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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

gierung, vor dem Throne, vor dem Lande und dem Auslande verklagt, jede ihrer
Vorlagen kurz und gut verwerfen, kein Mann und kein Thaler bewilligt werden,
und jede Nichtbewilligung war eine, kühne Thal, ein Stück Rettung des Vater¬
landes, lind dann die Zustimmungsadresse", die Bürgerkronen und Festessen für
die mannhaften Verteidiger des Rechtes gegen unerhörte Willkür, der Beifall in
allen fremden Blättern, die mit Vergnügen Deutschland in Wirren und Schwächung
sähen. Also nnr frisch voran! "Zuerst das Vaterland, dann die Freiheit!" hat
Wohl Emilio Castelar gesagt, und zwar in einem ^?l "genblicke, der der Verwirk¬
lichung seiner republikanischen Pläne günstig zu sein schien; aber der ist ein Spanier,
für Deutschland wird schon der liebe Gott sorgen.


Die Poesie der märkischen Landschaft.

Theodor Fontane wurde bei
Vollendung seines siebzigsten Lebensjahres von der litterarischen Welt Berlins in
üblicher Weise gefeiert, und man konnte dem trefflichen Balladendichter, dem anch
in dieser Zeitschrift der verdiente Kranz gereicht worden ist, das bei jener Gelegen¬
heit dargebrachte voll gerüttelt und geschüttelte Mas; des Lobes gönnen. Aber
zweierlei mag ihn selbst wunder genommen haben. Erstens, das; er, obwohl zu
lange vor der gegenwärtigen großen Litteratnrperiode geboren, doch als Ehrenmit¬
glied der "Jungen" geachtet werden könne, weil er "Realist" sei. Beneidenswerte
Jugendlichkeit dieser Jungen! Was ihnen neu ist, daS ist ihrer Meinung nach
vorher von keinem gesehen worden, die Töne, die sie anschlagen, hat man vorher nie
vernommen. Die nnbegnemen Lante, die den heutigen Natnrnlisten verschiedne
Programmpunkte im voraus nachgedruckt haben, werden dnsür mit stiller Verachtung
gestraft, z. B. die Romantiker und die Jungdeutschen von 1830. Der Dichter,
der Studien "ach der Nutnr macht, folgt damit dein Beispiel der Jungen, denn
diese haben in Kompagnie mit Franzosen, Russen und Norwegern den Realismus
erfunden. Zweitens, das; er, Fontane, die Poesie der märkischen Kiefernwälder und
Seen "entdeckt" habe. Der Jemand in Berlin, der diese Entdeckung entdeckt hat,
^se zweifelsohne anch nnr ein Jünger, und zwanzig andre Jemande haben ihm ge¬
treulich nachgebetet. Nun, den heimatlichen Erdgeruch wird dem Dichter niemand
bestreiten: wer anders als ein Märker könnte, nicht einmal, sondern, wie in einem
der Gedichte ans den Einzug der siegreichen Truppen, ein duhendmal oder öfter
günz unbekümmert reimen: "Wer, wer? Viernnddreißigeer?" lind seinen Verdiensten
um die Ehrenrettung der, am "leisten von den Berlinern, verlästerten heimatlichen
Scholle soll gewiß nichts weggeschnitten werden. Aber müssen denn darum Wilhelm
^iirings ältere Ansprüche geleugnet werden? Ist die Thatsache nicht von eignem
Interesse, daß zwei Abkömmlinge von Franzosen in solcher Weise den Dank an das
^and abgetragen haben, das ihren Vorfahren Zuflucht gewährte? Oder dürfen
etwa die Gebildeten von dem Dichter des "Falschen Waldemar," des "Roland von
Berlin," "Cabanis" u. s. w., der sich erlaubte, ein Realist zu fein, als dieser
Ausdruck noch nicht allgemein in Umlauf auf, deshalb nichts mehr wissen, weil er
nichts von Pessimismus nud Zolascher Roheit wußte?




Maßgebliches und Unmaßgebliches

gierung, vor dem Throne, vor dem Lande und dem Auslande verklagt, jede ihrer
Vorlagen kurz und gut verwerfen, kein Mann und kein Thaler bewilligt werden,
und jede Nichtbewilligung war eine, kühne Thal, ein Stück Rettung des Vater¬
landes, lind dann die Zustimmungsadresse», die Bürgerkronen und Festessen für
die mannhaften Verteidiger des Rechtes gegen unerhörte Willkür, der Beifall in
allen fremden Blättern, die mit Vergnügen Deutschland in Wirren und Schwächung
sähen. Also nnr frisch voran! „Zuerst das Vaterland, dann die Freiheit!" hat
Wohl Emilio Castelar gesagt, und zwar in einem ^?l »genblicke, der der Verwirk¬
lichung seiner republikanischen Pläne günstig zu sein schien; aber der ist ein Spanier,
für Deutschland wird schon der liebe Gott sorgen.


Die Poesie der märkischen Landschaft.

Theodor Fontane wurde bei
Vollendung seines siebzigsten Lebensjahres von der litterarischen Welt Berlins in
üblicher Weise gefeiert, und man konnte dem trefflichen Balladendichter, dem anch
in dieser Zeitschrift der verdiente Kranz gereicht worden ist, das bei jener Gelegen¬
heit dargebrachte voll gerüttelt und geschüttelte Mas; des Lobes gönnen. Aber
zweierlei mag ihn selbst wunder genommen haben. Erstens, das; er, obwohl zu
lange vor der gegenwärtigen großen Litteratnrperiode geboren, doch als Ehrenmit¬
glied der „Jungen" geachtet werden könne, weil er „Realist" sei. Beneidenswerte
Jugendlichkeit dieser Jungen! Was ihnen neu ist, daS ist ihrer Meinung nach
vorher von keinem gesehen worden, die Töne, die sie anschlagen, hat man vorher nie
vernommen. Die nnbegnemen Lante, die den heutigen Natnrnlisten verschiedne
Programmpunkte im voraus nachgedruckt haben, werden dnsür mit stiller Verachtung
gestraft, z. B. die Romantiker und die Jungdeutschen von 1830. Der Dichter,
der Studien »ach der Nutnr macht, folgt damit dein Beispiel der Jungen, denn
diese haben in Kompagnie mit Franzosen, Russen und Norwegern den Realismus
erfunden. Zweitens, das; er, Fontane, die Poesie der märkischen Kiefernwälder und
Seen „entdeckt" habe. Der Jemand in Berlin, der diese Entdeckung entdeckt hat,
^se zweifelsohne anch nnr ein Jünger, und zwanzig andre Jemande haben ihm ge¬
treulich nachgebetet. Nun, den heimatlichen Erdgeruch wird dem Dichter niemand
bestreiten: wer anders als ein Märker könnte, nicht einmal, sondern, wie in einem
der Gedichte ans den Einzug der siegreichen Truppen, ein duhendmal oder öfter
günz unbekümmert reimen: „Wer, wer? Viernnddreißigeer?" lind seinen Verdiensten
um die Ehrenrettung der, am »leisten von den Berlinern, verlästerten heimatlichen
Scholle soll gewiß nichts weggeschnitten werden. Aber müssen denn darum Wilhelm
^iirings ältere Ansprüche geleugnet werden? Ist die Thatsache nicht von eignem
Interesse, daß zwei Abkömmlinge von Franzosen in solcher Weise den Dank an das
^and abgetragen haben, das ihren Vorfahren Zuflucht gewährte? Oder dürfen
etwa die Gebildeten von dem Dichter des „Falschen Waldemar," des „Roland von
Berlin," „Cabanis" u. s. w., der sich erlaubte, ein Realist zu fein, als dieser
Ausdruck noch nicht allgemein in Umlauf auf, deshalb nichts mehr wissen, weil er
nichts von Pessimismus nud Zolascher Roheit wußte?




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[0249] Maßgebliches und Unmaßgebliches gierung, vor dem Throne, vor dem Lande und dem Auslande verklagt, jede ihrer Vorlagen kurz und gut verwerfen, kein Mann und kein Thaler bewilligt werden, und jede Nichtbewilligung war eine, kühne Thal, ein Stück Rettung des Vater¬ landes, lind dann die Zustimmungsadresse», die Bürgerkronen und Festessen für die mannhaften Verteidiger des Rechtes gegen unerhörte Willkür, der Beifall in allen fremden Blättern, die mit Vergnügen Deutschland in Wirren und Schwächung sähen. Also nnr frisch voran! „Zuerst das Vaterland, dann die Freiheit!" hat Wohl Emilio Castelar gesagt, und zwar in einem ^?l »genblicke, der der Verwirk¬ lichung seiner republikanischen Pläne günstig zu sein schien; aber der ist ein Spanier, für Deutschland wird schon der liebe Gott sorgen. Die Poesie der märkischen Landschaft. Theodor Fontane wurde bei Vollendung seines siebzigsten Lebensjahres von der litterarischen Welt Berlins in üblicher Weise gefeiert, und man konnte dem trefflichen Balladendichter, dem anch in dieser Zeitschrift der verdiente Kranz gereicht worden ist, das bei jener Gelegen¬ heit dargebrachte voll gerüttelt und geschüttelte Mas; des Lobes gönnen. Aber zweierlei mag ihn selbst wunder genommen haben. Erstens, das; er, obwohl zu lange vor der gegenwärtigen großen Litteratnrperiode geboren, doch als Ehrenmit¬ glied der „Jungen" geachtet werden könne, weil er „Realist" sei. Beneidenswerte Jugendlichkeit dieser Jungen! Was ihnen neu ist, daS ist ihrer Meinung nach vorher von keinem gesehen worden, die Töne, die sie anschlagen, hat man vorher nie vernommen. Die nnbegnemen Lante, die den heutigen Natnrnlisten verschiedne Programmpunkte im voraus nachgedruckt haben, werden dnsür mit stiller Verachtung gestraft, z. B. die Romantiker und die Jungdeutschen von 1830. Der Dichter, der Studien »ach der Nutnr macht, folgt damit dein Beispiel der Jungen, denn diese haben in Kompagnie mit Franzosen, Russen und Norwegern den Realismus erfunden. Zweitens, das; er, Fontane, die Poesie der märkischen Kiefernwälder und Seen „entdeckt" habe. Der Jemand in Berlin, der diese Entdeckung entdeckt hat, ^se zweifelsohne anch nnr ein Jünger, und zwanzig andre Jemande haben ihm ge¬ treulich nachgebetet. Nun, den heimatlichen Erdgeruch wird dem Dichter niemand bestreiten: wer anders als ein Märker könnte, nicht einmal, sondern, wie in einem der Gedichte ans den Einzug der siegreichen Truppen, ein duhendmal oder öfter günz unbekümmert reimen: „Wer, wer? Viernnddreißigeer?" lind seinen Verdiensten um die Ehrenrettung der, am »leisten von den Berlinern, verlästerten heimatlichen Scholle soll gewiß nichts weggeschnitten werden. Aber müssen denn darum Wilhelm ^iirings ältere Ansprüche geleugnet werden? Ist die Thatsache nicht von eignem Interesse, daß zwei Abkömmlinge von Franzosen in solcher Weise den Dank an das ^and abgetragen haben, das ihren Vorfahren Zuflucht gewährte? Oder dürfen etwa die Gebildeten von dem Dichter des „Falschen Waldemar," des „Roland von Berlin," „Cabanis" u. s. w., der sich erlaubte, ein Realist zu fein, als dieser Ausdruck noch nicht allgemein in Umlauf auf, deshalb nichts mehr wissen, weil er nichts von Pessimismus nud Zolascher Roheit wußte?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/249>, abgerufen am 22.07.2024.