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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

Die Ähnlichkeit des hier geschilderten Vorganges mit gewissen charakteristischen
Zügen der Fabel in Kleists "Prinzen von Homburg" springt in die Augen, und
das Interessante dabei ist, daß es gerade solche Züge sind, welche die für Kleist
maßgebenden geschichtlichen Quellen über seinen Helden nicht enthalten, und welche
anderseits im Drama entscheidende Bedeutung haben: das Gefängnis, die ange¬
drohte Todesgefahr, die Fürbitte der Obersten, die Belohnung mit der Kette.

Liegt hier ein Spiel des Zufalls bor, oder hat Kleist diese Geschichte gekannt
und für seine Dichtung verwertet? Eine Frage, die ebensowenig bestimmt zu ver¬
neinen wie zu bejahen ist. Mir ist es im höchsten Grade wahrscheinlich, daß
Kleist entweder ans Harsdörffer selbst oder auch aus dessen älterer (französischer?)
Quelle Kunde Von diesem französischen Prinzen von Homburg hatte und der stoff-
llerwandtcn Anekdote einige für seine Zwecke geeignete Züge entlehnte. Daß dadurch
der dichterische Wert des Kleistschen Dramas auch uicht um Haaresbreite geschmälert
werden würde, ist selbstverständlich. Aber selbst wenn man nur eine zufällige
Uebereinstimmung annehmen dürfte, verdiente auch dieser Zufall Beachtung.


B. Litzmann.


Die Wandgemälde der Casa Bartholdy.

Die "Magdeburgische Zeitung"
brachte kürzlich folgende, in viele andre Zeitungen übergegangene Mitteilung: "Die
Nationnlgalerie in Berlin wird in nächster Zeit eine wertvolle Bereicherung er¬
fahren, und zwar in Gestalt der berühmten Fresken aus der Villa Bartholdy in
Rom, welche in den Jahren 1811 bis 1816 Oberdeck, Cornelius, Schadow und
Veit gemalt haben. Die Casa Bartholdy wird mit zahlreichen andern Gebäuden
niedergerissen, um Raum für das Denkmal Viktor Emanuels zu geben. Es lag
bei dieser Gelegenheit die Gefahr nahe, daß jene Erstlingswerke der sogenannten
Nazarener-Schule, an welche sich das Wiederaufleben der modernen religiösen
Malerei in Deutschland knüpft, dem Untergange verfallen würden. Die preußische
Regierung hat in Anbetracht dieser Gefahr die Fresken von dem derzeitigen Be¬
sitzer der Villa angekauft, um dieselben in sorgfältiger Weise von der Wand ab¬
lösen zu lassen und nach der Nationalgalerie in Berlin überzuführen. Von Cor¬
nelius rührt die Traumdeutung Josefs und die Wiedererkennungsszene mit den
Brüdern her, von Overbeck der Verkauf Josefs und die Allegorie der sieben
magern Jahre, von Schadow Josef im Gefängnis die Träume auflegend und
Josefs blutiger Rock, und von Veit die Allegorie der sieben fetten Jahre und
Josef und Potiphars Weib. In dem mangelhaft beleuchteten Zimmer der Casa
Bartholdy haben diese Fresken nie so recht zur Geltung kommen können, und erst
nach ihrer Ueberführung zur Natimmlgalerie wird es möglich sein, sie in ihrer
für die Nazarener charakteristischen Eigentümlichkeit kennen zu lernen. Man wird
es der preußischen Regierung Dank wissen, daß sie diese kunstgeschichtlich so wert¬
vollen und interessanten Werke des deutschen Genius nicht untergehen ließ, sondern
dem Vaterlande als ein Andenken um jene große Zeit des Wiedererwachens deutscher
Kunst erhalten hat."

Wir erlauben uns hierzu folgende bescheidene Bemerkungen zu machen.
Eine Villa Bartholdy giebt es in Rom überhaupt nicht. Die fälschlich oft so
genannte Casa Bartholdy aber ist ein Haus, welches niemals dem preußischen
Generalkonsul Bartholdy gehört hat, sondern noch heute im Besitze der Nach¬
kommen des Malers Zuechero ist, der es sich um das Jahr 1600 erbaut hat;
im zweiten Stockwerke hat Bartholdy einige Jahre zur Miete gewohnt.


Kleinere Mitteilungen.

Die Ähnlichkeit des hier geschilderten Vorganges mit gewissen charakteristischen
Zügen der Fabel in Kleists „Prinzen von Homburg" springt in die Augen, und
das Interessante dabei ist, daß es gerade solche Züge sind, welche die für Kleist
maßgebenden geschichtlichen Quellen über seinen Helden nicht enthalten, und welche
anderseits im Drama entscheidende Bedeutung haben: das Gefängnis, die ange¬
drohte Todesgefahr, die Fürbitte der Obersten, die Belohnung mit der Kette.

Liegt hier ein Spiel des Zufalls bor, oder hat Kleist diese Geschichte gekannt
und für seine Dichtung verwertet? Eine Frage, die ebensowenig bestimmt zu ver¬
neinen wie zu bejahen ist. Mir ist es im höchsten Grade wahrscheinlich, daß
Kleist entweder ans Harsdörffer selbst oder auch aus dessen älterer (französischer?)
Quelle Kunde Von diesem französischen Prinzen von Homburg hatte und der stoff-
llerwandtcn Anekdote einige für seine Zwecke geeignete Züge entlehnte. Daß dadurch
der dichterische Wert des Kleistschen Dramas auch uicht um Haaresbreite geschmälert
werden würde, ist selbstverständlich. Aber selbst wenn man nur eine zufällige
Uebereinstimmung annehmen dürfte, verdiente auch dieser Zufall Beachtung.


B. Litzmann.


Die Wandgemälde der Casa Bartholdy.

Die „Magdeburgische Zeitung"
brachte kürzlich folgende, in viele andre Zeitungen übergegangene Mitteilung: „Die
Nationnlgalerie in Berlin wird in nächster Zeit eine wertvolle Bereicherung er¬
fahren, und zwar in Gestalt der berühmten Fresken aus der Villa Bartholdy in
Rom, welche in den Jahren 1811 bis 1816 Oberdeck, Cornelius, Schadow und
Veit gemalt haben. Die Casa Bartholdy wird mit zahlreichen andern Gebäuden
niedergerissen, um Raum für das Denkmal Viktor Emanuels zu geben. Es lag
bei dieser Gelegenheit die Gefahr nahe, daß jene Erstlingswerke der sogenannten
Nazarener-Schule, an welche sich das Wiederaufleben der modernen religiösen
Malerei in Deutschland knüpft, dem Untergange verfallen würden. Die preußische
Regierung hat in Anbetracht dieser Gefahr die Fresken von dem derzeitigen Be¬
sitzer der Villa angekauft, um dieselben in sorgfältiger Weise von der Wand ab¬
lösen zu lassen und nach der Nationalgalerie in Berlin überzuführen. Von Cor¬
nelius rührt die Traumdeutung Josefs und die Wiedererkennungsszene mit den
Brüdern her, von Overbeck der Verkauf Josefs und die Allegorie der sieben
magern Jahre, von Schadow Josef im Gefängnis die Träume auflegend und
Josefs blutiger Rock, und von Veit die Allegorie der sieben fetten Jahre und
Josef und Potiphars Weib. In dem mangelhaft beleuchteten Zimmer der Casa
Bartholdy haben diese Fresken nie so recht zur Geltung kommen können, und erst
nach ihrer Ueberführung zur Natimmlgalerie wird es möglich sein, sie in ihrer
für die Nazarener charakteristischen Eigentümlichkeit kennen zu lernen. Man wird
es der preußischen Regierung Dank wissen, daß sie diese kunstgeschichtlich so wert¬
vollen und interessanten Werke des deutschen Genius nicht untergehen ließ, sondern
dem Vaterlande als ein Andenken um jene große Zeit des Wiedererwachens deutscher
Kunst erhalten hat."

Wir erlauben uns hierzu folgende bescheidene Bemerkungen zu machen.
Eine Villa Bartholdy giebt es in Rom überhaupt nicht. Die fälschlich oft so
genannte Casa Bartholdy aber ist ein Haus, welches niemals dem preußischen
Generalkonsul Bartholdy gehört hat, sondern noch heute im Besitze der Nach¬
kommen des Malers Zuechero ist, der es sich um das Jahr 1600 erbaut hat;
im zweiten Stockwerke hat Bartholdy einige Jahre zur Miete gewohnt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/454>, abgerufen am 17.09.2024.