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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr.

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Es giebt Dutzende von Fremdwörtern aus dem täglichen Leben, die er ganz richtig
braucht, die aber eben für ihn so gut wie deutsche Wörter sind. Die "leisten aber
braucht er falsch oder halbfalsch: entweder er verdirbt oder verstümmelt ihre
Form, oder er wendet sie in einem Sinne an, den sie nicht haben, oder er ver¬
wechselt zwei mit einander -- der Beispiele bedarfs wohl nicht, es giebt fast keine
Posse, in der nicht irgend eine Gestalt aus dein Bolle unter andern, auch durch
ihre falsche Anwendung der Fremdwörter gekennzeichnet würde. Das ist die
unterste Klasse.

Nun die mittlere. Das sind die, die sich soviel Kenntnis fremder Sprachen
^namentlich des Lateinischen und Französischen) angeeignet haben, daß sie von einer
großen Anzahl von Fremdwörtern die Ableitung, die eigentliche Bedeutung kennen,
auf dieses bischen Wissenschaft, wenn sie sich mit den unter ihnen stehenden armen
Schluckern vergleichen, welche Gratifikation und Gravitation verwechseln, un¬
geheurer stolz find, und ihre hohe Bildung nun durch möglichst häufigen Ge¬
brauch von Fremdwörtern an den Tag zu legen suchen. Dieser Klasse gehören
die meisten Kaufleute um, much die meisten Volksschullehrer, die sich durch ihre
Seminnrbildung in der Regel hoch über die Masse emporgehoben fühlen, aber leider
auch ein großer Teil derer, die das Gymnasium und die Universität durchlaufen
oder halb durchlaufe" haben. denen dieser Bildungsgang aber doch nicht zu der
Geistesfreiheit verholfen hat, daß sie die Geschmacklosigkeit und Lächerlichkeit unsers
Fremdwörterunfugcs empfände". Das ist die gefährlichste Klasse, und die aller-
gefährlichsten darunter sind die, die auf dein Katheder sitzen oder hinter der Laden¬
tafel stehen oder vom ZeitungSgewerbe leben. Sie werfen sich in die Brust und
meinen, sie hätten wunder was gesagt, wenn sie vou lokalem Konsum reden
statt vou örtlichen Verbrauch, von drei Faktoren oder drei Momenten
anstatt von ^ dreierlei.

Eine Hauptaufgabe des Sprachvereins ist es nach unsrer Meinung, immer
und immer wieder darauf hinzuweisen, daß es über dieser Stufe uoch eine höhere
giebt, daß es ein Zeichen höchster und vornehmster Bildung ist, wenn man durch
das Erlernen fremder Sprachen zugleich seine Muttersprache so beherrschen gelernt
l>at, daß mau die fremde" Flicken und Lappen entbehren, daß man wirklich deutsch
reden ka"". So ist auch der Goethische Spruch zu verstehen- Der Deutsche ist
gelehrt, wenn, er sein Deutsch versteht.


Taschendiebe.

Die glänzenden Kaisertage in Hannover haben für viele ans
der zahllos zusammeugeströmteu Menge ein ärgerliches Nachspiel gehabt, die Ent¬
deckung, dabei ihrer Geldbörsen, Uhren n. s. w. durch die Kunst der Taschendiebe
beraubt worden zu sein. Allem Anschein nach haben diese unter den freudig er¬
regten und vielfach zu arglosen Leuten eine reiche Ernte gehalten. In der That
ist es ja alles schwer, sich dieser Langfinger und ihrer haarscharfen Werkzeuge in
solchem BolkSgewühle zu erwehren, sodaß diese Zwangssteuer sich als eine, wie es
scheint, unvermeidliche üble Beigabe derartiger Festlichkeiten erweist.

Als vor Jahren in Hnmeln das "Rattenfängerfest" gefeiert wurde, meldete
man komm ich mich nicht sehr täusche!) mittels Drahtes vo" Berli" dorthin: So¬
eben zehn bekannte Taschendiebe vermutlich nach Hameln abgereist!

Erstaunt fragt man: Wenn unsre Sicherheitsbehörde so gut Bescheid weiß,
weshalb läßt sie dann solches Gesindel überhaupt zu solchen Zeiten "abreisen,"
dorthin, wo sein Handwerk einen wirtlich goldnen Boden findet? Oder wenn der
Behörde solche Befugnis noch nicht zusteht, warum giebt mau sie ihr nicht? Etwa


Es giebt Dutzende von Fremdwörtern aus dem täglichen Leben, die er ganz richtig
braucht, die aber eben für ihn so gut wie deutsche Wörter sind. Die »leisten aber
braucht er falsch oder halbfalsch: entweder er verdirbt oder verstümmelt ihre
Form, oder er wendet sie in einem Sinne an, den sie nicht haben, oder er ver¬
wechselt zwei mit einander — der Beispiele bedarfs wohl nicht, es giebt fast keine
Posse, in der nicht irgend eine Gestalt aus dein Bolle unter andern, auch durch
ihre falsche Anwendung der Fremdwörter gekennzeichnet würde. Das ist die
unterste Klasse.

Nun die mittlere. Das sind die, die sich soviel Kenntnis fremder Sprachen
^namentlich des Lateinischen und Französischen) angeeignet haben, daß sie von einer
großen Anzahl von Fremdwörtern die Ableitung, die eigentliche Bedeutung kennen,
auf dieses bischen Wissenschaft, wenn sie sich mit den unter ihnen stehenden armen
Schluckern vergleichen, welche Gratifikation und Gravitation verwechseln, un¬
geheurer stolz find, und ihre hohe Bildung nun durch möglichst häufigen Ge¬
brauch von Fremdwörtern an den Tag zu legen suchen. Dieser Klasse gehören
die meisten Kaufleute um, much die meisten Volksschullehrer, die sich durch ihre
Seminnrbildung in der Regel hoch über die Masse emporgehoben fühlen, aber leider
auch ein großer Teil derer, die das Gymnasium und die Universität durchlaufen
oder halb durchlaufe» haben. denen dieser Bildungsgang aber doch nicht zu der
Geistesfreiheit verholfen hat, daß sie die Geschmacklosigkeit und Lächerlichkeit unsers
Fremdwörterunfugcs empfände». Das ist die gefährlichste Klasse, und die aller-
gefährlichsten darunter sind die, die auf dein Katheder sitzen oder hinter der Laden¬
tafel stehen oder vom ZeitungSgewerbe leben. Sie werfen sich in die Brust und
meinen, sie hätten wunder was gesagt, wenn sie vou lokalem Konsum reden
statt vou örtlichen Verbrauch, von drei Faktoren oder drei Momenten
anstatt von ^ dreierlei.

Eine Hauptaufgabe des Sprachvereins ist es nach unsrer Meinung, immer
und immer wieder darauf hinzuweisen, daß es über dieser Stufe uoch eine höhere
giebt, daß es ein Zeichen höchster und vornehmster Bildung ist, wenn man durch
das Erlernen fremder Sprachen zugleich seine Muttersprache so beherrschen gelernt
l>at, daß mau die fremde» Flicken und Lappen entbehren, daß man wirklich deutsch
reden ka»». So ist auch der Goethische Spruch zu verstehen- Der Deutsche ist
gelehrt, wenn, er sein Deutsch versteht.


Taschendiebe.

Die glänzenden Kaisertage in Hannover haben für viele ans
der zahllos zusammeugeströmteu Menge ein ärgerliches Nachspiel gehabt, die Ent¬
deckung, dabei ihrer Geldbörsen, Uhren n. s. w. durch die Kunst der Taschendiebe
beraubt worden zu sein. Allem Anschein nach haben diese unter den freudig er¬
regten und vielfach zu arglosen Leuten eine reiche Ernte gehalten. In der That
ist es ja alles schwer, sich dieser Langfinger und ihrer haarscharfen Werkzeuge in
solchem BolkSgewühle zu erwehren, sodaß diese Zwangssteuer sich als eine, wie es
scheint, unvermeidliche üble Beigabe derartiger Festlichkeiten erweist.

Als vor Jahren in Hnmeln das „Rattenfängerfest" gefeiert wurde, meldete
man komm ich mich nicht sehr täusche!) mittels Drahtes vo» Berli» dorthin: So¬
eben zehn bekannte Taschendiebe vermutlich nach Hameln abgereist!

Erstaunt fragt man: Wenn unsre Sicherheitsbehörde so gut Bescheid weiß,
weshalb läßt sie dann solches Gesindel überhaupt zu solchen Zeiten „abreisen,"
dorthin, wo sein Handwerk einen wirtlich goldnen Boden findet? Oder wenn der
Behörde solche Befugnis noch nicht zusteht, warum giebt mau sie ihr nicht? Etwa


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998/62>, abgerufen am 23.06.2024.