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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

"Die Bemühungen, eine würdige musikalische Totenfeier zu veranstalten, wurden
dnrch allerhand Mißstände gekreuzt, und in grellen Farben hebt sich vor allem ab,
daß das protestantische Konsistorium von Bayreuth "ans mehrfachen Gründen," wie
es in dem offiziellen Schreiben an den Unterzeichneten heißt, die protestantische
Stadtkirche zu einer noch dazu nicht öffentlichen Feier versagte. Diese unerhörte
Thatsache sei hiermit der Oeffentlichkeit preisgegeben und zu gleicher Zeit mit¬
geteilt, daß die katholische Kirche von dem geistlichen Rat, Herrn Korzendorfer, mit
der größten Zuvorkommenheit und Liebenswürdigkeit überlassen, sowie auch die
Kirche durch Aufstellung des Katafalks der Seelenmesse würdig geschmückt wurde.
Jeder vorurteilslose Protestant wird solche Handlungsweise zu ehren wissen und
anerkennen, daß dieselbe edel und schön und hoch erhaben war über Zelotentum
und Muckerei." Es folgt dann ein Bericht über die Feier selbst, an der sich
nicht weniger als drei "geniale" Künstler beteiligten, der "geniale Orgelvirtuos"
Herr Bernhard Pfannstiehl, der "geniale Chordirektor" Professor Porges und der
"geniale Haur," und am Schlüsse heißt es: "Alle Freunde des Meisters werden
den trefflichen Künstlern dankbar sein, daß sie in so würdiger Weise das Andenken
des Meisters feierten. Dem katholischen Rat Herrn Korzendorfer aber gebührt
nochmals der Dank aller wahrhaft Gebildeten für die bereitwillige Ueberlassung der
Kirche zum Zwecke der kleinen Feier."

Was denkt sich wohl die musikalische Redaktion des Tageblattes der Universitäts¬
stadt Leipzig dabei, wenn sie derartigen Albernheiten Raum gewährt? Daß das
Bayreuther protestantische Konsistorium noch so viel gesundes Muckertum besitzt,
dieser Sippschaft die Thüren seiner Kirchen nicht aufzuthun, verdient nach unsrer
Meinung die größte Anerkennung. Die Gründe werden dem "wahrhaft gebildeten"
Herrn Krause freilich verschlossen bleiben; ob es aber klug von ihm war, den
Mangel seiner Intelligenz so der Oeffentlichkeit preiszugeben?




Druckfehler

in eiuer Zeitschrift zu berichtigen, hat im allgemeinen nicht
viel Sinn. Der Leser, der das neue Heft empfängt, worin die Druckfehler¬
berichtigung steht, hat in den meisten Fällen das vorhergehende, worin der Fehler
stand, nicht mehr in den Händen, er kann also die betreffende Stelle gar nicht
wieder ansehen. Es geschieht auch mehr zur Beruhigung des Verfassers, wenn
wir einmal einen Druckfehler berichtigen. Zum Glück ist es in den Grenzboten
selten nötig, es kann nur durch eine ganz besondere Verkettung von Umständen
nötig werden. Ein solcher Fall liegt heute vor. Man denke: Das nachgelassene
Werk Kants, von dem die einen sagen, es enthalte unverständliches Geschreibsel
eines schwachsinnig gewordenen Alten, die andern, es enthalte tiefste, freilich
schwer verständliche Weisheit! Von diesem Werke eine popularisirende Um¬
schreibung Krauses! Von dieser Umschreibung ein noch weiterhin popularisi-
reuder Auszug Classens! Dieser Auszug in einer äußerst schwer leserlichen
Handschrift! Natürlich ist es unbedingt nötig, daß der Verfasser des Auszuges selbst
eine Korrektur lese, keine Druckerei, keine Zeitungsredaktion, und wäre sie die
weiseste, möchte die Drucklegung eines solchen Aufsatzes auf ihre Kappe nehmen.
Die Korrektur geht denn auch rechtzeitig an den Verfasser ab, sie kann auch gut
und gern zur rechten Zeit wieder da sein. Aber der Tag des Drückens kommt,
die Korrektur bleibt aus. Der Bogen wird zurückgestellt, alle andern werden
vorher gedruckt, die Korrektur muß ja kommen, sie kann mit jeder Post da sein.
Endlich wird es die höchste Zeit, der Druck kann nicht länger aufgeschoben werden,
wenn das Heft zur rechten Stunde fertig sein soll. Telegraphiren? Nützt nichts.


Kleinere Mitteilungen.

„Die Bemühungen, eine würdige musikalische Totenfeier zu veranstalten, wurden
dnrch allerhand Mißstände gekreuzt, und in grellen Farben hebt sich vor allem ab,
daß das protestantische Konsistorium von Bayreuth »ans mehrfachen Gründen,« wie
es in dem offiziellen Schreiben an den Unterzeichneten heißt, die protestantische
Stadtkirche zu einer noch dazu nicht öffentlichen Feier versagte. Diese unerhörte
Thatsache sei hiermit der Oeffentlichkeit preisgegeben und zu gleicher Zeit mit¬
geteilt, daß die katholische Kirche von dem geistlichen Rat, Herrn Korzendorfer, mit
der größten Zuvorkommenheit und Liebenswürdigkeit überlassen, sowie auch die
Kirche durch Aufstellung des Katafalks der Seelenmesse würdig geschmückt wurde.
Jeder vorurteilslose Protestant wird solche Handlungsweise zu ehren wissen und
anerkennen, daß dieselbe edel und schön und hoch erhaben war über Zelotentum
und Muckerei." Es folgt dann ein Bericht über die Feier selbst, an der sich
nicht weniger als drei „geniale" Künstler beteiligten, der „geniale Orgelvirtuos"
Herr Bernhard Pfannstiehl, der „geniale Chordirektor" Professor Porges und der
„geniale Haur," und am Schlüsse heißt es: „Alle Freunde des Meisters werden
den trefflichen Künstlern dankbar sein, daß sie in so würdiger Weise das Andenken
des Meisters feierten. Dem katholischen Rat Herrn Korzendorfer aber gebührt
nochmals der Dank aller wahrhaft Gebildeten für die bereitwillige Ueberlassung der
Kirche zum Zwecke der kleinen Feier."

Was denkt sich wohl die musikalische Redaktion des Tageblattes der Universitäts¬
stadt Leipzig dabei, wenn sie derartigen Albernheiten Raum gewährt? Daß das
Bayreuther protestantische Konsistorium noch so viel gesundes Muckertum besitzt,
dieser Sippschaft die Thüren seiner Kirchen nicht aufzuthun, verdient nach unsrer
Meinung die größte Anerkennung. Die Gründe werden dem „wahrhaft gebildeten"
Herrn Krause freilich verschlossen bleiben; ob es aber klug von ihm war, den
Mangel seiner Intelligenz so der Oeffentlichkeit preiszugeben?




Druckfehler

in eiuer Zeitschrift zu berichtigen, hat im allgemeinen nicht
viel Sinn. Der Leser, der das neue Heft empfängt, worin die Druckfehler¬
berichtigung steht, hat in den meisten Fällen das vorhergehende, worin der Fehler
stand, nicht mehr in den Händen, er kann also die betreffende Stelle gar nicht
wieder ansehen. Es geschieht auch mehr zur Beruhigung des Verfassers, wenn
wir einmal einen Druckfehler berichtigen. Zum Glück ist es in den Grenzboten
selten nötig, es kann nur durch eine ganz besondere Verkettung von Umständen
nötig werden. Ein solcher Fall liegt heute vor. Man denke: Das nachgelassene
Werk Kants, von dem die einen sagen, es enthalte unverständliches Geschreibsel
eines schwachsinnig gewordenen Alten, die andern, es enthalte tiefste, freilich
schwer verständliche Weisheit! Von diesem Werke eine popularisirende Um¬
schreibung Krauses! Von dieser Umschreibung ein noch weiterhin popularisi-
reuder Auszug Classens! Dieser Auszug in einer äußerst schwer leserlichen
Handschrift! Natürlich ist es unbedingt nötig, daß der Verfasser des Auszuges selbst
eine Korrektur lese, keine Druckerei, keine Zeitungsredaktion, und wäre sie die
weiseste, möchte die Drucklegung eines solchen Aufsatzes auf ihre Kappe nehmen.
Die Korrektur geht denn auch rechtzeitig an den Verfasser ab, sie kann auch gut
und gern zur rechten Zeit wieder da sein. Aber der Tag des Drückens kommt,
die Korrektur bleibt aus. Der Bogen wird zurückgestellt, alle andern werden
vorher gedruckt, die Korrektur muß ja kommen, sie kann mit jeder Post da sein.
Endlich wird es die höchste Zeit, der Druck kann nicht länger aufgeschoben werden,
wenn das Heft zur rechten Stunde fertig sein soll. Telegraphiren? Nützt nichts.


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[0391] Kleinere Mitteilungen. „Die Bemühungen, eine würdige musikalische Totenfeier zu veranstalten, wurden dnrch allerhand Mißstände gekreuzt, und in grellen Farben hebt sich vor allem ab, daß das protestantische Konsistorium von Bayreuth »ans mehrfachen Gründen,« wie es in dem offiziellen Schreiben an den Unterzeichneten heißt, die protestantische Stadtkirche zu einer noch dazu nicht öffentlichen Feier versagte. Diese unerhörte Thatsache sei hiermit der Oeffentlichkeit preisgegeben und zu gleicher Zeit mit¬ geteilt, daß die katholische Kirche von dem geistlichen Rat, Herrn Korzendorfer, mit der größten Zuvorkommenheit und Liebenswürdigkeit überlassen, sowie auch die Kirche durch Aufstellung des Katafalks der Seelenmesse würdig geschmückt wurde. Jeder vorurteilslose Protestant wird solche Handlungsweise zu ehren wissen und anerkennen, daß dieselbe edel und schön und hoch erhaben war über Zelotentum und Muckerei." Es folgt dann ein Bericht über die Feier selbst, an der sich nicht weniger als drei „geniale" Künstler beteiligten, der „geniale Orgelvirtuos" Herr Bernhard Pfannstiehl, der „geniale Chordirektor" Professor Porges und der „geniale Haur," und am Schlüsse heißt es: „Alle Freunde des Meisters werden den trefflichen Künstlern dankbar sein, daß sie in so würdiger Weise das Andenken des Meisters feierten. Dem katholischen Rat Herrn Korzendorfer aber gebührt nochmals der Dank aller wahrhaft Gebildeten für die bereitwillige Ueberlassung der Kirche zum Zwecke der kleinen Feier." Was denkt sich wohl die musikalische Redaktion des Tageblattes der Universitäts¬ stadt Leipzig dabei, wenn sie derartigen Albernheiten Raum gewährt? Daß das Bayreuther protestantische Konsistorium noch so viel gesundes Muckertum besitzt, dieser Sippschaft die Thüren seiner Kirchen nicht aufzuthun, verdient nach unsrer Meinung die größte Anerkennung. Die Gründe werden dem „wahrhaft gebildeten" Herrn Krause freilich verschlossen bleiben; ob es aber klug von ihm war, den Mangel seiner Intelligenz so der Oeffentlichkeit preiszugeben? Druckfehler in eiuer Zeitschrift zu berichtigen, hat im allgemeinen nicht viel Sinn. Der Leser, der das neue Heft empfängt, worin die Druckfehler¬ berichtigung steht, hat in den meisten Fällen das vorhergehende, worin der Fehler stand, nicht mehr in den Händen, er kann also die betreffende Stelle gar nicht wieder ansehen. Es geschieht auch mehr zur Beruhigung des Verfassers, wenn wir einmal einen Druckfehler berichtigen. Zum Glück ist es in den Grenzboten selten nötig, es kann nur durch eine ganz besondere Verkettung von Umständen nötig werden. Ein solcher Fall liegt heute vor. Man denke: Das nachgelassene Werk Kants, von dem die einen sagen, es enthalte unverständliches Geschreibsel eines schwachsinnig gewordenen Alten, die andern, es enthalte tiefste, freilich schwer verständliche Weisheit! Von diesem Werke eine popularisirende Um¬ schreibung Krauses! Von dieser Umschreibung ein noch weiterhin popularisi- reuder Auszug Classens! Dieser Auszug in einer äußerst schwer leserlichen Handschrift! Natürlich ist es unbedingt nötig, daß der Verfasser des Auszuges selbst eine Korrektur lese, keine Druckerei, keine Zeitungsredaktion, und wäre sie die weiseste, möchte die Drucklegung eines solchen Aufsatzes auf ihre Kappe nehmen. Die Korrektur geht denn auch rechtzeitig an den Verfasser ab, sie kann auch gut und gern zur rechten Zeit wieder da sein. Aber der Tag des Drückens kommt, die Korrektur bleibt aus. Der Bogen wird zurückgestellt, alle andern werden vorher gedruckt, die Korrektur muß ja kommen, sie kann mit jeder Post da sein. Endlich wird es die höchste Zeit, der Druck kann nicht länger aufgeschoben werden, wenn das Heft zur rechten Stunde fertig sein soll. Telegraphiren? Nützt nichts.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/391>, abgerufen am 22.07.2024.