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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

kommt im Februar vor dem Reichstag ein Heimstättengesetzentlvnrf zur Verhandlung.
Er verfolgt ausgesprochenermnßen den Zweck, die Bevölkerung des platten Landes,
ohne irgendwie ihr Selbstbestimmungsrecht anzutasten, an die Scholle zu fesseln
und zum Teil auch den, die städtische Bevölkerung auf das Land zu ziehen. Ob
der Gesetzentwurf deu Bedürfnissen entspricht und ob er, zum Gesetz geworden, ohne
energische Nachhilfe des Staates großen Nutzen wird bringen können, vermag ich nicht
zu beurteilen; daß er aber sehr gesunde Absichten verfolgt, unterliegt keinen: Zweifel.
Möge man seine Verhandlung vor dem Reichstage benutzen, auf die schwerwiegen¬
den Schäden der Entvölkerung des platten Landes im Hinblick auf die Wehrkraft
zu verweisen, möge man dabei auch auf weitere Mittel zur Abhilfe sinnen.


Hans Idel
Junius. Philister über Dir!

So lautet der Titel einer bei H. Stciuitz
in Berlin erschienenen Tendenzgeschichte in des Wortes strengster Bedeutung. Eine
dürftige Erfindung ist nur dazu da, dem Helden, der diesmal nicht durch einen
blonden Vollbart, sondern durch einen schwarzen Schnurbart ausgezeichnet ist,
Gelegenheit zu endlosen Standrcden über die Lösung der Judenfrage zu geben.
Er ist der Simson, die Philister sind in erster Reihe die Antisemiten, d. h. alle,
die nicht Philosemiten sind. Wenn ein Jude, der sich seiner Versicherung nach
durch und durch und ausschließlich als Deutscher fühlt, durch die antisemitische
Bewegung schmerzlich berührt wird, und, für sich und seine Gesinnungsgenossen
das Wort ergreifend, sich zu Zornausbrüchen hinreißen läßt, so ist ihm das nicht
übel zu nehmen. Aber leider giebt er sich unzählige Blößen, und wo die Argu¬
mente fehlen, hilft er sich mit Schimpfwörtern. Der christlich-germanische Freund,
der ihn "anbetet," und über deu er den Platzregen seiner Reden ausströmt, muß.
in der That ein "Tropf" sein (ein Kosewort, das besonders häufig wiederkehrt),
da er alle Grobheiten geduldig hinnimmt, während er es so leicht hätte, sie zu
pariren. Er könnte z. B. sagen:

Du behauptest, wir und die deutschen Juden seien ein einziges Volk, und
bringst mit großer Emphase teils unbestrittene Wahrheiten vor (wie: daß es keine
absolut reinen Volksstämme giebt), teils die für die Sache gar nichts bedeutenden
Entdeckungen der Herren Schädelmesser und Konsorten; es bereitet dir sichtlich
große Genugthuung, daran erinnern zu können, daß zumal im östlichen Deutsch¬
land sich vielfach slawisches Blut mit germanischem vermischt hat. Du übersiehst
aber, daß solche Mischungen heute uoch wie vor Jahrhunderten und Jahrtausenden
wirkliche Verschmelzungen werden, während germanisches und jüdisches Blut augen¬
scheinlich der Verschmelzung widerstreben. Hast du noch nicht beobachtet, daß die
Sprößlinge solcher Mischehen in zweiter und dritter Generation nicht nur den
jüdischen Typus ausweisen, sondern mich mit Vorliebe wieder in das Judentum
heiraten? Es ist so wahr, wie es uicht "en ist, daß das Zeichen der Nationalität
die gemeinsame Sprache bildet. Nun meinst du offenbar, deine Sprache sei die
deutsche? Woher du deine originellen Satzbildungen hast, weiß ich nicht, du magst
sie selbst erfunden haben; wenn du aber (hundertmal!) anstatt einmal -- mal
sagst, statt unterzuordnen -- zu unterordnen, du reist ab anstatt du reisest
ab, hält euch statt haltet euch, verflüchtet statt verflüchtigt, wenn ihr
einhält statt einhaltet, rann statt geronnen hätte, wenn dn lehren und
leeren für ein Wort nimmst ("wen lehrt er, höchstens die Taschen") und ähn¬
liches mehr, dann komme ich auf die Vermutung, daß du den Unterricht in der
deutschen Sprache etwa als "Chambregarniste" in Berlin von der Wvhnnngs-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

kommt im Februar vor dem Reichstag ein Heimstättengesetzentlvnrf zur Verhandlung.
Er verfolgt ausgesprochenermnßen den Zweck, die Bevölkerung des platten Landes,
ohne irgendwie ihr Selbstbestimmungsrecht anzutasten, an die Scholle zu fesseln
und zum Teil auch den, die städtische Bevölkerung auf das Land zu ziehen. Ob
der Gesetzentwurf deu Bedürfnissen entspricht und ob er, zum Gesetz geworden, ohne
energische Nachhilfe des Staates großen Nutzen wird bringen können, vermag ich nicht
zu beurteilen; daß er aber sehr gesunde Absichten verfolgt, unterliegt keinen: Zweifel.
Möge man seine Verhandlung vor dem Reichstage benutzen, auf die schwerwiegen¬
den Schäden der Entvölkerung des platten Landes im Hinblick auf die Wehrkraft
zu verweisen, möge man dabei auch auf weitere Mittel zur Abhilfe sinnen.


Hans Idel
Junius. Philister über Dir!

So lautet der Titel einer bei H. Stciuitz
in Berlin erschienenen Tendenzgeschichte in des Wortes strengster Bedeutung. Eine
dürftige Erfindung ist nur dazu da, dem Helden, der diesmal nicht durch einen
blonden Vollbart, sondern durch einen schwarzen Schnurbart ausgezeichnet ist,
Gelegenheit zu endlosen Standrcden über die Lösung der Judenfrage zu geben.
Er ist der Simson, die Philister sind in erster Reihe die Antisemiten, d. h. alle,
die nicht Philosemiten sind. Wenn ein Jude, der sich seiner Versicherung nach
durch und durch und ausschließlich als Deutscher fühlt, durch die antisemitische
Bewegung schmerzlich berührt wird, und, für sich und seine Gesinnungsgenossen
das Wort ergreifend, sich zu Zornausbrüchen hinreißen läßt, so ist ihm das nicht
übel zu nehmen. Aber leider giebt er sich unzählige Blößen, und wo die Argu¬
mente fehlen, hilft er sich mit Schimpfwörtern. Der christlich-germanische Freund,
der ihn „anbetet," und über deu er den Platzregen seiner Reden ausströmt, muß.
in der That ein „Tropf" sein (ein Kosewort, das besonders häufig wiederkehrt),
da er alle Grobheiten geduldig hinnimmt, während er es so leicht hätte, sie zu
pariren. Er könnte z. B. sagen:

Du behauptest, wir und die deutschen Juden seien ein einziges Volk, und
bringst mit großer Emphase teils unbestrittene Wahrheiten vor (wie: daß es keine
absolut reinen Volksstämme giebt), teils die für die Sache gar nichts bedeutenden
Entdeckungen der Herren Schädelmesser und Konsorten; es bereitet dir sichtlich
große Genugthuung, daran erinnern zu können, daß zumal im östlichen Deutsch¬
land sich vielfach slawisches Blut mit germanischem vermischt hat. Du übersiehst
aber, daß solche Mischungen heute uoch wie vor Jahrhunderten und Jahrtausenden
wirkliche Verschmelzungen werden, während germanisches und jüdisches Blut augen¬
scheinlich der Verschmelzung widerstreben. Hast du noch nicht beobachtet, daß die
Sprößlinge solcher Mischehen in zweiter und dritter Generation nicht nur den
jüdischen Typus ausweisen, sondern mich mit Vorliebe wieder in das Judentum
heiraten? Es ist so wahr, wie es uicht «en ist, daß das Zeichen der Nationalität
die gemeinsame Sprache bildet. Nun meinst du offenbar, deine Sprache sei die
deutsche? Woher du deine originellen Satzbildungen hast, weiß ich nicht, du magst
sie selbst erfunden haben; wenn du aber (hundertmal!) anstatt einmal — mal
sagst, statt unterzuordnen — zu unterordnen, du reist ab anstatt du reisest
ab, hält euch statt haltet euch, verflüchtet statt verflüchtigt, wenn ihr
einhält statt einhaltet, rann statt geronnen hätte, wenn dn lehren und
leeren für ein Wort nimmst („wen lehrt er, höchstens die Taschen") und ähn¬
liches mehr, dann komme ich auf die Vermutung, daß du den Unterricht in der
deutschen Sprache etwa als „Chambregarniste" in Berlin von der Wvhnnngs-


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[0144] Maßgebliches und Unmaßgebliches kommt im Februar vor dem Reichstag ein Heimstättengesetzentlvnrf zur Verhandlung. Er verfolgt ausgesprochenermnßen den Zweck, die Bevölkerung des platten Landes, ohne irgendwie ihr Selbstbestimmungsrecht anzutasten, an die Scholle zu fesseln und zum Teil auch den, die städtische Bevölkerung auf das Land zu ziehen. Ob der Gesetzentwurf deu Bedürfnissen entspricht und ob er, zum Gesetz geworden, ohne energische Nachhilfe des Staates großen Nutzen wird bringen können, vermag ich nicht zu beurteilen; daß er aber sehr gesunde Absichten verfolgt, unterliegt keinen: Zweifel. Möge man seine Verhandlung vor dem Reichstage benutzen, auf die schwerwiegen¬ den Schäden der Entvölkerung des platten Landes im Hinblick auf die Wehrkraft zu verweisen, möge man dabei auch auf weitere Mittel zur Abhilfe sinnen. Hans Idel Junius. Philister über Dir! So lautet der Titel einer bei H. Stciuitz in Berlin erschienenen Tendenzgeschichte in des Wortes strengster Bedeutung. Eine dürftige Erfindung ist nur dazu da, dem Helden, der diesmal nicht durch einen blonden Vollbart, sondern durch einen schwarzen Schnurbart ausgezeichnet ist, Gelegenheit zu endlosen Standrcden über die Lösung der Judenfrage zu geben. Er ist der Simson, die Philister sind in erster Reihe die Antisemiten, d. h. alle, die nicht Philosemiten sind. Wenn ein Jude, der sich seiner Versicherung nach durch und durch und ausschließlich als Deutscher fühlt, durch die antisemitische Bewegung schmerzlich berührt wird, und, für sich und seine Gesinnungsgenossen das Wort ergreifend, sich zu Zornausbrüchen hinreißen läßt, so ist ihm das nicht übel zu nehmen. Aber leider giebt er sich unzählige Blößen, und wo die Argu¬ mente fehlen, hilft er sich mit Schimpfwörtern. Der christlich-germanische Freund, der ihn „anbetet," und über deu er den Platzregen seiner Reden ausströmt, muß. in der That ein „Tropf" sein (ein Kosewort, das besonders häufig wiederkehrt), da er alle Grobheiten geduldig hinnimmt, während er es so leicht hätte, sie zu pariren. Er könnte z. B. sagen: Du behauptest, wir und die deutschen Juden seien ein einziges Volk, und bringst mit großer Emphase teils unbestrittene Wahrheiten vor (wie: daß es keine absolut reinen Volksstämme giebt), teils die für die Sache gar nichts bedeutenden Entdeckungen der Herren Schädelmesser und Konsorten; es bereitet dir sichtlich große Genugthuung, daran erinnern zu können, daß zumal im östlichen Deutsch¬ land sich vielfach slawisches Blut mit germanischem vermischt hat. Du übersiehst aber, daß solche Mischungen heute uoch wie vor Jahrhunderten und Jahrtausenden wirkliche Verschmelzungen werden, während germanisches und jüdisches Blut augen¬ scheinlich der Verschmelzung widerstreben. Hast du noch nicht beobachtet, daß die Sprößlinge solcher Mischehen in zweiter und dritter Generation nicht nur den jüdischen Typus ausweisen, sondern mich mit Vorliebe wieder in das Judentum heiraten? Es ist so wahr, wie es uicht «en ist, daß das Zeichen der Nationalität die gemeinsame Sprache bildet. Nun meinst du offenbar, deine Sprache sei die deutsche? Woher du deine originellen Satzbildungen hast, weiß ich nicht, du magst sie selbst erfunden haben; wenn du aber (hundertmal!) anstatt einmal — mal sagst, statt unterzuordnen — zu unterordnen, du reist ab anstatt du reisest ab, hält euch statt haltet euch, verflüchtet statt verflüchtigt, wenn ihr einhält statt einhaltet, rann statt geronnen hätte, wenn dn lehren und leeren für ein Wort nimmst („wen lehrt er, höchstens die Taschen") und ähn¬ liches mehr, dann komme ich auf die Vermutung, daß du den Unterricht in der deutschen Sprache etwa als „Chambregarniste" in Berlin von der Wvhnnngs-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/144>, abgerufen am 22.07.2024.