Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur.

behängt würden, aber sie so ohne alle Erläuterungen und Zusätze herauszugeben,
wie es hier geschehen ist, ist doch gar zu bequem. S. 72 findet sich folgende völlig
sinnlose Beschreibung von Gellerts Denkmal in der Johanniskirche in Leipzig: "Es
stellt die Religion vor, die dem Wohlthäter sein aus Erz gegossenes und mit
Lorber bekränztes Bildnis reicht -- ein wunderschöner Gedanke! Beide Statuen
sind aus weißem Marmor." In Wahrheit stellt das Denkmal dar, wie die
Religion das Bildnis Gellerts der Tugend übergiebt. Nicht einmal die Namen
der Personen, die der Verfasser erwähnt, sind in richtiger Form wiedergegeben.
Es kommt zwar herzlich wenig darauf an, daß der Wirt in Leipzig "gegenüber
der Post" (was damals auf der Klostergasse war!), bei dem Karmnsin abstieg, nicht
Memel, sondern Mehmet hieß; aber auch der damalige Bürgermeister Leipzigs
hieß nicht Miller, sondern Müller, der bekannte Kaffeewirt und Geisterbeschwörcr
nicht Schröpfer, sondern Schrepfer, und der allbekannte Verleger Gellerts vollends
nicht Beutler, sondern Wendler. Wie leicht hätte sich der Uebersetzer liber das
alles unterrichten können! Nicht besser sieht es um die sprachliche Seite seiner
Übersetzung aus. Das Vorwort versichert zwar, daß er sich bemüht habe, genau
dem Original zu folgen und den schlichten Ton des Verfassers möglichst getreu
wiederzugeben, und das ist auch ohne Zweifel geschehen. Leider genügt dies nur
in dem vorliegenden Falle nicht, sondern die Uebersetzung hätte auch in dem guten,
grammatisch untadeligem Deutsch gegeben werden müssen, zu dem um 1790 auch
der untergeordnetste Leipziger Dutzendübcrsetzer befähigt gewesen wäre. Wenn man
aber lesen muß, daß die Leute damals in "Wägen" fuhren, wenn man immer
wieder auf das entsetzliche "frug" stößt (zu Herders und Wielands Zeit "fragten"
die Leute einander noch!), auf das garstige Wienerische "jener" für "der" (die Lage
Leipzigs ist nicht so malerisch wie jene Dresdens -- die Umgebung Dresdens ist
wunderschön, jene Leipzigs anmutig -- der Anblick eines guten Mannes ist ein
Glück für jene, in deren Herzen das Gefühl für das Gute noch nicht erhärtet
ist), von vielen andern Fehlern ganz zu schweigen, so fällt man aus alleu
Himmeln und fühlt sich recht plump mit der Nase auf das Jahr 1883 und unser
schönes heutiges Zeitungsdeutsch gedrückt.

Karamsins Neisebriefe aus Deutschland sind ein so hübsches Buch, daß sie in
einer ganz mustergiltigen deutschen Bearbeitung vorhanden sein sollten. Bis jetzt
ist noch Platz dafür.


Aus Flandern und Brabant. Episches und Lyrisches von Pol de Mont, übertragen
aus dem Flämischen vou Heinrich Flemmich. Freiburg i. Br., Adolf Kiepert, 1L83.

Von ihrem Beginn an hat die flämische Bewegung im belgischen Königreiche,
das erfolgreiche Wiederaufleben der niederdeutschen Sprache innerhalb ihres alten
Gebietes und der energische Kampf gegen die Obmacht des Französischen, in deutschen
litterarischen Kreisen große Teilnahme erregt. Die ersten Schriftsteller der neueren
flämischen Litteratur -- Hendrik Couscieuce an der Spitze -- sind ins Hochdeutsche
übertragen und auch bei uns viel gelesen worden; der Aufschwung, den unsre
eigne plattdeutsche Dialcktdichtung mit Klaus Groth und Fritz Reuter genommen,
hat naturgemäß die Aufmerksamkeit noch stärker auf die flandrischen und brabnn-
tischen Poeten lenken müssen, welche ihre Verwandtschaft mit unserm Volke weder
verleugnen noch gleichgiltig ansehen, wie Holländer und Dänen. Unter der statt¬
lichen Schnur jüngerer flämischer Talente ragt keines höher hervor, als der noch
sehr junge Dichter Pol de Mont (geboren 1857 in Wamveke bei Brüssel). Die
Proben ans seinen finnländischen Poesien, welche ein Landsmann, Herr Heinrich


Litteratur.

behängt würden, aber sie so ohne alle Erläuterungen und Zusätze herauszugeben,
wie es hier geschehen ist, ist doch gar zu bequem. S. 72 findet sich folgende völlig
sinnlose Beschreibung von Gellerts Denkmal in der Johanniskirche in Leipzig: „Es
stellt die Religion vor, die dem Wohlthäter sein aus Erz gegossenes und mit
Lorber bekränztes Bildnis reicht — ein wunderschöner Gedanke! Beide Statuen
sind aus weißem Marmor." In Wahrheit stellt das Denkmal dar, wie die
Religion das Bildnis Gellerts der Tugend übergiebt. Nicht einmal die Namen
der Personen, die der Verfasser erwähnt, sind in richtiger Form wiedergegeben.
Es kommt zwar herzlich wenig darauf an, daß der Wirt in Leipzig „gegenüber
der Post" (was damals auf der Klostergasse war!), bei dem Karmnsin abstieg, nicht
Memel, sondern Mehmet hieß; aber auch der damalige Bürgermeister Leipzigs
hieß nicht Miller, sondern Müller, der bekannte Kaffeewirt und Geisterbeschwörcr
nicht Schröpfer, sondern Schrepfer, und der allbekannte Verleger Gellerts vollends
nicht Beutler, sondern Wendler. Wie leicht hätte sich der Uebersetzer liber das
alles unterrichten können! Nicht besser sieht es um die sprachliche Seite seiner
Übersetzung aus. Das Vorwort versichert zwar, daß er sich bemüht habe, genau
dem Original zu folgen und den schlichten Ton des Verfassers möglichst getreu
wiederzugeben, und das ist auch ohne Zweifel geschehen. Leider genügt dies nur
in dem vorliegenden Falle nicht, sondern die Uebersetzung hätte auch in dem guten,
grammatisch untadeligem Deutsch gegeben werden müssen, zu dem um 1790 auch
der untergeordnetste Leipziger Dutzendübcrsetzer befähigt gewesen wäre. Wenn man
aber lesen muß, daß die Leute damals in „Wägen" fuhren, wenn man immer
wieder auf das entsetzliche „frug" stößt (zu Herders und Wielands Zeit „fragten"
die Leute einander noch!), auf das garstige Wienerische „jener" für „der" (die Lage
Leipzigs ist nicht so malerisch wie jene Dresdens — die Umgebung Dresdens ist
wunderschön, jene Leipzigs anmutig — der Anblick eines guten Mannes ist ein
Glück für jene, in deren Herzen das Gefühl für das Gute noch nicht erhärtet
ist), von vielen andern Fehlern ganz zu schweigen, so fällt man aus alleu
Himmeln und fühlt sich recht plump mit der Nase auf das Jahr 1883 und unser
schönes heutiges Zeitungsdeutsch gedrückt.

Karamsins Neisebriefe aus Deutschland sind ein so hübsches Buch, daß sie in
einer ganz mustergiltigen deutschen Bearbeitung vorhanden sein sollten. Bis jetzt
ist noch Platz dafür.


Aus Flandern und Brabant. Episches und Lyrisches von Pol de Mont, übertragen
aus dem Flämischen vou Heinrich Flemmich. Freiburg i. Br., Adolf Kiepert, 1L83.

Von ihrem Beginn an hat die flämische Bewegung im belgischen Königreiche,
das erfolgreiche Wiederaufleben der niederdeutschen Sprache innerhalb ihres alten
Gebietes und der energische Kampf gegen die Obmacht des Französischen, in deutschen
litterarischen Kreisen große Teilnahme erregt. Die ersten Schriftsteller der neueren
flämischen Litteratur — Hendrik Couscieuce an der Spitze — sind ins Hochdeutsche
übertragen und auch bei uns viel gelesen worden; der Aufschwung, den unsre
eigne plattdeutsche Dialcktdichtung mit Klaus Groth und Fritz Reuter genommen,
hat naturgemäß die Aufmerksamkeit noch stärker auf die flandrischen und brabnn-
tischen Poeten lenken müssen, welche ihre Verwandtschaft mit unserm Volke weder
verleugnen noch gleichgiltig ansehen, wie Holländer und Dänen. Unter der statt¬
lichen Schnur jüngerer flämischer Talente ragt keines höher hervor, als der noch
sehr junge Dichter Pol de Mont (geboren 1857 in Wamveke bei Brüssel). Die
Proben ans seinen finnländischen Poesien, welche ein Landsmann, Herr Heinrich


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0650" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/203427"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2062" prev="#ID_2061"> behängt würden, aber sie so ohne alle Erläuterungen und Zusätze herauszugeben,<lb/>
wie es hier geschehen ist, ist doch gar zu bequem. S. 72 findet sich folgende völlig<lb/>
sinnlose Beschreibung von Gellerts Denkmal in der Johanniskirche in Leipzig: &#x201E;Es<lb/>
stellt die Religion vor, die dem Wohlthäter sein aus Erz gegossenes und mit<lb/>
Lorber bekränztes Bildnis reicht &#x2014; ein wunderschöner Gedanke! Beide Statuen<lb/>
sind aus weißem Marmor." In Wahrheit stellt das Denkmal dar, wie die<lb/>
Religion das Bildnis Gellerts der Tugend übergiebt. Nicht einmal die Namen<lb/>
der Personen, die der Verfasser erwähnt, sind in richtiger Form wiedergegeben.<lb/>
Es kommt zwar herzlich wenig darauf an, daß der Wirt in Leipzig &#x201E;gegenüber<lb/>
der Post" (was damals auf der Klostergasse war!), bei dem Karmnsin abstieg, nicht<lb/>
Memel, sondern Mehmet hieß; aber auch der damalige Bürgermeister Leipzigs<lb/>
hieß nicht Miller, sondern Müller, der bekannte Kaffeewirt und Geisterbeschwörcr<lb/>
nicht Schröpfer, sondern Schrepfer, und der allbekannte Verleger Gellerts vollends<lb/>
nicht Beutler, sondern Wendler. Wie leicht hätte sich der Uebersetzer liber das<lb/>
alles unterrichten können! Nicht besser sieht es um die sprachliche Seite seiner<lb/>
Übersetzung aus. Das Vorwort versichert zwar, daß er sich bemüht habe, genau<lb/>
dem Original zu folgen und den schlichten Ton des Verfassers möglichst getreu<lb/>
wiederzugeben, und das ist auch ohne Zweifel geschehen. Leider genügt dies nur<lb/>
in dem vorliegenden Falle nicht, sondern die Uebersetzung hätte auch in dem guten,<lb/>
grammatisch untadeligem Deutsch gegeben werden müssen, zu dem um 1790 auch<lb/>
der untergeordnetste Leipziger Dutzendübcrsetzer befähigt gewesen wäre. Wenn man<lb/>
aber lesen muß, daß die Leute damals in &#x201E;Wägen" fuhren, wenn man immer<lb/>
wieder auf das entsetzliche &#x201E;frug" stößt (zu Herders und Wielands Zeit &#x201E;fragten"<lb/>
die Leute einander noch!), auf das garstige Wienerische &#x201E;jener" für &#x201E;der" (die Lage<lb/>
Leipzigs ist nicht so malerisch wie jene Dresdens &#x2014; die Umgebung Dresdens ist<lb/>
wunderschön, jene Leipzigs anmutig &#x2014; der Anblick eines guten Mannes ist ein<lb/>
Glück für jene, in deren Herzen das Gefühl für das Gute noch nicht erhärtet<lb/>
ist), von vielen andern Fehlern ganz zu schweigen, so fällt man aus alleu<lb/>
Himmeln und fühlt sich recht plump mit der Nase auf das Jahr 1883 und unser<lb/>
schönes heutiges Zeitungsdeutsch gedrückt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2063"> Karamsins Neisebriefe aus Deutschland sind ein so hübsches Buch, daß sie in<lb/>
einer ganz mustergiltigen deutschen Bearbeitung vorhanden sein sollten. Bis jetzt<lb/>
ist noch Platz dafür.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Aus Flandern und Brabant. Episches und Lyrisches von Pol de Mont, übertragen<lb/>
aus dem Flämischen vou Heinrich Flemmich. Freiburg i. Br., Adolf Kiepert, 1L83.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_2064" next="#ID_2065"> Von ihrem Beginn an hat die flämische Bewegung im belgischen Königreiche,<lb/>
das erfolgreiche Wiederaufleben der niederdeutschen Sprache innerhalb ihres alten<lb/>
Gebietes und der energische Kampf gegen die Obmacht des Französischen, in deutschen<lb/>
litterarischen Kreisen große Teilnahme erregt. Die ersten Schriftsteller der neueren<lb/>
flämischen Litteratur &#x2014; Hendrik Couscieuce an der Spitze &#x2014; sind ins Hochdeutsche<lb/>
übertragen und auch bei uns viel gelesen worden; der Aufschwung, den unsre<lb/>
eigne plattdeutsche Dialcktdichtung mit Klaus Groth und Fritz Reuter genommen,<lb/>
hat naturgemäß die Aufmerksamkeit noch stärker auf die flandrischen und brabnn-<lb/>
tischen Poeten lenken müssen, welche ihre Verwandtschaft mit unserm Volke weder<lb/>
verleugnen noch gleichgiltig ansehen, wie Holländer und Dänen. Unter der statt¬<lb/>
lichen Schnur jüngerer flämischer Talente ragt keines höher hervor, als der noch<lb/>
sehr junge Dichter Pol de Mont (geboren 1857 in Wamveke bei Brüssel). Die<lb/>
Proben ans seinen finnländischen Poesien, welche ein Landsmann, Herr Heinrich</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0650] Litteratur. behängt würden, aber sie so ohne alle Erläuterungen und Zusätze herauszugeben, wie es hier geschehen ist, ist doch gar zu bequem. S. 72 findet sich folgende völlig sinnlose Beschreibung von Gellerts Denkmal in der Johanniskirche in Leipzig: „Es stellt die Religion vor, die dem Wohlthäter sein aus Erz gegossenes und mit Lorber bekränztes Bildnis reicht — ein wunderschöner Gedanke! Beide Statuen sind aus weißem Marmor." In Wahrheit stellt das Denkmal dar, wie die Religion das Bildnis Gellerts der Tugend übergiebt. Nicht einmal die Namen der Personen, die der Verfasser erwähnt, sind in richtiger Form wiedergegeben. Es kommt zwar herzlich wenig darauf an, daß der Wirt in Leipzig „gegenüber der Post" (was damals auf der Klostergasse war!), bei dem Karmnsin abstieg, nicht Memel, sondern Mehmet hieß; aber auch der damalige Bürgermeister Leipzigs hieß nicht Miller, sondern Müller, der bekannte Kaffeewirt und Geisterbeschwörcr nicht Schröpfer, sondern Schrepfer, und der allbekannte Verleger Gellerts vollends nicht Beutler, sondern Wendler. Wie leicht hätte sich der Uebersetzer liber das alles unterrichten können! Nicht besser sieht es um die sprachliche Seite seiner Übersetzung aus. Das Vorwort versichert zwar, daß er sich bemüht habe, genau dem Original zu folgen und den schlichten Ton des Verfassers möglichst getreu wiederzugeben, und das ist auch ohne Zweifel geschehen. Leider genügt dies nur in dem vorliegenden Falle nicht, sondern die Uebersetzung hätte auch in dem guten, grammatisch untadeligem Deutsch gegeben werden müssen, zu dem um 1790 auch der untergeordnetste Leipziger Dutzendübcrsetzer befähigt gewesen wäre. Wenn man aber lesen muß, daß die Leute damals in „Wägen" fuhren, wenn man immer wieder auf das entsetzliche „frug" stößt (zu Herders und Wielands Zeit „fragten" die Leute einander noch!), auf das garstige Wienerische „jener" für „der" (die Lage Leipzigs ist nicht so malerisch wie jene Dresdens — die Umgebung Dresdens ist wunderschön, jene Leipzigs anmutig — der Anblick eines guten Mannes ist ein Glück für jene, in deren Herzen das Gefühl für das Gute noch nicht erhärtet ist), von vielen andern Fehlern ganz zu schweigen, so fällt man aus alleu Himmeln und fühlt sich recht plump mit der Nase auf das Jahr 1883 und unser schönes heutiges Zeitungsdeutsch gedrückt. Karamsins Neisebriefe aus Deutschland sind ein so hübsches Buch, daß sie in einer ganz mustergiltigen deutschen Bearbeitung vorhanden sein sollten. Bis jetzt ist noch Platz dafür. Aus Flandern und Brabant. Episches und Lyrisches von Pol de Mont, übertragen aus dem Flämischen vou Heinrich Flemmich. Freiburg i. Br., Adolf Kiepert, 1L83. Von ihrem Beginn an hat die flämische Bewegung im belgischen Königreiche, das erfolgreiche Wiederaufleben der niederdeutschen Sprache innerhalb ihres alten Gebietes und der energische Kampf gegen die Obmacht des Französischen, in deutschen litterarischen Kreisen große Teilnahme erregt. Die ersten Schriftsteller der neueren flämischen Litteratur — Hendrik Couscieuce an der Spitze — sind ins Hochdeutsche übertragen und auch bei uns viel gelesen worden; der Aufschwung, den unsre eigne plattdeutsche Dialcktdichtung mit Klaus Groth und Fritz Reuter genommen, hat naturgemäß die Aufmerksamkeit noch stärker auf die flandrischen und brabnn- tischen Poeten lenken müssen, welche ihre Verwandtschaft mit unserm Volke weder verleugnen noch gleichgiltig ansehen, wie Holländer und Dänen. Unter der statt¬ lichen Schnur jüngerer flämischer Talente ragt keines höher hervor, als der noch sehr junge Dichter Pol de Mont (geboren 1857 in Wamveke bei Brüssel). Die Proben ans seinen finnländischen Poesien, welche ein Landsmann, Herr Heinrich

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/650
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/650>, abgerufen am 27.07.2024.