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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur.

"zusammenfassen, was Fachleute vor und seit Jakob Grimm über ein paar sprach¬
wissenschaftliche Probleme ermittelt haben." Diese Aufsätze aber fügen sich von
selber zu einem innerlich zusammenhängenden Ganzen, sodaß wir hier in der That
eine höchst anziehende Darstellung der Lebensgeschichte unsers Neuhochdeutsch von
seinen Anfängen um die Wende des fünfzehnten und sechzehnten Jahrhunderts bis
zur Begründung seiner Alleinherrschaft um die Mitte des achtzehnten Jahrhunderts
vor uns haben.

Daß einige kleinere sachliche Irrtümer mit untergelaufen sind, die eine zweite
Auflage hoffentlich bald Gelegenheit findet, zu berichtigen, kann den Wert des treff¬
lichen Buches als Ganzes, das zwei Meistern der Wissenschaft gewidmet ist, Rudolf
Hildebrand und Friedrich Zarncke in Leipzig, nicht eben beeinträchtigen; daß aber
das sonst so gut geschriebene Buch hie und da durch völlig entbehrliche und un¬
schöne Fremdwörter") entstellt wird (z. B. S. 128: "der Sprache eine hohe autori¬
tative Stellung vindiziren), würden wir nicht erwähnen, wenn dies wunderbarer-
weise dem Verfasser nicht gerade auch da begegnet wäre, wo er der ans Reinhaltung
der Muttersprache gerichteten Bestrebungen der lateinisch gebildeten Humanisten des
sechzehnten Jahrhunderts ehrend gedenkt (S. 124 f.).

In welche anziehenden Gebiete der Verfasser hineinleuchtet, mögen die Ueber¬
schriften der neun Kapitel sagen, mit denen wir unsre warme Empfehlung der
verdienstvollen Schrift beschließen wollen: 1. Kirchensprache und Volkssprache;
2. Maximilian und seine Kanzlei; 3. Luther und die deutsche Sprache; 4. Schrift¬
steller und Buchdrucker; 5. Schriftsprache und Mundart in der Schweiz; L. Ober¬
deutscher und mitteldeutscher Wortschatz; 7. niederdeutsch und Hochdeutsch; 8. Latein
und Humanismus; 9. Oberdeutschland und die Katholiken. Gerade die in dem letztern
Kapitel aufgeführten Thatsachen beweisen, daß die Luther längst zugewiesene Stellung
im Beginn unsrer neudeutschen Sprachgeschichte wohlbegründet und die von Wilhelm
Scherer vertretene Ansicht, nach welcher die neuhochdeutsche Zeit unsrer Sprachgeschichte
hundert Jahre später beginnen soll, unhaltbar ist. Daß Luthers Sprache im Jahr¬
hundert der Reformation keine allgemeine Aufnahme gefunden hat, ist nie bezweifelt
worden; erst mit unsrer klassischen Litteratur sind wir zu einer Litteratursprachc
gekommen, die für Oberdeutschland und für die katholischen Kreise auch Richtschnur
und Gesetz geworden ist, wie sie es für den Norden und das protestantische Deutsch¬
land längst war. An Luther aber knüpft unsre Litteratursprache an, an diesem
sichern Ergebnisse der Klugeschen Schrift (S. 142) wird nun nicht mehr gerüttelt
werden können.


Geschichten zwischen Diesseits und Jenseits. (Ein moderner Totentanz) von Max
Haushofer. Bildlicher Schmuck nach Zeichnungen von Kunz Meyer. Leipzig, Licbcs-
kind, 1888. .

Ein trostloses Buch! ein trotz seines "bildlichen Schmuckes" auch geschmack¬
loses Buch! eines, das weder einem gesunden noch einem kranken Menschen Freude
bereiten kann! Denn dem gesunden Menschen liegt nichts ferner, als über den
Tod zu grübeln, und dem kranken Menschen bringt Haushofers zuweilen entsetz¬
liche Phantasie uicht eine Spur von Erhebung, von Trost und vollends nichts von
Humor, wie man nach dem vielversprechenden Untertitel seines Buches erwarten
möchte. "Der Tod muß häßlich sein, sonst wäre das Leben nicht des Lebens



*) Die isoliren, dominiren, konstatiren, dokumentiren, respektiren, vindiziren u. s. w.
verunzieren die Muttersprache!
Litteratur.

„zusammenfassen, was Fachleute vor und seit Jakob Grimm über ein paar sprach¬
wissenschaftliche Probleme ermittelt haben." Diese Aufsätze aber fügen sich von
selber zu einem innerlich zusammenhängenden Ganzen, sodaß wir hier in der That
eine höchst anziehende Darstellung der Lebensgeschichte unsers Neuhochdeutsch von
seinen Anfängen um die Wende des fünfzehnten und sechzehnten Jahrhunderts bis
zur Begründung seiner Alleinherrschaft um die Mitte des achtzehnten Jahrhunderts
vor uns haben.

Daß einige kleinere sachliche Irrtümer mit untergelaufen sind, die eine zweite
Auflage hoffentlich bald Gelegenheit findet, zu berichtigen, kann den Wert des treff¬
lichen Buches als Ganzes, das zwei Meistern der Wissenschaft gewidmet ist, Rudolf
Hildebrand und Friedrich Zarncke in Leipzig, nicht eben beeinträchtigen; daß aber
das sonst so gut geschriebene Buch hie und da durch völlig entbehrliche und un¬
schöne Fremdwörter") entstellt wird (z. B. S. 128: „der Sprache eine hohe autori¬
tative Stellung vindiziren), würden wir nicht erwähnen, wenn dies wunderbarer-
weise dem Verfasser nicht gerade auch da begegnet wäre, wo er der ans Reinhaltung
der Muttersprache gerichteten Bestrebungen der lateinisch gebildeten Humanisten des
sechzehnten Jahrhunderts ehrend gedenkt (S. 124 f.).

In welche anziehenden Gebiete der Verfasser hineinleuchtet, mögen die Ueber¬
schriften der neun Kapitel sagen, mit denen wir unsre warme Empfehlung der
verdienstvollen Schrift beschließen wollen: 1. Kirchensprache und Volkssprache;
2. Maximilian und seine Kanzlei; 3. Luther und die deutsche Sprache; 4. Schrift¬
steller und Buchdrucker; 5. Schriftsprache und Mundart in der Schweiz; L. Ober¬
deutscher und mitteldeutscher Wortschatz; 7. niederdeutsch und Hochdeutsch; 8. Latein
und Humanismus; 9. Oberdeutschland und die Katholiken. Gerade die in dem letztern
Kapitel aufgeführten Thatsachen beweisen, daß die Luther längst zugewiesene Stellung
im Beginn unsrer neudeutschen Sprachgeschichte wohlbegründet und die von Wilhelm
Scherer vertretene Ansicht, nach welcher die neuhochdeutsche Zeit unsrer Sprachgeschichte
hundert Jahre später beginnen soll, unhaltbar ist. Daß Luthers Sprache im Jahr¬
hundert der Reformation keine allgemeine Aufnahme gefunden hat, ist nie bezweifelt
worden; erst mit unsrer klassischen Litteratur sind wir zu einer Litteratursprachc
gekommen, die für Oberdeutschland und für die katholischen Kreise auch Richtschnur
und Gesetz geworden ist, wie sie es für den Norden und das protestantische Deutsch¬
land längst war. An Luther aber knüpft unsre Litteratursprache an, an diesem
sichern Ergebnisse der Klugeschen Schrift (S. 142) wird nun nicht mehr gerüttelt
werden können.


Geschichten zwischen Diesseits und Jenseits. (Ein moderner Totentanz) von Max
Haushofer. Bildlicher Schmuck nach Zeichnungen von Kunz Meyer. Leipzig, Licbcs-
kind, 1888. .

Ein trostloses Buch! ein trotz seines „bildlichen Schmuckes" auch geschmack¬
loses Buch! eines, das weder einem gesunden noch einem kranken Menschen Freude
bereiten kann! Denn dem gesunden Menschen liegt nichts ferner, als über den
Tod zu grübeln, und dem kranken Menschen bringt Haushofers zuweilen entsetz¬
liche Phantasie uicht eine Spur von Erhebung, von Trost und vollends nichts von
Humor, wie man nach dem vielversprechenden Untertitel seines Buches erwarten
möchte. „Der Tod muß häßlich sein, sonst wäre das Leben nicht des Lebens



*) Die isoliren, dominiren, konstatiren, dokumentiren, respektiren, vindiziren u. s. w.
verunzieren die Muttersprache!
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[0303] Litteratur. „zusammenfassen, was Fachleute vor und seit Jakob Grimm über ein paar sprach¬ wissenschaftliche Probleme ermittelt haben." Diese Aufsätze aber fügen sich von selber zu einem innerlich zusammenhängenden Ganzen, sodaß wir hier in der That eine höchst anziehende Darstellung der Lebensgeschichte unsers Neuhochdeutsch von seinen Anfängen um die Wende des fünfzehnten und sechzehnten Jahrhunderts bis zur Begründung seiner Alleinherrschaft um die Mitte des achtzehnten Jahrhunderts vor uns haben. Daß einige kleinere sachliche Irrtümer mit untergelaufen sind, die eine zweite Auflage hoffentlich bald Gelegenheit findet, zu berichtigen, kann den Wert des treff¬ lichen Buches als Ganzes, das zwei Meistern der Wissenschaft gewidmet ist, Rudolf Hildebrand und Friedrich Zarncke in Leipzig, nicht eben beeinträchtigen; daß aber das sonst so gut geschriebene Buch hie und da durch völlig entbehrliche und un¬ schöne Fremdwörter") entstellt wird (z. B. S. 128: „der Sprache eine hohe autori¬ tative Stellung vindiziren), würden wir nicht erwähnen, wenn dies wunderbarer- weise dem Verfasser nicht gerade auch da begegnet wäre, wo er der ans Reinhaltung der Muttersprache gerichteten Bestrebungen der lateinisch gebildeten Humanisten des sechzehnten Jahrhunderts ehrend gedenkt (S. 124 f.). In welche anziehenden Gebiete der Verfasser hineinleuchtet, mögen die Ueber¬ schriften der neun Kapitel sagen, mit denen wir unsre warme Empfehlung der verdienstvollen Schrift beschließen wollen: 1. Kirchensprache und Volkssprache; 2. Maximilian und seine Kanzlei; 3. Luther und die deutsche Sprache; 4. Schrift¬ steller und Buchdrucker; 5. Schriftsprache und Mundart in der Schweiz; L. Ober¬ deutscher und mitteldeutscher Wortschatz; 7. niederdeutsch und Hochdeutsch; 8. Latein und Humanismus; 9. Oberdeutschland und die Katholiken. Gerade die in dem letztern Kapitel aufgeführten Thatsachen beweisen, daß die Luther längst zugewiesene Stellung im Beginn unsrer neudeutschen Sprachgeschichte wohlbegründet und die von Wilhelm Scherer vertretene Ansicht, nach welcher die neuhochdeutsche Zeit unsrer Sprachgeschichte hundert Jahre später beginnen soll, unhaltbar ist. Daß Luthers Sprache im Jahr¬ hundert der Reformation keine allgemeine Aufnahme gefunden hat, ist nie bezweifelt worden; erst mit unsrer klassischen Litteratur sind wir zu einer Litteratursprachc gekommen, die für Oberdeutschland und für die katholischen Kreise auch Richtschnur und Gesetz geworden ist, wie sie es für den Norden und das protestantische Deutsch¬ land längst war. An Luther aber knüpft unsre Litteratursprache an, an diesem sichern Ergebnisse der Klugeschen Schrift (S. 142) wird nun nicht mehr gerüttelt werden können. Geschichten zwischen Diesseits und Jenseits. (Ein moderner Totentanz) von Max Haushofer. Bildlicher Schmuck nach Zeichnungen von Kunz Meyer. Leipzig, Licbcs- kind, 1888. . Ein trostloses Buch! ein trotz seines „bildlichen Schmuckes" auch geschmack¬ loses Buch! eines, das weder einem gesunden noch einem kranken Menschen Freude bereiten kann! Denn dem gesunden Menschen liegt nichts ferner, als über den Tod zu grübeln, und dem kranken Menschen bringt Haushofers zuweilen entsetz¬ liche Phantasie uicht eine Spur von Erhebung, von Trost und vollends nichts von Humor, wie man nach dem vielversprechenden Untertitel seines Buches erwarten möchte. „Der Tod muß häßlich sein, sonst wäre das Leben nicht des Lebens *) Die isoliren, dominiren, konstatiren, dokumentiren, respektiren, vindiziren u. s. w. verunzieren die Muttersprache!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/303>, abgerufen am 27.07.2024.