Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

merksnmkeit des Publikums ebenso zu fesseln, als für sich einzunehmen; seine Mo¬
dulationen sind einschmeichelnd, seine Übergänge interessant, im ganzen gleicht er
als Jmprovisator mehr Moscheles als Hummel; seine Darstellungsweise wird da¬
durch etwas einförmig, das; er meist mit beiden Händen vollgriffig phantasirt."

Am 10. November folgte dann noch eine musikalische Morgenuuterhaltuug
(die Ankündigung braucht den deutschen Ausdruck) zum Besten der Armen, unter
Mitwirkung von Fräulein Grabau und deu Herren Grabau, Müller und Abtrieb,
in der von Taubertscheu Kompositionen ein Trio und zwei Lieder vorgetragen
wurden; außerdem Variationen von Berger, ein Rondo vou Weber, die schottischen
Lieder und das D8-cInr-Quartett von Beethoven. Das Eintrittsgeld war hier auf
8 Groschen (--- 1 Mark) festgesetzt, während es in dem Konzert vom 4. November,
ebenso wie bei den regelmäßigen Gewandhauskonzerten, 16 Gr. betrug.

Die Allgemeine musikalische Zeitung schließt ihre Besprechung der drei Kon¬
zerte mit folgender Charakteristik Tauberts: "Aus allem, was er uns gab, leuchtet
eine frische, echt musikalische Natur, wie feuriger, uoch brausender Wem, der nur
der Zeit wartet, um klar und erquicklich zu sei". Mit Recht sehen wir ausge¬
zeichneten Leistungen eines offenbar sehr begabten Mannes entgegen."

Auch im Boigtschen Hause wurde, wie sich denken läßt, während der sechzehn
Tage, die Taubert in Leipzig verlebte, viel Musik getrieben. Die nächsten Leipziger
Freunde nahmen daran wiederholt teil, besonders der kunstsinnige Rochlitz. Mit
der Freundin Henriette spielte Taubert, wie aus deren Gedenkbuch zu ersehen ist,
vierbändig ein Quintett von Ouslvw, alle Quintette Beethovens, mehrere Sym¬
phonien des Unsterblichen, das Ottetto und sonstiges vou ihm und andern klassischen
Meistern. "Das war eine reiche, herrliche Zeit, denn die stillern Stunden im
traulichen Stübchen ließen uns den Künstler mehr genießen, als seine öffentlichen
Leistungen es vermochte" -- hier gab er sich ganz, ließ die Seele frei walten und
führte uns in seinen wunderbaren Phantasien, die schönsten, reinsten Bilder vor die
Seele."


15, Gen sei
Ein neuer Nathan.

Zwar kein Drama, aber eine "Christfesterztthluug für
Kiuder bis zu zwölf Jahren," erschienen unter dem Titel: "Weihunchtskerzen.
Von Hermann Hoffmeister." (Braunschweig, Bruhns Verlag.) Inhalt: Das kranke
Töchterchen eines reichen christlichen Bankiers, der so geizig ist, daß er nicht ein¬
mal einen Christbaum kauft, erhält durch ein Verschen des Apothekers einen
Schlaftrunk, wird für tot gehalten, in die Leicheukammer des Kirchhofs geschafft
und erwacht dort wieder unter dem brennenden Christbaume, den der Totengräber
seinen Kindern sonderbarerweise gerade in diesem Raume angezündet hat. Der
Verfasser sagt im Vorworte, "die Erzählung von Dornröschen im Verein mit der
neutestamentlichen, uicht minder tief ergreifenden Wnndergeschichte von Jairi Töchter¬
lein" habe ihm bei der Abfassung seiner Jugendschrift vorgeschwebt. Weiter sagt
er, er glaube "eine Apotheose alles dessen geschaffen zu haben, was das poetische
Gemüt jedes heranwachsenden jungen Mädchens, ohne Unterschied des religiösen
Bekenntnisses, als die ursprüngliche Grundlage des heutigen deutschen Christfestes,
nämlich als deu sittlichen Kern der einstigen römischen Saturnalien- und altger-
manischen Sonueuweudfeier zu begreifen imstande ist." Nun wird der Leser am
Ende meinen, das Christliche fehle ganz in dieser vom "Geiste christlicher Duldsam¬
keit" durchdrungenen Jngeuderzählung. O nein; das Christliche vertritt ein --
jiidischer Kaufmann, der neben dem christlichen Bankier wohnt und diesen im echten


Maßgebliches und Unmaßgebliches

merksnmkeit des Publikums ebenso zu fesseln, als für sich einzunehmen; seine Mo¬
dulationen sind einschmeichelnd, seine Übergänge interessant, im ganzen gleicht er
als Jmprovisator mehr Moscheles als Hummel; seine Darstellungsweise wird da¬
durch etwas einförmig, das; er meist mit beiden Händen vollgriffig phantasirt."

Am 10. November folgte dann noch eine musikalische Morgenuuterhaltuug
(die Ankündigung braucht den deutschen Ausdruck) zum Besten der Armen, unter
Mitwirkung von Fräulein Grabau und deu Herren Grabau, Müller und Abtrieb,
in der von Taubertscheu Kompositionen ein Trio und zwei Lieder vorgetragen
wurden; außerdem Variationen von Berger, ein Rondo vou Weber, die schottischen
Lieder und das D8-cInr-Quartett von Beethoven. Das Eintrittsgeld war hier auf
8 Groschen (--- 1 Mark) festgesetzt, während es in dem Konzert vom 4. November,
ebenso wie bei den regelmäßigen Gewandhauskonzerten, 16 Gr. betrug.

Die Allgemeine musikalische Zeitung schließt ihre Besprechung der drei Kon¬
zerte mit folgender Charakteristik Tauberts: „Aus allem, was er uns gab, leuchtet
eine frische, echt musikalische Natur, wie feuriger, uoch brausender Wem, der nur
der Zeit wartet, um klar und erquicklich zu sei». Mit Recht sehen wir ausge¬
zeichneten Leistungen eines offenbar sehr begabten Mannes entgegen."

Auch im Boigtschen Hause wurde, wie sich denken läßt, während der sechzehn
Tage, die Taubert in Leipzig verlebte, viel Musik getrieben. Die nächsten Leipziger
Freunde nahmen daran wiederholt teil, besonders der kunstsinnige Rochlitz. Mit
der Freundin Henriette spielte Taubert, wie aus deren Gedenkbuch zu ersehen ist,
vierbändig ein Quintett von Ouslvw, alle Quintette Beethovens, mehrere Sym¬
phonien des Unsterblichen, das Ottetto und sonstiges vou ihm und andern klassischen
Meistern. „Das war eine reiche, herrliche Zeit, denn die stillern Stunden im
traulichen Stübchen ließen uns den Künstler mehr genießen, als seine öffentlichen
Leistungen es vermochte» — hier gab er sich ganz, ließ die Seele frei walten und
führte uns in seinen wunderbaren Phantasien, die schönsten, reinsten Bilder vor die
Seele."


15, Gen sei
Ein neuer Nathan.

Zwar kein Drama, aber eine „Christfesterztthluug für
Kiuder bis zu zwölf Jahren," erschienen unter dem Titel: „Weihunchtskerzen.
Von Hermann Hoffmeister." (Braunschweig, Bruhns Verlag.) Inhalt: Das kranke
Töchterchen eines reichen christlichen Bankiers, der so geizig ist, daß er nicht ein¬
mal einen Christbaum kauft, erhält durch ein Verschen des Apothekers einen
Schlaftrunk, wird für tot gehalten, in die Leicheukammer des Kirchhofs geschafft
und erwacht dort wieder unter dem brennenden Christbaume, den der Totengräber
seinen Kindern sonderbarerweise gerade in diesem Raume angezündet hat. Der
Verfasser sagt im Vorworte, „die Erzählung von Dornröschen im Verein mit der
neutestamentlichen, uicht minder tief ergreifenden Wnndergeschichte von Jairi Töchter¬
lein" habe ihm bei der Abfassung seiner Jugendschrift vorgeschwebt. Weiter sagt
er, er glaube „eine Apotheose alles dessen geschaffen zu haben, was das poetische
Gemüt jedes heranwachsenden jungen Mädchens, ohne Unterschied des religiösen
Bekenntnisses, als die ursprüngliche Grundlage des heutigen deutschen Christfestes,
nämlich als deu sittlichen Kern der einstigen römischen Saturnalien- und altger-
manischen Sonueuweudfeier zu begreifen imstande ist." Nun wird der Leser am
Ende meinen, das Christliche fehle ganz in dieser vom „Geiste christlicher Duldsam¬
keit" durchdrungenen Jngeuderzählung. O nein; das Christliche vertritt ein —
jiidischer Kaufmann, der neben dem christlichen Bankier wohnt und diesen im echten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0244" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/209477"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_685" prev="#ID_684"> merksnmkeit des Publikums ebenso zu fesseln, als für sich einzunehmen; seine Mo¬<lb/>
dulationen sind einschmeichelnd, seine Übergänge interessant, im ganzen gleicht er<lb/>
als Jmprovisator mehr Moscheles als Hummel; seine Darstellungsweise wird da¬<lb/>
durch etwas einförmig, das; er meist mit beiden Händen vollgriffig phantasirt."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_686"> Am 10. November folgte dann noch eine musikalische Morgenuuterhaltuug<lb/>
(die Ankündigung braucht den deutschen Ausdruck) zum Besten der Armen, unter<lb/>
Mitwirkung von Fräulein Grabau und deu Herren Grabau, Müller und Abtrieb,<lb/>
in der von Taubertscheu Kompositionen ein Trio und zwei Lieder vorgetragen<lb/>
wurden; außerdem Variationen von Berger, ein Rondo vou Weber, die schottischen<lb/>
Lieder und das D8-cInr-Quartett von Beethoven. Das Eintrittsgeld war hier auf<lb/>
8 Groschen (--- 1 Mark) festgesetzt, während es in dem Konzert vom 4. November,<lb/>
ebenso wie bei den regelmäßigen Gewandhauskonzerten, 16 Gr. betrug.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_687"> Die Allgemeine musikalische Zeitung schließt ihre Besprechung der drei Kon¬<lb/>
zerte mit folgender Charakteristik Tauberts: &#x201E;Aus allem, was er uns gab, leuchtet<lb/>
eine frische, echt musikalische Natur, wie feuriger, uoch brausender Wem, der nur<lb/>
der Zeit wartet, um klar und erquicklich zu sei». Mit Recht sehen wir ausge¬<lb/>
zeichneten Leistungen eines offenbar sehr begabten Mannes entgegen."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_688"> Auch im Boigtschen Hause wurde, wie sich denken läßt, während der sechzehn<lb/>
Tage, die Taubert in Leipzig verlebte, viel Musik getrieben. Die nächsten Leipziger<lb/>
Freunde nahmen daran wiederholt teil, besonders der kunstsinnige Rochlitz. Mit<lb/>
der Freundin Henriette spielte Taubert, wie aus deren Gedenkbuch zu ersehen ist,<lb/>
vierbändig ein Quintett von Ouslvw, alle Quintette Beethovens, mehrere Sym¬<lb/>
phonien des Unsterblichen, das Ottetto und sonstiges vou ihm und andern klassischen<lb/>
Meistern. &#x201E;Das war eine reiche, herrliche Zeit, denn die stillern Stunden im<lb/>
traulichen Stübchen ließen uns den Künstler mehr genießen, als seine öffentlichen<lb/>
Leistungen es vermochte» &#x2014; hier gab er sich ganz, ließ die Seele frei walten und<lb/>
führte uns in seinen wunderbaren Phantasien, die schönsten, reinsten Bilder vor die<lb/>
Seele."</p><lb/>
            <note type="byline"> 15, Gen sei</note><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Ein neuer Nathan.</head>
            <p xml:id="ID_689" next="#ID_690"> Zwar kein Drama, aber eine &#x201E;Christfesterztthluug für<lb/>
Kiuder bis zu zwölf Jahren," erschienen unter dem Titel: &#x201E;Weihunchtskerzen.<lb/>
Von Hermann Hoffmeister." (Braunschweig, Bruhns Verlag.) Inhalt: Das kranke<lb/>
Töchterchen eines reichen christlichen Bankiers, der so geizig ist, daß er nicht ein¬<lb/>
mal einen Christbaum kauft, erhält durch ein Verschen des Apothekers einen<lb/>
Schlaftrunk, wird für tot gehalten, in die Leicheukammer des Kirchhofs geschafft<lb/>
und erwacht dort wieder unter dem brennenden Christbaume, den der Totengräber<lb/>
seinen Kindern sonderbarerweise gerade in diesem Raume angezündet hat. Der<lb/>
Verfasser sagt im Vorworte, &#x201E;die Erzählung von Dornröschen im Verein mit der<lb/>
neutestamentlichen, uicht minder tief ergreifenden Wnndergeschichte von Jairi Töchter¬<lb/>
lein" habe ihm bei der Abfassung seiner Jugendschrift vorgeschwebt. Weiter sagt<lb/>
er, er glaube &#x201E;eine Apotheose alles dessen geschaffen zu haben, was das poetische<lb/>
Gemüt jedes heranwachsenden jungen Mädchens, ohne Unterschied des religiösen<lb/>
Bekenntnisses, als die ursprüngliche Grundlage des heutigen deutschen Christfestes,<lb/>
nämlich als deu sittlichen Kern der einstigen römischen Saturnalien- und altger-<lb/>
manischen Sonueuweudfeier zu begreifen imstande ist." Nun wird der Leser am<lb/>
Ende meinen, das Christliche fehle ganz in dieser vom &#x201E;Geiste christlicher Duldsam¬<lb/>
keit" durchdrungenen Jngeuderzählung. O nein; das Christliche vertritt ein &#x2014;<lb/>
jiidischer Kaufmann, der neben dem christlichen Bankier wohnt und diesen im echten</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0244] Maßgebliches und Unmaßgebliches merksnmkeit des Publikums ebenso zu fesseln, als für sich einzunehmen; seine Mo¬ dulationen sind einschmeichelnd, seine Übergänge interessant, im ganzen gleicht er als Jmprovisator mehr Moscheles als Hummel; seine Darstellungsweise wird da¬ durch etwas einförmig, das; er meist mit beiden Händen vollgriffig phantasirt." Am 10. November folgte dann noch eine musikalische Morgenuuterhaltuug (die Ankündigung braucht den deutschen Ausdruck) zum Besten der Armen, unter Mitwirkung von Fräulein Grabau und deu Herren Grabau, Müller und Abtrieb, in der von Taubertscheu Kompositionen ein Trio und zwei Lieder vorgetragen wurden; außerdem Variationen von Berger, ein Rondo vou Weber, die schottischen Lieder und das D8-cInr-Quartett von Beethoven. Das Eintrittsgeld war hier auf 8 Groschen (--- 1 Mark) festgesetzt, während es in dem Konzert vom 4. November, ebenso wie bei den regelmäßigen Gewandhauskonzerten, 16 Gr. betrug. Die Allgemeine musikalische Zeitung schließt ihre Besprechung der drei Kon¬ zerte mit folgender Charakteristik Tauberts: „Aus allem, was er uns gab, leuchtet eine frische, echt musikalische Natur, wie feuriger, uoch brausender Wem, der nur der Zeit wartet, um klar und erquicklich zu sei». Mit Recht sehen wir ausge¬ zeichneten Leistungen eines offenbar sehr begabten Mannes entgegen." Auch im Boigtschen Hause wurde, wie sich denken läßt, während der sechzehn Tage, die Taubert in Leipzig verlebte, viel Musik getrieben. Die nächsten Leipziger Freunde nahmen daran wiederholt teil, besonders der kunstsinnige Rochlitz. Mit der Freundin Henriette spielte Taubert, wie aus deren Gedenkbuch zu ersehen ist, vierbändig ein Quintett von Ouslvw, alle Quintette Beethovens, mehrere Sym¬ phonien des Unsterblichen, das Ottetto und sonstiges vou ihm und andern klassischen Meistern. „Das war eine reiche, herrliche Zeit, denn die stillern Stunden im traulichen Stübchen ließen uns den Künstler mehr genießen, als seine öffentlichen Leistungen es vermochte» — hier gab er sich ganz, ließ die Seele frei walten und führte uns in seinen wunderbaren Phantasien, die schönsten, reinsten Bilder vor die Seele." 15, Gen sei Ein neuer Nathan. Zwar kein Drama, aber eine „Christfesterztthluug für Kiuder bis zu zwölf Jahren," erschienen unter dem Titel: „Weihunchtskerzen. Von Hermann Hoffmeister." (Braunschweig, Bruhns Verlag.) Inhalt: Das kranke Töchterchen eines reichen christlichen Bankiers, der so geizig ist, daß er nicht ein¬ mal einen Christbaum kauft, erhält durch ein Verschen des Apothekers einen Schlaftrunk, wird für tot gehalten, in die Leicheukammer des Kirchhofs geschafft und erwacht dort wieder unter dem brennenden Christbaume, den der Totengräber seinen Kindern sonderbarerweise gerade in diesem Raume angezündet hat. Der Verfasser sagt im Vorworte, „die Erzählung von Dornröschen im Verein mit der neutestamentlichen, uicht minder tief ergreifenden Wnndergeschichte von Jairi Töchter¬ lein" habe ihm bei der Abfassung seiner Jugendschrift vorgeschwebt. Weiter sagt er, er glaube „eine Apotheose alles dessen geschaffen zu haben, was das poetische Gemüt jedes heranwachsenden jungen Mädchens, ohne Unterschied des religiösen Bekenntnisses, als die ursprüngliche Grundlage des heutigen deutschen Christfestes, nämlich als deu sittlichen Kern der einstigen römischen Saturnalien- und altger- manischen Sonueuweudfeier zu begreifen imstande ist." Nun wird der Leser am Ende meinen, das Christliche fehle ganz in dieser vom „Geiste christlicher Duldsam¬ keit" durchdrungenen Jngeuderzählung. O nein; das Christliche vertritt ein — jiidischer Kaufmann, der neben dem christlichen Bankier wohnt und diesen im echten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/244
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/244>, abgerufen am 03.07.2024.