¬ sonders Beachtung, weil sie zahlreiche Vorschläge enthält, wie dieser ungünstigen Entwicklung abzuhelfen sei. Der Verfasser giebt zunächst ein Bild von der gegenwärtigen demographischen Lage Frankreichs, das allerdings geeignet scheint, ernste Gedanken zu wecken. Dar¬ nach nimmt die Zahl der Eheschließungen in Frankreich von Jahr zu Jahr ab und war 1888 bis auf 7,24 pro Mille gesunken. Besonders auffällig ist die Thatsache, daß sich die jungen Männer erst verhältnismäßig spät zur Ehe entschließen, nämlich durchschnittlich mit neunundzwanzig Jahren neun Monaten, d, h. anderthalb Jahre später als in England. Namentlich die großen Städte zeigen eine geringe Zahl der Ehen: während in ganz Frankreich von 1000 im heiratsfähigen Alter stehen¬ den Männern 609 verheiratet waren, beläuft sich für Paris beispielsweise die ent¬ sprechende Zahl ans 570. Die Haupthindernisse der Ehe und der eignen Haus¬ haltung glaubt der Verfasser in der Prostitution und dem Wirtshauswesen erkannt zu haben. Entsprechend dieser immer geringer werdenden Zahl der Eheschließungen ist auch die Anzahl der Geburten in fortwährender Abnahme begriffen. Im Fahre 1888 betrug sie nur noch 23,09 pro Mille gegenüber von 32,9 in England und 48,8 in Rußland. 'Auch hier zeigt sich dieselbe Erscheinung: in den Großstädten ist die Geburtenziffer verhältnismäßig niedriger als auf dem Lande. Der Grund dieser geringen ehelichen Kinderzahl ist weit weniger in der natürlichen Unfruchtbarkeit als in dem sogenannten Zweikindersystem zu suchen. *) Dos mvsuros propres -V rouckrs moins f-iilzlc, !'i»«oroisssmont as la population as 1a, ?ra>n-zö. ?in-Is, cckox Räson. Grenzlwten I 1891 3g

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/289
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/289>, abgerufen am 22.07.2024.