Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur
Zur Psychologie der Sünde, der Bekehrung und des Glaubens. Zwei Schriften
Sören Kierkegaards. Übersetzt und eingeleitet von Chr. Schrempf, Pfarrer. Leipzig,
Fr. Richter, 1890. (Die Titel der beiden nach Kierkegaards Gewohnheit unter einem Pseu¬
donym herausgegebenen Schriften lauten: Der Begriff der Angst. Eine simple psychologisch-
wegweisende Untersuchung in der Richtung ans das dogmatische Problem der Erbsünde von
Vigilius Hanfnicnsis. Philosophische Bisse" oder ein Bißchen Philosophie von Johannes
Cumanus. Herausgegeben vou S. Kierkegaard. 1844.)

Wer in Deutschland zu der kleinen Gemeinde des am 11. November 1855
zu Kopenhagen verstorbenen Predigers in der Wüste gehört, der wird dieses
Buch freudig begrüßen; und wer Kierkegaard bisher nicht kannte, dem wird
es beim etwaigen Lesen gehen, wie es uns erging, er wird einen Menschen darin
finden, wie ihm bisher noch keiner begegnet ist. Kierkegaard nimmt die Ideen
Sünde, Erlösung, Gottmensch, so ernst und so tief, wie es Paulus, Au-
gustinus, Anselm von Canterbury und Luther gethan haben; er lebt ans ihnen
heraus und fast nur in ihnen; dabei aber kennt er die Philosophie der alten,
mittlern und neuern. Zeit ans dein Gründe, verfügt über alte Mittel moderner
Darstelluugsknust, redet bald die Sprache des Sokrates, bald die Jean Pauls oder
Hegels, aber die unser Jahrhundert bewegenden Fragen der Naturwissenschaft, der
Politik und Volkswirtschaft sind für ihn nicht vorhanden; höchstens streift er sie
gelegentlich, um sie zu verspotten. Freilich besaßen diese Fragen vor sechsundvierzig
Jahren noch nicht den zehnten Teil ihrer heutigen Kraft, aber er würde sie, wenn
er heute schriebe, nicht anders behandeln. Sich .Kierkegaard zum Lebensführer
wählen, das können nur seine Genüitsverwandten, und deren giebt es zum Glück
nicht viele. Wie Mithelfen in der Real-Encyklopädie von Herzog und Pult mit¬
teilt, hat Kierkegaard vou sich selbst einmal gesagt: "Von Kindheit auf war ich in
der Gewalt einer ungeheuren Schwermut; fast, so weit ich zurückdenken kau", war
meine einzige Freude, daß keiner entdecken konnte, wie unglücklich ich mich fühlte,
was ja beides (die Schwermut und die Verstelcnngskuust) andeutet, daß ich auf
mich selbst und die Gemeinschaft mit Gott angewiesen war." Zu seiner weitern
Charakteristik sei aus dem vorliegenden Buche noch folgendes mitgeteilt. Er mi߬
billigt das "sentimentale" Mitleid mit den im Mittelnlter so grausam behandelten
Dämonischen (Besessenen und Hexen) und Ketzern; diese kirchliche Justiz sei aus einem
Mitleid entsprungen, das von besserer Art als das heutige, vor allem nicht feig
gewesen sei. Von Görres' Mystik sagt er: "Ich gestehe, daß ich nie dem Mut
gehabt habe, dieses Buch ordentlich durchzulesen, eine solche Angst steckt in, ihm."
Im Vorwort zu, den philosophischen Bissen äußert er, er habe keinen Standpunkt:
"Einen Standpunkt haben ist mir beides, zu viel und zu wenig; es setzt Sorg¬
losigkeit und Wohlbehagen in seiner Existenz voraus, wie wenn man in diesem
Erdenleben Weib und Kind besitzen will, was ja dem auch nicht vergönnt ist,
der Tag und Nacht im Zeuge sein muß, ohne doch sein gewißcs Auskommen zu
haben. In der Welt des Geistes ist dies mein Los; denn dazu bilde ich mich
aus: allezeit leicht in des Gedankens Dienst tanzen zu können, mit Verzicht auf
die häusliche Glückseligkeit und bürgerliche Achtung, auf die eornrirrriiio bonorum,


Litteratur
Zur Psychologie der Sünde, der Bekehrung und des Glaubens. Zwei Schriften
Sören Kierkegaards. Übersetzt und eingeleitet von Chr. Schrempf, Pfarrer. Leipzig,
Fr. Richter, 1890. (Die Titel der beiden nach Kierkegaards Gewohnheit unter einem Pseu¬
donym herausgegebenen Schriften lauten: Der Begriff der Angst. Eine simple psychologisch-
wegweisende Untersuchung in der Richtung ans das dogmatische Problem der Erbsünde von
Vigilius Hanfnicnsis. Philosophische Bisse» oder ein Bißchen Philosophie von Johannes
Cumanus. Herausgegeben vou S. Kierkegaard. 1844.)

Wer in Deutschland zu der kleinen Gemeinde des am 11. November 1855
zu Kopenhagen verstorbenen Predigers in der Wüste gehört, der wird dieses
Buch freudig begrüßen; und wer Kierkegaard bisher nicht kannte, dem wird
es beim etwaigen Lesen gehen, wie es uns erging, er wird einen Menschen darin
finden, wie ihm bisher noch keiner begegnet ist. Kierkegaard nimmt die Ideen
Sünde, Erlösung, Gottmensch, so ernst und so tief, wie es Paulus, Au-
gustinus, Anselm von Canterbury und Luther gethan haben; er lebt ans ihnen
heraus und fast nur in ihnen; dabei aber kennt er die Philosophie der alten,
mittlern und neuern. Zeit ans dein Gründe, verfügt über alte Mittel moderner
Darstelluugsknust, redet bald die Sprache des Sokrates, bald die Jean Pauls oder
Hegels, aber die unser Jahrhundert bewegenden Fragen der Naturwissenschaft, der
Politik und Volkswirtschaft sind für ihn nicht vorhanden; höchstens streift er sie
gelegentlich, um sie zu verspotten. Freilich besaßen diese Fragen vor sechsundvierzig
Jahren noch nicht den zehnten Teil ihrer heutigen Kraft, aber er würde sie, wenn
er heute schriebe, nicht anders behandeln. Sich .Kierkegaard zum Lebensführer
wählen, das können nur seine Genüitsverwandten, und deren giebt es zum Glück
nicht viele. Wie Mithelfen in der Real-Encyklopädie von Herzog und Pult mit¬
teilt, hat Kierkegaard vou sich selbst einmal gesagt: „Von Kindheit auf war ich in
der Gewalt einer ungeheuren Schwermut; fast, so weit ich zurückdenken kau», war
meine einzige Freude, daß keiner entdecken konnte, wie unglücklich ich mich fühlte,
was ja beides (die Schwermut und die Verstelcnngskuust) andeutet, daß ich auf
mich selbst und die Gemeinschaft mit Gott angewiesen war." Zu seiner weitern
Charakteristik sei aus dem vorliegenden Buche noch folgendes mitgeteilt. Er mi߬
billigt das „sentimentale" Mitleid mit den im Mittelnlter so grausam behandelten
Dämonischen (Besessenen und Hexen) und Ketzern; diese kirchliche Justiz sei aus einem
Mitleid entsprungen, das von besserer Art als das heutige, vor allem nicht feig
gewesen sei. Von Görres' Mystik sagt er: „Ich gestehe, daß ich nie dem Mut
gehabt habe, dieses Buch ordentlich durchzulesen, eine solche Angst steckt in, ihm."
Im Vorwort zu, den philosophischen Bissen äußert er, er habe keinen Standpunkt:
„Einen Standpunkt haben ist mir beides, zu viel und zu wenig; es setzt Sorg¬
losigkeit und Wohlbehagen in seiner Existenz voraus, wie wenn man in diesem
Erdenleben Weib und Kind besitzen will, was ja dem auch nicht vergönnt ist,
der Tag und Nacht im Zeuge sein muß, ohne doch sein gewißcs Auskommen zu
haben. In der Welt des Geistes ist dies mein Los; denn dazu bilde ich mich
aus: allezeit leicht in des Gedankens Dienst tanzen zu können, mit Verzicht auf
die häusliche Glückseligkeit und bürgerliche Achtung, auf die eornrirrriiio bonorum,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0349" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/206994"/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Litteratur</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Zur Psychologie der Sünde, der Bekehrung und des Glaubens. Zwei Schriften<lb/>
Sören Kierkegaards. Übersetzt und eingeleitet von Chr. Schrempf, Pfarrer. Leipzig,<lb/>
Fr. Richter, 1890. (Die Titel der beiden nach Kierkegaards Gewohnheit unter einem Pseu¬<lb/>
donym herausgegebenen Schriften lauten: Der Begriff der Angst. Eine simple psychologisch-<lb/>
wegweisende Untersuchung in der Richtung ans das dogmatische Problem der Erbsünde von<lb/>
Vigilius Hanfnicnsis. Philosophische Bisse» oder ein Bißchen Philosophie von Johannes<lb/>
Cumanus. Herausgegeben vou S. Kierkegaard. 1844.)</head><lb/>
            <p xml:id="ID_911" next="#ID_912"> Wer in Deutschland zu der kleinen Gemeinde des am 11. November 1855<lb/>
zu Kopenhagen verstorbenen Predigers in der Wüste gehört, der wird dieses<lb/>
Buch freudig begrüßen; und wer Kierkegaard bisher nicht kannte, dem wird<lb/>
es beim etwaigen Lesen gehen, wie es uns erging, er wird einen Menschen darin<lb/>
finden, wie ihm bisher noch keiner begegnet ist. Kierkegaard nimmt die Ideen<lb/>
Sünde, Erlösung, Gottmensch, so ernst und so tief, wie es Paulus, Au-<lb/>
gustinus, Anselm von Canterbury und Luther gethan haben; er lebt ans ihnen<lb/>
heraus und fast nur in ihnen; dabei aber kennt er die Philosophie der alten,<lb/>
mittlern und neuern. Zeit ans dein Gründe, verfügt über alte Mittel moderner<lb/>
Darstelluugsknust, redet bald die Sprache des Sokrates, bald die Jean Pauls oder<lb/>
Hegels, aber die unser Jahrhundert bewegenden Fragen der Naturwissenschaft, der<lb/>
Politik und Volkswirtschaft sind für ihn nicht vorhanden; höchstens streift er sie<lb/>
gelegentlich, um sie zu verspotten. Freilich besaßen diese Fragen vor sechsundvierzig<lb/>
Jahren noch nicht den zehnten Teil ihrer heutigen Kraft, aber er würde sie, wenn<lb/>
er heute schriebe, nicht anders behandeln. Sich .Kierkegaard zum Lebensführer<lb/>
wählen, das können nur seine Genüitsverwandten, und deren giebt es zum Glück<lb/>
nicht viele. Wie Mithelfen in der Real-Encyklopädie von Herzog und Pult mit¬<lb/>
teilt, hat Kierkegaard vou sich selbst einmal gesagt: &#x201E;Von Kindheit auf war ich in<lb/>
der Gewalt einer ungeheuren Schwermut; fast, so weit ich zurückdenken kau», war<lb/>
meine einzige Freude, daß keiner entdecken konnte, wie unglücklich ich mich fühlte,<lb/>
was ja beides (die Schwermut und die Verstelcnngskuust) andeutet, daß ich auf<lb/>
mich selbst und die Gemeinschaft mit Gott angewiesen war." Zu seiner weitern<lb/>
Charakteristik sei aus dem vorliegenden Buche noch folgendes mitgeteilt. Er mi߬<lb/>
billigt das &#x201E;sentimentale" Mitleid mit den im Mittelnlter so grausam behandelten<lb/>
Dämonischen (Besessenen und Hexen) und Ketzern; diese kirchliche Justiz sei aus einem<lb/>
Mitleid entsprungen, das von besserer Art als das heutige, vor allem nicht feig<lb/>
gewesen sei. Von Görres' Mystik sagt er: &#x201E;Ich gestehe, daß ich nie dem Mut<lb/>
gehabt habe, dieses Buch ordentlich durchzulesen, eine solche Angst steckt in, ihm."<lb/>
Im Vorwort zu, den philosophischen Bissen äußert er, er habe keinen Standpunkt:<lb/>
&#x201E;Einen Standpunkt haben ist mir beides, zu viel und zu wenig; es setzt Sorg¬<lb/>
losigkeit und Wohlbehagen in seiner Existenz voraus, wie wenn man in diesem<lb/>
Erdenleben Weib und Kind besitzen will, was ja dem auch nicht vergönnt ist,<lb/>
der Tag und Nacht im Zeuge sein muß, ohne doch sein gewißcs Auskommen zu<lb/>
haben. In der Welt des Geistes ist dies mein Los; denn dazu bilde ich mich<lb/>
aus: allezeit leicht in des Gedankens Dienst tanzen zu können, mit Verzicht auf<lb/>
die häusliche Glückseligkeit und bürgerliche Achtung, auf die eornrirrriiio bonorum,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0349] Litteratur Zur Psychologie der Sünde, der Bekehrung und des Glaubens. Zwei Schriften Sören Kierkegaards. Übersetzt und eingeleitet von Chr. Schrempf, Pfarrer. Leipzig, Fr. Richter, 1890. (Die Titel der beiden nach Kierkegaards Gewohnheit unter einem Pseu¬ donym herausgegebenen Schriften lauten: Der Begriff der Angst. Eine simple psychologisch- wegweisende Untersuchung in der Richtung ans das dogmatische Problem der Erbsünde von Vigilius Hanfnicnsis. Philosophische Bisse» oder ein Bißchen Philosophie von Johannes Cumanus. Herausgegeben vou S. Kierkegaard. 1844.) Wer in Deutschland zu der kleinen Gemeinde des am 11. November 1855 zu Kopenhagen verstorbenen Predigers in der Wüste gehört, der wird dieses Buch freudig begrüßen; und wer Kierkegaard bisher nicht kannte, dem wird es beim etwaigen Lesen gehen, wie es uns erging, er wird einen Menschen darin finden, wie ihm bisher noch keiner begegnet ist. Kierkegaard nimmt die Ideen Sünde, Erlösung, Gottmensch, so ernst und so tief, wie es Paulus, Au- gustinus, Anselm von Canterbury und Luther gethan haben; er lebt ans ihnen heraus und fast nur in ihnen; dabei aber kennt er die Philosophie der alten, mittlern und neuern. Zeit ans dein Gründe, verfügt über alte Mittel moderner Darstelluugsknust, redet bald die Sprache des Sokrates, bald die Jean Pauls oder Hegels, aber die unser Jahrhundert bewegenden Fragen der Naturwissenschaft, der Politik und Volkswirtschaft sind für ihn nicht vorhanden; höchstens streift er sie gelegentlich, um sie zu verspotten. Freilich besaßen diese Fragen vor sechsundvierzig Jahren noch nicht den zehnten Teil ihrer heutigen Kraft, aber er würde sie, wenn er heute schriebe, nicht anders behandeln. Sich .Kierkegaard zum Lebensführer wählen, das können nur seine Genüitsverwandten, und deren giebt es zum Glück nicht viele. Wie Mithelfen in der Real-Encyklopädie von Herzog und Pult mit¬ teilt, hat Kierkegaard vou sich selbst einmal gesagt: „Von Kindheit auf war ich in der Gewalt einer ungeheuren Schwermut; fast, so weit ich zurückdenken kau», war meine einzige Freude, daß keiner entdecken konnte, wie unglücklich ich mich fühlte, was ja beides (die Schwermut und die Verstelcnngskuust) andeutet, daß ich auf mich selbst und die Gemeinschaft mit Gott angewiesen war." Zu seiner weitern Charakteristik sei aus dem vorliegenden Buche noch folgendes mitgeteilt. Er mi߬ billigt das „sentimentale" Mitleid mit den im Mittelnlter so grausam behandelten Dämonischen (Besessenen und Hexen) und Ketzern; diese kirchliche Justiz sei aus einem Mitleid entsprungen, das von besserer Art als das heutige, vor allem nicht feig gewesen sei. Von Görres' Mystik sagt er: „Ich gestehe, daß ich nie dem Mut gehabt habe, dieses Buch ordentlich durchzulesen, eine solche Angst steckt in, ihm." Im Vorwort zu, den philosophischen Bissen äußert er, er habe keinen Standpunkt: „Einen Standpunkt haben ist mir beides, zu viel und zu wenig; es setzt Sorg¬ losigkeit und Wohlbehagen in seiner Existenz voraus, wie wenn man in diesem Erdenleben Weib und Kind besitzen will, was ja dem auch nicht vergönnt ist, der Tag und Nacht im Zeuge sein muß, ohne doch sein gewißcs Auskommen zu haben. In der Welt des Geistes ist dies mein Los; denn dazu bilde ich mich aus: allezeit leicht in des Gedankens Dienst tanzen zu können, mit Verzicht auf die häusliche Glückseligkeit und bürgerliche Achtung, auf die eornrirrriiio bonorum,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/349
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/349>, abgerufen am 23.07.2024.