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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

den Reichtum des in jahrelangem, unermüdlichem Eifer gesammelten, bisher unbe¬
kannten Stoffes wird die Biographie auch für manchen Kundigen genug des Neuen
bringen. Wer für jeden Gebildeten wird es ein Genuß sein, diese Selbstbekenntnisse
-- denn das sind Hölderlins Briefe in umfassenden Sinne -- zu lesen, die den
ganzen liebenswürdigen und gerade deshalb so beklagenswerten Charakter des leiden¬
schaftlichen jungen Dichters in lebendigen Worten widerspiegeln.

Die Verlagshandlung hat nichts unterlassen, das Buch in einem Gewände zu,
bieten, das den wertvollen Inhalt würdig kleidet; zur besondern Zierde gereicht der
Biographie die schone Wiedergabe eines von dem Bildhauer Ohnmacht gefertigten
Reliefs der Diotima, d. i. Frau Susette Goulard in Frankfurt am Main, in deren
Hause Hölderlin die wenigen glücklichen Jahre seines Lebens zubrachte. Leider ist
es dem Verfasser nicht vergönnt gewesen, sein Werk in dieser Vollendung vor sich
zu sehen, sein Sohn, Bernhard Litzmann, hat die Ausführung des Druckes über¬
wacht und die litterarischen Nachweise im Anhange hinzugefügt, von ihm dürfen
wir wohl auch in nicht zu lauger Frist eine kritische Gesamtausgabe der Dichtungen
Hölderlins erwarten.


Die Wiedergeborene,!. Erzählungen von I. I. David. Dresden und Leipzig,
Heinrich Minden

Der Verfasser hat sich vor etwa einem Jahre mit der Erzählung "Das
Hüferecht" vorteilhaft eingeführt. Die. sechs kleinern Stücke, die der neue Band
vereinigt, zeigen ihn von einer neuen Seite, die man kaum vermutet hätte. Dort
bewegte er sich in der Richtung des realistischen Sittenmalers, hier wandelt er in
den Spuren Konrad Ferdinand Meyers. Es sind hinanführende Spuren, und
David folgt ihnen mit Kraft und Beruf. Er trifft vorzüglich den Ton des mit
reifer Besonnenheit an sich haltenden Erzählers, der über den Dingen steht und
mit größter Ruhe Vergangenes, Überwundenes, Verklärtes berichtet und uns gerade
dnrch den Kontrast der leidenschaftlichen Bewegung des Inhalts und der vor¬
nehmen Stille des Vortrciges fesselt. Ein feiner altertümlicher Hauch liegt über
seiner Sprache, und einzig diese giebt das Kolorit der Zeiten, in denen diese Er¬
zählungen spielen: des Zeitalters der Reformation und der Renaissance, der Ent¬
deckung Amerikas, der Hexenprozesse, der Vertreibung der Salzburger Protestanten,
des Kampfes zwischen Mittelalter und Neuzeit. Ohne großen Apparat zaubert
uns David deu Erdgeruch dieser Zeiten herauf. Die Motive sind meist vou
schlichter Größe und darum von wahrhaft poetischem Gehalt. In dem bedeutendsten
Stücke: "Der neue Glaube" behandelt der Verfasser mit tiefer Einsicht religiöse
Konflikte. Ein katholischer Richter hat die Aufgabe, einem kalvinistischen Fanatiker,
der sich durch eine Predigt auf offenem Markte in der kühnsten Weise gegen die
strengen Gesetze vergangen hat, den Prozeß auf Leben und Tod zu macheu. Der
Kalvinist will aber Märtyrer seines Glaubens werden, er verschmäht es, dnrch die
geringste Ableugnung sich dem unentrinnbar drohenden Schafott zu entziehen, und
seine Reden stecken seinen Richter selber an. Der Richter liest zum erstenmal
unter der Leitung seines Delinquenten das reine Wort Gottes, die unverfälschte
Bibel, im Herzen bekehrt, kann er nicht mehr das alte Gesetz, das er zu behüten
hat, walten lassen, wird bei seiner Schwäche zum Verräter an seiner beschworenen
Pflicht und verliert Amt und Würden und Weib und Kind. Diese tragische Ge¬
schichte ist mit großer Tiefe und wahrhaft erschütternder Kraft erzählt. Ebenso
originell ist die folgende Erzählung "Gold." Ein Salzburger Protestnut, ein Gold¬
gräber, hat sich seinen fortwandernden Glaubensgenossen nicht anschließen können,


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den Reichtum des in jahrelangem, unermüdlichem Eifer gesammelten, bisher unbe¬
kannten Stoffes wird die Biographie auch für manchen Kundigen genug des Neuen
bringen. Wer für jeden Gebildeten wird es ein Genuß sein, diese Selbstbekenntnisse
— denn das sind Hölderlins Briefe in umfassenden Sinne — zu lesen, die den
ganzen liebenswürdigen und gerade deshalb so beklagenswerten Charakter des leiden¬
schaftlichen jungen Dichters in lebendigen Worten widerspiegeln.

Die Verlagshandlung hat nichts unterlassen, das Buch in einem Gewände zu,
bieten, das den wertvollen Inhalt würdig kleidet; zur besondern Zierde gereicht der
Biographie die schone Wiedergabe eines von dem Bildhauer Ohnmacht gefertigten
Reliefs der Diotima, d. i. Frau Susette Goulard in Frankfurt am Main, in deren
Hause Hölderlin die wenigen glücklichen Jahre seines Lebens zubrachte. Leider ist
es dem Verfasser nicht vergönnt gewesen, sein Werk in dieser Vollendung vor sich
zu sehen, sein Sohn, Bernhard Litzmann, hat die Ausführung des Druckes über¬
wacht und die litterarischen Nachweise im Anhange hinzugefügt, von ihm dürfen
wir wohl auch in nicht zu lauger Frist eine kritische Gesamtausgabe der Dichtungen
Hölderlins erwarten.


Die Wiedergeborene,!. Erzählungen von I. I. David. Dresden und Leipzig,
Heinrich Minden

Der Verfasser hat sich vor etwa einem Jahre mit der Erzählung „Das
Hüferecht" vorteilhaft eingeführt. Die. sechs kleinern Stücke, die der neue Band
vereinigt, zeigen ihn von einer neuen Seite, die man kaum vermutet hätte. Dort
bewegte er sich in der Richtung des realistischen Sittenmalers, hier wandelt er in
den Spuren Konrad Ferdinand Meyers. Es sind hinanführende Spuren, und
David folgt ihnen mit Kraft und Beruf. Er trifft vorzüglich den Ton des mit
reifer Besonnenheit an sich haltenden Erzählers, der über den Dingen steht und
mit größter Ruhe Vergangenes, Überwundenes, Verklärtes berichtet und uns gerade
dnrch den Kontrast der leidenschaftlichen Bewegung des Inhalts und der vor¬
nehmen Stille des Vortrciges fesselt. Ein feiner altertümlicher Hauch liegt über
seiner Sprache, und einzig diese giebt das Kolorit der Zeiten, in denen diese Er¬
zählungen spielen: des Zeitalters der Reformation und der Renaissance, der Ent¬
deckung Amerikas, der Hexenprozesse, der Vertreibung der Salzburger Protestanten,
des Kampfes zwischen Mittelalter und Neuzeit. Ohne großen Apparat zaubert
uns David deu Erdgeruch dieser Zeiten herauf. Die Motive sind meist vou
schlichter Größe und darum von wahrhaft poetischem Gehalt. In dem bedeutendsten
Stücke: „Der neue Glaube" behandelt der Verfasser mit tiefer Einsicht religiöse
Konflikte. Ein katholischer Richter hat die Aufgabe, einem kalvinistischen Fanatiker,
der sich durch eine Predigt auf offenem Markte in der kühnsten Weise gegen die
strengen Gesetze vergangen hat, den Prozeß auf Leben und Tod zu macheu. Der
Kalvinist will aber Märtyrer seines Glaubens werden, er verschmäht es, dnrch die
geringste Ableugnung sich dem unentrinnbar drohenden Schafott zu entziehen, und
seine Reden stecken seinen Richter selber an. Der Richter liest zum erstenmal
unter der Leitung seines Delinquenten das reine Wort Gottes, die unverfälschte
Bibel, im Herzen bekehrt, kann er nicht mehr das alte Gesetz, das er zu behüten
hat, walten lassen, wird bei seiner Schwäche zum Verräter an seiner beschworenen
Pflicht und verliert Amt und Würden und Weib und Kind. Diese tragische Ge¬
schichte ist mit großer Tiefe und wahrhaft erschütternder Kraft erzählt. Ebenso
originell ist die folgende Erzählung „Gold." Ein Salzburger Protestnut, ein Gold¬
gräber, hat sich seinen fortwandernden Glaubensgenossen nicht anschließen können,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/247>, abgerufen am 22.07.2024.