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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

auf das Freuen mit den Fröhlichen. Der Gedanke an den Tod ist eine flinke
Tänzerin -- meine Tänzerin." Gemeinsam mit den heutigen "realistischen" Dichtern
und Denkern der Skandinavier, von denen ihn in religiöser Beziehung die tiefste
Kluft scheidet, ist ihm die Verachtung der grundschlechter modernen Welt. Natür¬
lich zieht er vor allein die kirchliche Seite in Betracht. Was von den amtlichen
Vertretern des Christentums als das höchste Glück gepriesen wird, daß heute jeder
schon Christ wird, ehe er es weis;, ist ihm "die größte ästhetische und ethische
Abscheulichkeit ans der Erde." Das Verhältnis zu Gott in Christus darf nur ein
rein persönliches sein; darum wendet sich auch Kierkegaard nie an ein Publikum,
sondern immer nnr an den einzelnen empfänglichen Menschen, wie es seiner Ansicht
nach auch der Prediger thun soll; die Predigt sollte stets eine Zwiesprache sein.

Die Übersetzung und die Einleitung des Übersetzers find beide gut; neudeutsche
Unarten, wie "diesbezüglich" kommen selten vor. Wo sich das Buch schwer liest,
ist offenbar die stellenweise segelartig verzwickte Sprache des Originals schuld.
Bei einigen sonderbaren Ausdrücken vermuten wir Druckfehler.


Luthers Werke für das christliche Haus. Herausgegeben von Prof. Buchwnld,
Prof. Kaweran, Prof. Kostim, Prof. M. Rade, Prof. Ew. Schneider. Braunschweig,
Schwetschke und Sohn, 133g

Zwei Hefte dieser neuen Ausgabe Luthers liegen uns vor. Die eigentlichen
theologischen Fachschriften sind vorläufig ausgeschlossen. Im übrigen wird man
den echten Luther vollständig geben mit den nötigen Einleitungen vou kundiger
Hand, auch ein Leben Luthers/ Das Heft kostet 30 Pfennige (bei besserer Aus¬
stattung 5V Pfennig). Die vier Abteilungen, die das ganze Werk ausmachen,
würden demnach 12 (oder Is) Mark kosten, ein sehr billiger Preis. Die erste
Abteilung ist für die reformatorischen Schriften bestimmt; von diesen enthält Heft 1
den Sermon von den guten Werken, Heft 2 die 95 Thesen, vom Papsttum zu
Rom und den Artikel von der vonntin (Zonstlurtini. Die Einleitungen sind mit
sehr kleiner Schrift gedruckt, die Worte Luthers aber mit gut lesbaren Lettern;
die Erklärungen unten und an der Seite sind kurz und bündig. Wir freuen, uns
über jeden Versuch, dem Volte Luthers Schriften zugänglicher zu macheu.


Fünfzehn Borträge aus der Brandenburgisch-Preußischen Rechts- und Stnatsgeschichte.
Von Dr. Adolf Stölzcl, Berlin, Wahlen, 1889

Einer unsrer ersten Juristen, der Biograph von Svarez, der Verfasser des
großen zweibändigen Werkes über Brandenburg-Preußens Rechtsverwaltung und
Rechtsverfnssuug, stellt den Gegenstand dieses letztgenannten Werkes in Vorträgen
der Berliner Universität ans Grund stenographischer Aufzeichnung in aller Kürze
dar. Anfangs glaubt man, das Buch werde nur für Juristen anziehend genug
sein, aber beim Weiterlesen entdeckt man mit Befriedigung, daß die Gewandtheit
und der Humor des Verfassers anch den nichtjnristisch geschulten Leser festzuhalten
vermag. Nicht zum wenigsten trägt die Neigung des Verfassers, auch die Sprache
zur Erläuterung der Rechtsgeschichte zu benutzen, dazu bei. Gleich an das Wort
Kanzler knüpft er geistreich eine wertvolle Übersicht über sein ganzes Gebiet von
Sesselmnnn bis Bismarck, von 1445 bis in die neuere Zeit (genau bis zum Tode
Friedrichs des Großen). An wenige Namen weiß er die Veränderungen der
Gerichtsverfassung anzuknüpfen (Landgericht, Kanunergericht, Hofgericht, Snpplikation,
Radstube, Geheimerat u. f. w.). Personen wie Distelmeier, Vater und Sohn,
Cocceji u. a. beleben sich durch gedrängte Erzählung ihrer Bestrebungen, Kämpfe


Litteratur

auf das Freuen mit den Fröhlichen. Der Gedanke an den Tod ist eine flinke
Tänzerin — meine Tänzerin." Gemeinsam mit den heutigen „realistischen" Dichtern
und Denkern der Skandinavier, von denen ihn in religiöser Beziehung die tiefste
Kluft scheidet, ist ihm die Verachtung der grundschlechter modernen Welt. Natür¬
lich zieht er vor allein die kirchliche Seite in Betracht. Was von den amtlichen
Vertretern des Christentums als das höchste Glück gepriesen wird, daß heute jeder
schon Christ wird, ehe er es weis;, ist ihm „die größte ästhetische und ethische
Abscheulichkeit ans der Erde." Das Verhältnis zu Gott in Christus darf nur ein
rein persönliches sein; darum wendet sich auch Kierkegaard nie an ein Publikum,
sondern immer nnr an den einzelnen empfänglichen Menschen, wie es seiner Ansicht
nach auch der Prediger thun soll; die Predigt sollte stets eine Zwiesprache sein.

Die Übersetzung und die Einleitung des Übersetzers find beide gut; neudeutsche
Unarten, wie „diesbezüglich" kommen selten vor. Wo sich das Buch schwer liest,
ist offenbar die stellenweise segelartig verzwickte Sprache des Originals schuld.
Bei einigen sonderbaren Ausdrücken vermuten wir Druckfehler.


Luthers Werke für das christliche Haus. Herausgegeben von Prof. Buchwnld,
Prof. Kaweran, Prof. Kostim, Prof. M. Rade, Prof. Ew. Schneider. Braunschweig,
Schwetschke und Sohn, 133g

Zwei Hefte dieser neuen Ausgabe Luthers liegen uns vor. Die eigentlichen
theologischen Fachschriften sind vorläufig ausgeschlossen. Im übrigen wird man
den echten Luther vollständig geben mit den nötigen Einleitungen vou kundiger
Hand, auch ein Leben Luthers/ Das Heft kostet 30 Pfennige (bei besserer Aus¬
stattung 5V Pfennig). Die vier Abteilungen, die das ganze Werk ausmachen,
würden demnach 12 (oder Is) Mark kosten, ein sehr billiger Preis. Die erste
Abteilung ist für die reformatorischen Schriften bestimmt; von diesen enthält Heft 1
den Sermon von den guten Werken, Heft 2 die 95 Thesen, vom Papsttum zu
Rom und den Artikel von der vonntin (Zonstlurtini. Die Einleitungen sind mit
sehr kleiner Schrift gedruckt, die Worte Luthers aber mit gut lesbaren Lettern;
die Erklärungen unten und an der Seite sind kurz und bündig. Wir freuen, uns
über jeden Versuch, dem Volte Luthers Schriften zugänglicher zu macheu.


Fünfzehn Borträge aus der Brandenburgisch-Preußischen Rechts- und Stnatsgeschichte.
Von Dr. Adolf Stölzcl, Berlin, Wahlen, 1889

Einer unsrer ersten Juristen, der Biograph von Svarez, der Verfasser des
großen zweibändigen Werkes über Brandenburg-Preußens Rechtsverwaltung und
Rechtsverfnssuug, stellt den Gegenstand dieses letztgenannten Werkes in Vorträgen
der Berliner Universität ans Grund stenographischer Aufzeichnung in aller Kürze
dar. Anfangs glaubt man, das Buch werde nur für Juristen anziehend genug
sein, aber beim Weiterlesen entdeckt man mit Befriedigung, daß die Gewandtheit
und der Humor des Verfassers anch den nichtjnristisch geschulten Leser festzuhalten
vermag. Nicht zum wenigsten trägt die Neigung des Verfassers, auch die Sprache
zur Erläuterung der Rechtsgeschichte zu benutzen, dazu bei. Gleich an das Wort
Kanzler knüpft er geistreich eine wertvolle Übersicht über sein ganzes Gebiet von
Sesselmnnn bis Bismarck, von 1445 bis in die neuere Zeit (genau bis zum Tode
Friedrichs des Großen). An wenige Namen weiß er die Veränderungen der
Gerichtsverfassung anzuknüpfen (Landgericht, Kanunergericht, Hofgericht, Snpplikation,
Radstube, Geheimerat u. f. w.). Personen wie Distelmeier, Vater und Sohn,
Cocceji u. a. beleben sich durch gedrängte Erzählung ihrer Bestrebungen, Kämpfe


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/350>, abgerufen am 03.07.2024.