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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Da Barbaren, die uns den Garaus machen könnten, wie ehedem unsre Vor¬
fahren dem römischen Weltreiche, nicht an den Grenzen lauern (ich spreche nicht
von Deutschland, sondern von der ganzen europäischen Kulturwelt), und da wir
uns doch noch zu lebenskräftig fühlen, als daß wir den Tod an Altersschwäche
oder an unsern teilweise nur eingebildeten Krankheiten erwarten sollten, so wird es
das Gescheitste sein, wir thun Hegel den Gefallen, aus der Antithesis der Zentrali-
sation zum dritten Gliede des dialektischen Prozesses, zu einer gesunden Synthesis
von Selbstverwaltung und kräftiger Zentralregierung fortzuschreiten, bei der sich
dann auch eine Art der Volksvertretung von selbst ergeben wird, die nicht nach der
konstitutionellen Schablone von heute eingerichtet ist. Vorläufig sind wir allerdings
von diesem Ziele der politischen Entwicklung Europas noch sehr weit entfernt. Der
Versuch, die Arbeiterverhältnisse vou Staatswegen zu regeln, stellt sogar zunächst
eine Steigerung der Zentralisation in Aussicht. Allein man muß ja uicht immer
bloß an heute und morgen denken, darf auch einmal weiter hinnusschaun. Und
machen sich die Lenker einigermaßen klar, wo die Reise hingeht, so wird es ihnen
doch leichter gelingen, den Wagen im rechten Geleise zu erhalten.


Deutsche und Polen.

Herr Windthorst hat, wie er um 11. März im
preußischen Abgeordnetenhause berichtete, in der Zeit, als sein Ruhm noch nicht,
wie dank 1866 heute, über Meppen und Schnakenbnrg hinausreichte, seine "preu¬
ßischen Nachbarn" fleißig beobachtet. Diese Erklärung ist geschichtlich nicht ohne
Wert. Denn da sein eines Ange auch damals immer nach Rom sah, wird es er¬
klärlich, daß die Lebensinteressen seiner Heimat so oft seinem Gesichtskreise entrückt
waren, und er so kräftig dazu beitrug, die Annexion Hannovers unvermeidlich zu
machen. Weit über die Grenze hinaus scheint sein Blick aber auch nicht getragen
zu haben, denn über die Vorgänge im Großhcrzvgtum Posen zeigt er sich sehr
ungenau unterrichtet, oder sein Gedächtnis hat nur die Daten festgehalten, die ihm
Passen. Er erinnert sich ganz richtig, daß das staatsmännische Wirken Flottwells
als Oberpräsident von Posen von Friedrich Wilhelm IV. unterbrochen und dadurch
der Erfolg vereitelt wurde; aber daß für sein Wohlwollen der König von den
Polen eben solchen Dank erntete wie von den Ultramontanen, scheint Herr Windt¬
horst nicht zu wissen, nichts von den Schilderhebnngen 1845 und 1346, nichts von
den Greueln, die von den Scharen Ehren-Mieroslawskis 1848 verübt wurden,
nachdem diesen die damaligen Freisinnigen in Berlin im Triumph herumgeführt
hatten. Hätte Herr Windthorst uur wenigstens gelesen, was ein demokratischer
Grvßdeutscher und eingefleischter Preußenfeind, Heinrich Wuttke, im Fahre 1847
über das Thema "Polen und Deutsche" geschrieben hat! Und da er unsers
Wissens von 1867 an sämtlichen Parlamenten in Preußen und Deutschland ange¬
hört hat, konnte er sich doch vielleicht auf Bismarcks große Reden von: 13. März
1867 und vom 28. und 29. Januar 1886 besinnen? Zumal auf die letzte, in
der er persönlich abgeführt wurde? Als Zeitungsleser ist ihm wohl auch zur
Kenntnis gekommen, wie die Polen in Galizien die ihnen gewährte Freiheit be¬
nutzen, um die Nutheueu rechtlos zu machen und dadurch diesen Volksstamm den
Russen in die Arme zu treiben?

Doch warum gerade Herrn Windthorst wegen seines löcherigen Gedächtnisses
Borwürfe machen, da es bei dem so viel jüngern und den Verhältnissen so viel
näher stehenden Abgeordneten Rickert nicht besser bestellt ist! Wenn ein polnischer
Redner die Gelegenheit gewandt benutzt, um Deutschland der Begehrlichkeit nach
den russischen Ostseeprovinzen zu verdächtigen, andre den Glauben zu erwecken


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Da Barbaren, die uns den Garaus machen könnten, wie ehedem unsre Vor¬
fahren dem römischen Weltreiche, nicht an den Grenzen lauern (ich spreche nicht
von Deutschland, sondern von der ganzen europäischen Kulturwelt), und da wir
uns doch noch zu lebenskräftig fühlen, als daß wir den Tod an Altersschwäche
oder an unsern teilweise nur eingebildeten Krankheiten erwarten sollten, so wird es
das Gescheitste sein, wir thun Hegel den Gefallen, aus der Antithesis der Zentrali-
sation zum dritten Gliede des dialektischen Prozesses, zu einer gesunden Synthesis
von Selbstverwaltung und kräftiger Zentralregierung fortzuschreiten, bei der sich
dann auch eine Art der Volksvertretung von selbst ergeben wird, die nicht nach der
konstitutionellen Schablone von heute eingerichtet ist. Vorläufig sind wir allerdings
von diesem Ziele der politischen Entwicklung Europas noch sehr weit entfernt. Der
Versuch, die Arbeiterverhältnisse vou Staatswegen zu regeln, stellt sogar zunächst
eine Steigerung der Zentralisation in Aussicht. Allein man muß ja uicht immer
bloß an heute und morgen denken, darf auch einmal weiter hinnusschaun. Und
machen sich die Lenker einigermaßen klar, wo die Reise hingeht, so wird es ihnen
doch leichter gelingen, den Wagen im rechten Geleise zu erhalten.


Deutsche und Polen.

Herr Windthorst hat, wie er um 11. März im
preußischen Abgeordnetenhause berichtete, in der Zeit, als sein Ruhm noch nicht,
wie dank 1866 heute, über Meppen und Schnakenbnrg hinausreichte, seine „preu¬
ßischen Nachbarn" fleißig beobachtet. Diese Erklärung ist geschichtlich nicht ohne
Wert. Denn da sein eines Ange auch damals immer nach Rom sah, wird es er¬
klärlich, daß die Lebensinteressen seiner Heimat so oft seinem Gesichtskreise entrückt
waren, und er so kräftig dazu beitrug, die Annexion Hannovers unvermeidlich zu
machen. Weit über die Grenze hinaus scheint sein Blick aber auch nicht getragen
zu haben, denn über die Vorgänge im Großhcrzvgtum Posen zeigt er sich sehr
ungenau unterrichtet, oder sein Gedächtnis hat nur die Daten festgehalten, die ihm
Passen. Er erinnert sich ganz richtig, daß das staatsmännische Wirken Flottwells
als Oberpräsident von Posen von Friedrich Wilhelm IV. unterbrochen und dadurch
der Erfolg vereitelt wurde; aber daß für sein Wohlwollen der König von den
Polen eben solchen Dank erntete wie von den Ultramontanen, scheint Herr Windt¬
horst nicht zu wissen, nichts von den Schilderhebnngen 1845 und 1346, nichts von
den Greueln, die von den Scharen Ehren-Mieroslawskis 1848 verübt wurden,
nachdem diesen die damaligen Freisinnigen in Berlin im Triumph herumgeführt
hatten. Hätte Herr Windthorst uur wenigstens gelesen, was ein demokratischer
Grvßdeutscher und eingefleischter Preußenfeind, Heinrich Wuttke, im Fahre 1847
über das Thema „Polen und Deutsche" geschrieben hat! Und da er unsers
Wissens von 1867 an sämtlichen Parlamenten in Preußen und Deutschland ange¬
hört hat, konnte er sich doch vielleicht auf Bismarcks große Reden von: 13. März
1867 und vom 28. und 29. Januar 1886 besinnen? Zumal auf die letzte, in
der er persönlich abgeführt wurde? Als Zeitungsleser ist ihm wohl auch zur
Kenntnis gekommen, wie die Polen in Galizien die ihnen gewährte Freiheit be¬
nutzen, um die Nutheueu rechtlos zu machen und dadurch diesen Volksstamm den
Russen in die Arme zu treiben?

Doch warum gerade Herrn Windthorst wegen seines löcherigen Gedächtnisses
Borwürfe machen, da es bei dem so viel jüngern und den Verhältnissen so viel
näher stehenden Abgeordneten Rickert nicht besser bestellt ist! Wenn ein polnischer
Redner die Gelegenheit gewandt benutzt, um Deutschland der Begehrlichkeit nach
den russischen Ostseeprovinzen zu verdächtigen, andre den Glauben zu erwecken


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[0588] Maßgebliches und Unmaßgebliches Da Barbaren, die uns den Garaus machen könnten, wie ehedem unsre Vor¬ fahren dem römischen Weltreiche, nicht an den Grenzen lauern (ich spreche nicht von Deutschland, sondern von der ganzen europäischen Kulturwelt), und da wir uns doch noch zu lebenskräftig fühlen, als daß wir den Tod an Altersschwäche oder an unsern teilweise nur eingebildeten Krankheiten erwarten sollten, so wird es das Gescheitste sein, wir thun Hegel den Gefallen, aus der Antithesis der Zentrali- sation zum dritten Gliede des dialektischen Prozesses, zu einer gesunden Synthesis von Selbstverwaltung und kräftiger Zentralregierung fortzuschreiten, bei der sich dann auch eine Art der Volksvertretung von selbst ergeben wird, die nicht nach der konstitutionellen Schablone von heute eingerichtet ist. Vorläufig sind wir allerdings von diesem Ziele der politischen Entwicklung Europas noch sehr weit entfernt. Der Versuch, die Arbeiterverhältnisse vou Staatswegen zu regeln, stellt sogar zunächst eine Steigerung der Zentralisation in Aussicht. Allein man muß ja uicht immer bloß an heute und morgen denken, darf auch einmal weiter hinnusschaun. Und machen sich die Lenker einigermaßen klar, wo die Reise hingeht, so wird es ihnen doch leichter gelingen, den Wagen im rechten Geleise zu erhalten. Deutsche und Polen. Herr Windthorst hat, wie er um 11. März im preußischen Abgeordnetenhause berichtete, in der Zeit, als sein Ruhm noch nicht, wie dank 1866 heute, über Meppen und Schnakenbnrg hinausreichte, seine „preu¬ ßischen Nachbarn" fleißig beobachtet. Diese Erklärung ist geschichtlich nicht ohne Wert. Denn da sein eines Ange auch damals immer nach Rom sah, wird es er¬ klärlich, daß die Lebensinteressen seiner Heimat so oft seinem Gesichtskreise entrückt waren, und er so kräftig dazu beitrug, die Annexion Hannovers unvermeidlich zu machen. Weit über die Grenze hinaus scheint sein Blick aber auch nicht getragen zu haben, denn über die Vorgänge im Großhcrzvgtum Posen zeigt er sich sehr ungenau unterrichtet, oder sein Gedächtnis hat nur die Daten festgehalten, die ihm Passen. Er erinnert sich ganz richtig, daß das staatsmännische Wirken Flottwells als Oberpräsident von Posen von Friedrich Wilhelm IV. unterbrochen und dadurch der Erfolg vereitelt wurde; aber daß für sein Wohlwollen der König von den Polen eben solchen Dank erntete wie von den Ultramontanen, scheint Herr Windt¬ horst nicht zu wissen, nichts von den Schilderhebnngen 1845 und 1346, nichts von den Greueln, die von den Scharen Ehren-Mieroslawskis 1848 verübt wurden, nachdem diesen die damaligen Freisinnigen in Berlin im Triumph herumgeführt hatten. Hätte Herr Windthorst uur wenigstens gelesen, was ein demokratischer Grvßdeutscher und eingefleischter Preußenfeind, Heinrich Wuttke, im Fahre 1847 über das Thema „Polen und Deutsche" geschrieben hat! Und da er unsers Wissens von 1867 an sämtlichen Parlamenten in Preußen und Deutschland ange¬ hört hat, konnte er sich doch vielleicht auf Bismarcks große Reden von: 13. März 1867 und vom 28. und 29. Januar 1886 besinnen? Zumal auf die letzte, in der er persönlich abgeführt wurde? Als Zeitungsleser ist ihm wohl auch zur Kenntnis gekommen, wie die Polen in Galizien die ihnen gewährte Freiheit be¬ nutzen, um die Nutheueu rechtlos zu machen und dadurch diesen Volksstamm den Russen in die Arme zu treiben? Doch warum gerade Herrn Windthorst wegen seines löcherigen Gedächtnisses Borwürfe machen, da es bei dem so viel jüngern und den Verhältnissen so viel näher stehenden Abgeordneten Rickert nicht besser bestellt ist! Wenn ein polnischer Redner die Gelegenheit gewandt benutzt, um Deutschland der Begehrlichkeit nach den russischen Ostseeprovinzen zu verdächtigen, andre den Glauben zu erwecken

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/588>, abgerufen am 23.07.2024.