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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

päische Friede gesichert. Charakteristisch bei diesen Ausführungen ist, daß Bonghi
mich nicht den Schatten eines Grundes dafür anführt, warum denn gerade Deutsch¬
land und nicht einer der andern Staaten zuerst entwaffnen soll. Geht man aber
den Irrgängen der Sophistik nach, welche seine Gedankenentwicklung einschlägt, so
gewahrt mau bald, daß ihm die Forderung, welche er an Deutschland stellt, nur
die Brücke zu der letzte" Behauptung seines Artikels liefert, Bismarck werde durch
die Militärpartei (sie) verhindert, den Frieden zu wollen. Diese Partei aber
-- sagt Bonghi wörtlich -- sei gewissermaßen ein Erbteil aus der Vergangenheit
(ovinus IvM An MWv), welches die Dynastien nicht abzuschütteln vermöchten.
Natürlich kommt er dann zu der Folgerung, daß die Völker sich demnächst der
republikanischen Staatsform zuwenden werden, on viles ssulos ssrout wmtrossos,
ot ein anonno volants no hors. rosvoeteo gro la, tour. Wir verzichten darauf, das
Bild auszumalen, welches sich in dem Kopfe des Verfassers von der Freiheit ge¬
bildet haben muß, die in der französischen Republik herrscht, und von der Friedens¬
politik, welche diese verfolgt.




Sentimentale Frivolität.

Das Burgtheater in Wien läßt sich gern die
erste deutsche Bühne nennen und behauptet in der That manchen Anspruch auf
diese stolze Bezeichnung. Im Laufe von hundert Jahren hat sich dort ein fester
Stil in der Darstellung ausgebildet und erhalten, ein Streben nach gemessener
Lebenswahrheit, welche zwischen akademisch-Pathetischer und naturalistischer Spiel¬
weise eine gute Mitte hält, eine Schule, die sich noch immer stark genug erwiesen
hat, junge Kräfte "ach dem Vorbilde der alten zu erziehen, ohne deren erfrischenden
Einfluß zu hemmen. Auch wird, nachdem unter Laubes vielgepriesener Leitung
das französische Wesen überHand genommen hatte, heute bei der Wahl des Darzu¬
stellenden im allgemeinen wieder ein höherer Standpunkt eingenommen: die klassische
Dichtung der Franzosen, der Briten, der Spanier kommt neben der deutschen zu
gebührender Geltung, und mit Mut und Erfolg hat Direktor Wilbrandt Raum
für die griechische Tragödie und Komödie errungen. Gegen seine Bearbeitungen
des Sophokles und Euripides haben sich zwar manche, wahrscheinlich begründete,
Bedenken erhoben. Aber niemand wird die Schwierigkeit der Aufgabe verkennen,
vielmehr muß man sich erinnern, daß auch für Shakespeare das deutsche Publikum
nur allmählich und durch große Zugeständnisse an den Zeitgeschmack gewonnen
werden konnte. Vollends grundlos sind die Vorwürfe, daß gegen die Alten "die
Produktion der Gegenwart" zurückgesetzt werde; ihnen wird gerade ein Bühnen¬
leiter, der seine Sache ernst nimmt, stets ausgesetzt sein, weil die Mittelmäßig¬
keit immer die großen Theater als ihre Versorgnngsanstalten betrachtet. Und was
hat denn die Gegenwart in Deutschland aufzuweisen? Mit geringen Ausnahmen
Dichter, in denen kein rechtes Theatcrblut fließt, ehrsame Handwerker, welche nach
vergilbten Modeublättcru unermüdlich die alte Theatergarderobe zusammcnschneidern,
und leichtfertige "Konfektionärs," die jede Pariser Mode auszubeuten suchen.
Kräftige Talente sich nicht entgehen zu lassen, ist wohl jeder Theaterdirektor schon
Geschäftsmann genug.

Diese geschäftliche Rücksicht, unterstützt durch das Verlangen der Schauspieler
nach neuen. Effekt verheißenden Rollen, ist es wohl, was das Burgtheater be¬
stimmt, sich wenigstens von Zeit zu Zeit französischer Machwerke anzunehmen,
welche eines solchen Ortes nicht im mindesten würdig sind und in schreiendsten
Widerspruch mit den erhabenen Dichtungen stehen, an welche die Anstalt ihre besten
Kräfte setzt. Den Schauspielern einen Teil der Schuld beizumessen glauben wir


Kleinere Mitteilungen.

päische Friede gesichert. Charakteristisch bei diesen Ausführungen ist, daß Bonghi
mich nicht den Schatten eines Grundes dafür anführt, warum denn gerade Deutsch¬
land und nicht einer der andern Staaten zuerst entwaffnen soll. Geht man aber
den Irrgängen der Sophistik nach, welche seine Gedankenentwicklung einschlägt, so
gewahrt mau bald, daß ihm die Forderung, welche er an Deutschland stellt, nur
die Brücke zu der letzte» Behauptung seines Artikels liefert, Bismarck werde durch
die Militärpartei (sie) verhindert, den Frieden zu wollen. Diese Partei aber
— sagt Bonghi wörtlich — sei gewissermaßen ein Erbteil aus der Vergangenheit
(ovinus IvM An MWv), welches die Dynastien nicht abzuschütteln vermöchten.
Natürlich kommt er dann zu der Folgerung, daß die Völker sich demnächst der
republikanischen Staatsform zuwenden werden, on viles ssulos ssrout wmtrossos,
ot ein anonno volants no hors. rosvoeteo gro la, tour. Wir verzichten darauf, das
Bild auszumalen, welches sich in dem Kopfe des Verfassers von der Freiheit ge¬
bildet haben muß, die in der französischen Republik herrscht, und von der Friedens¬
politik, welche diese verfolgt.




Sentimentale Frivolität.

Das Burgtheater in Wien läßt sich gern die
erste deutsche Bühne nennen und behauptet in der That manchen Anspruch auf
diese stolze Bezeichnung. Im Laufe von hundert Jahren hat sich dort ein fester
Stil in der Darstellung ausgebildet und erhalten, ein Streben nach gemessener
Lebenswahrheit, welche zwischen akademisch-Pathetischer und naturalistischer Spiel¬
weise eine gute Mitte hält, eine Schule, die sich noch immer stark genug erwiesen
hat, junge Kräfte «ach dem Vorbilde der alten zu erziehen, ohne deren erfrischenden
Einfluß zu hemmen. Auch wird, nachdem unter Laubes vielgepriesener Leitung
das französische Wesen überHand genommen hatte, heute bei der Wahl des Darzu¬
stellenden im allgemeinen wieder ein höherer Standpunkt eingenommen: die klassische
Dichtung der Franzosen, der Briten, der Spanier kommt neben der deutschen zu
gebührender Geltung, und mit Mut und Erfolg hat Direktor Wilbrandt Raum
für die griechische Tragödie und Komödie errungen. Gegen seine Bearbeitungen
des Sophokles und Euripides haben sich zwar manche, wahrscheinlich begründete,
Bedenken erhoben. Aber niemand wird die Schwierigkeit der Aufgabe verkennen,
vielmehr muß man sich erinnern, daß auch für Shakespeare das deutsche Publikum
nur allmählich und durch große Zugeständnisse an den Zeitgeschmack gewonnen
werden konnte. Vollends grundlos sind die Vorwürfe, daß gegen die Alten „die
Produktion der Gegenwart" zurückgesetzt werde; ihnen wird gerade ein Bühnen¬
leiter, der seine Sache ernst nimmt, stets ausgesetzt sein, weil die Mittelmäßig¬
keit immer die großen Theater als ihre Versorgnngsanstalten betrachtet. Und was
hat denn die Gegenwart in Deutschland aufzuweisen? Mit geringen Ausnahmen
Dichter, in denen kein rechtes Theatcrblut fließt, ehrsame Handwerker, welche nach
vergilbten Modeublättcru unermüdlich die alte Theatergarderobe zusammcnschneidern,
und leichtfertige „Konfektionärs," die jede Pariser Mode auszubeuten suchen.
Kräftige Talente sich nicht entgehen zu lassen, ist wohl jeder Theaterdirektor schon
Geschäftsmann genug.

Diese geschäftliche Rücksicht, unterstützt durch das Verlangen der Schauspieler
nach neuen. Effekt verheißenden Rollen, ist es wohl, was das Burgtheater be¬
stimmt, sich wenigstens von Zeit zu Zeit französischer Machwerke anzunehmen,
welche eines solchen Ortes nicht im mindesten würdig sind und in schreiendsten
Widerspruch mit den erhabenen Dichtungen stehen, an welche die Anstalt ihre besten
Kräfte setzt. Den Schauspielern einen Teil der Schuld beizumessen glauben wir


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/150>, abgerufen am 17.09.2024.