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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

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Literatur.

als Thatsache darstellt, daß man aber nicht Probleme, die kaum jemals, es sei
denn durch Zufall, gelöst werden können, durch irgend eine der vielen Vermutungen,
indem man sie schlechthin als ausgemachte Wahrheit hinstellt, aus der Welt schafft.
Damit führt man das Publikum irre. So ist es --- um nur einige Beispiele zu
erwähnen, da der beschränkte Raum uns keine ausführliche Darlegung gestattet --
keineswegs ausgemacht, darf also auch nicht mit Sicherheit ausgesprochen werden,
daß im Ostfriese des Parthenon die Uebergabe des panathenäischen Peplos dar¬
gestellt sei, da es schon zweifelhaft ist, ob man anstatt an eine Uebergabe des
Gewandes an den Priester nicht vielmehr an eine solche an den Knaben denken
darf und hiermit die ganze Deutung in Frage gestellt wird. Der Parthenonfries
ist fo äußerst wichtig, daß selbst in einem populär gehaltenen Buche der obwaltenden
Probleme gedacht werden muß. Daß im Ostgiebel die Geburt der Athens so
dargestellt war, daß die Göttin in voller Rüstung aus dem Haupte des Zeus schou
entsprungen ist, hat viel Wahrscheinlichkeit für sich, wenn es auch nicht sicher ist
und hervorragende Gelehrte sich für eine andre Auffassung ausgesprochen haben.
Wenn der Verfasser aber aus einem andern Buche abschreibt: "Bei der glänzenden
Erscheinung geht eine mächtige Bewegung durch den Olymp und die Erde," so
wäre das ja möglich gewesen, die Giebelkomposition widerspricht dem aber, wie
sich jeder aus eigner Anschauung überzeugen kann. Oberflächlich ist das Kapitel
über die Athena Parthenos des Phidias. Richtig ist ja, daß die Varvakionstatuette
für die Rekonstruktion von großer Wichtigkeit und daß sie von allen Nachbildungen
die beste ist. Aber sie allein darf man doch dem Bilde nicht zu Grunde legen,
das man dem Laien von Phidias Werk vor Augen führt. Eine Hauptsache bleiben
doch immer die mit einer Reihe von Einzelheiten, deren keine Nachbildung
gedenkt, ausgestatteten Berichte der Alten. Daß der Verfasser von der Athena-
Marsyas-Gruppe des Myron nichts weiter anzuführen weiß, als die Worte des
Pausanias, ist wunderbar. Mit der neuern in Zeitschriften und Sonderunter¬
suchungen verstreuten Literatur zeigt er sich wenig vertraut.

Der Verfasser hat wie bei seinem früheren Werke jeden wissenschaftlichen
Apparat, wie es scheint, mit bestimmtem Grunde vermieden. Darüber kann man
ihm keinen Vorwurf machen. Wir meinen jedoch, daß z. B. für den, der in
einem bestimmten Falle sich genauer unterrichten, der finden will, wie die Wissen¬
schaft zu bestimmten Ergebnissen gelangt, eine literarische Uebersicht und ein kurzer
wissenschaftlicher Apparat in der Form von Anmerkungen am Schlüsse des Buches,
wo sie nur von dem gelesen zu werden brauchen, der sie sucht, hätten angefügt
werden können. In diesen Anmerkungen hätte auch auf die Probleme, über die
bisher keine Einigkeit erzielt worden ist, hingewiesen und so manches erörtert
werden können, was nicht gerade in den Text gehört, was mancher aber doch
ungern vermissen wird. Wir verweisen auf Overbecks "Pompeji," wo die allen
Gebildeten leicht verständliche Darstellungsweise aufs glücklichste mit einem Anhange
wissenschaftlicher Bemerkungen verbunden ist.

Die Ausstattung ist sehr schön, die Abbildungen mit Ausnahme einiger -- z. B.
der schlechten Lichtdrucke der Varvakionstatuette -- gut; im einzelnen wäre mehr
Gleichartigkeit in der Vervielfältigung zu erstreben gewesen.


Natursänger. Von Heinrich Seidel. Mit 110 Originalzeichnungen vonH. Giacometti.
Leipzig, B. Mischer (1888).

Wenn wir auch zu den Leuten gehören, die sich mit derlei "wichtigen Dingen,
wie mit Nachgrübeln über das Schicksal eines kleinen Staates "weit in der Türkei,"


Literatur.

als Thatsache darstellt, daß man aber nicht Probleme, die kaum jemals, es sei
denn durch Zufall, gelöst werden können, durch irgend eine der vielen Vermutungen,
indem man sie schlechthin als ausgemachte Wahrheit hinstellt, aus der Welt schafft.
Damit führt man das Publikum irre. So ist es -— um nur einige Beispiele zu
erwähnen, da der beschränkte Raum uns keine ausführliche Darlegung gestattet —
keineswegs ausgemacht, darf also auch nicht mit Sicherheit ausgesprochen werden,
daß im Ostfriese des Parthenon die Uebergabe des panathenäischen Peplos dar¬
gestellt sei, da es schon zweifelhaft ist, ob man anstatt an eine Uebergabe des
Gewandes an den Priester nicht vielmehr an eine solche an den Knaben denken
darf und hiermit die ganze Deutung in Frage gestellt wird. Der Parthenonfries
ist fo äußerst wichtig, daß selbst in einem populär gehaltenen Buche der obwaltenden
Probleme gedacht werden muß. Daß im Ostgiebel die Geburt der Athens so
dargestellt war, daß die Göttin in voller Rüstung aus dem Haupte des Zeus schou
entsprungen ist, hat viel Wahrscheinlichkeit für sich, wenn es auch nicht sicher ist
und hervorragende Gelehrte sich für eine andre Auffassung ausgesprochen haben.
Wenn der Verfasser aber aus einem andern Buche abschreibt: „Bei der glänzenden
Erscheinung geht eine mächtige Bewegung durch den Olymp und die Erde," so
wäre das ja möglich gewesen, die Giebelkomposition widerspricht dem aber, wie
sich jeder aus eigner Anschauung überzeugen kann. Oberflächlich ist das Kapitel
über die Athena Parthenos des Phidias. Richtig ist ja, daß die Varvakionstatuette
für die Rekonstruktion von großer Wichtigkeit und daß sie von allen Nachbildungen
die beste ist. Aber sie allein darf man doch dem Bilde nicht zu Grunde legen,
das man dem Laien von Phidias Werk vor Augen führt. Eine Hauptsache bleiben
doch immer die mit einer Reihe von Einzelheiten, deren keine Nachbildung
gedenkt, ausgestatteten Berichte der Alten. Daß der Verfasser von der Athena-
Marsyas-Gruppe des Myron nichts weiter anzuführen weiß, als die Worte des
Pausanias, ist wunderbar. Mit der neuern in Zeitschriften und Sonderunter¬
suchungen verstreuten Literatur zeigt er sich wenig vertraut.

Der Verfasser hat wie bei seinem früheren Werke jeden wissenschaftlichen
Apparat, wie es scheint, mit bestimmtem Grunde vermieden. Darüber kann man
ihm keinen Vorwurf machen. Wir meinen jedoch, daß z. B. für den, der in
einem bestimmten Falle sich genauer unterrichten, der finden will, wie die Wissen¬
schaft zu bestimmten Ergebnissen gelangt, eine literarische Uebersicht und ein kurzer
wissenschaftlicher Apparat in der Form von Anmerkungen am Schlüsse des Buches,
wo sie nur von dem gelesen zu werden brauchen, der sie sucht, hätten angefügt
werden können. In diesen Anmerkungen hätte auch auf die Probleme, über die
bisher keine Einigkeit erzielt worden ist, hingewiesen und so manches erörtert
werden können, was nicht gerade in den Text gehört, was mancher aber doch
ungern vermissen wird. Wir verweisen auf Overbecks „Pompeji," wo die allen
Gebildeten leicht verständliche Darstellungsweise aufs glücklichste mit einem Anhange
wissenschaftlicher Bemerkungen verbunden ist.

Die Ausstattung ist sehr schön, die Abbildungen mit Ausnahme einiger — z. B.
der schlechten Lichtdrucke der Varvakionstatuette — gut; im einzelnen wäre mehr
Gleichartigkeit in der Vervielfältigung zu erstreben gewesen.


Natursänger. Von Heinrich Seidel. Mit 110 Originalzeichnungen vonH. Giacometti.
Leipzig, B. Mischer (1888).

Wenn wir auch zu den Leuten gehören, die sich mit derlei „wichtigen Dingen,
wie mit Nachgrübeln über das Schicksal eines kleinen Staates »weit in der Türkei,«


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[0566] Literatur. als Thatsache darstellt, daß man aber nicht Probleme, die kaum jemals, es sei denn durch Zufall, gelöst werden können, durch irgend eine der vielen Vermutungen, indem man sie schlechthin als ausgemachte Wahrheit hinstellt, aus der Welt schafft. Damit führt man das Publikum irre. So ist es -— um nur einige Beispiele zu erwähnen, da der beschränkte Raum uns keine ausführliche Darlegung gestattet — keineswegs ausgemacht, darf also auch nicht mit Sicherheit ausgesprochen werden, daß im Ostfriese des Parthenon die Uebergabe des panathenäischen Peplos dar¬ gestellt sei, da es schon zweifelhaft ist, ob man anstatt an eine Uebergabe des Gewandes an den Priester nicht vielmehr an eine solche an den Knaben denken darf und hiermit die ganze Deutung in Frage gestellt wird. Der Parthenonfries ist fo äußerst wichtig, daß selbst in einem populär gehaltenen Buche der obwaltenden Probleme gedacht werden muß. Daß im Ostgiebel die Geburt der Athens so dargestellt war, daß die Göttin in voller Rüstung aus dem Haupte des Zeus schou entsprungen ist, hat viel Wahrscheinlichkeit für sich, wenn es auch nicht sicher ist und hervorragende Gelehrte sich für eine andre Auffassung ausgesprochen haben. Wenn der Verfasser aber aus einem andern Buche abschreibt: „Bei der glänzenden Erscheinung geht eine mächtige Bewegung durch den Olymp und die Erde," so wäre das ja möglich gewesen, die Giebelkomposition widerspricht dem aber, wie sich jeder aus eigner Anschauung überzeugen kann. Oberflächlich ist das Kapitel über die Athena Parthenos des Phidias. Richtig ist ja, daß die Varvakionstatuette für die Rekonstruktion von großer Wichtigkeit und daß sie von allen Nachbildungen die beste ist. Aber sie allein darf man doch dem Bilde nicht zu Grunde legen, das man dem Laien von Phidias Werk vor Augen führt. Eine Hauptsache bleiben doch immer die mit einer Reihe von Einzelheiten, deren keine Nachbildung gedenkt, ausgestatteten Berichte der Alten. Daß der Verfasser von der Athena- Marsyas-Gruppe des Myron nichts weiter anzuführen weiß, als die Worte des Pausanias, ist wunderbar. Mit der neuern in Zeitschriften und Sonderunter¬ suchungen verstreuten Literatur zeigt er sich wenig vertraut. Der Verfasser hat wie bei seinem früheren Werke jeden wissenschaftlichen Apparat, wie es scheint, mit bestimmtem Grunde vermieden. Darüber kann man ihm keinen Vorwurf machen. Wir meinen jedoch, daß z. B. für den, der in einem bestimmten Falle sich genauer unterrichten, der finden will, wie die Wissen¬ schaft zu bestimmten Ergebnissen gelangt, eine literarische Uebersicht und ein kurzer wissenschaftlicher Apparat in der Form von Anmerkungen am Schlüsse des Buches, wo sie nur von dem gelesen zu werden brauchen, der sie sucht, hätten angefügt werden können. In diesen Anmerkungen hätte auch auf die Probleme, über die bisher keine Einigkeit erzielt worden ist, hingewiesen und so manches erörtert werden können, was nicht gerade in den Text gehört, was mancher aber doch ungern vermissen wird. Wir verweisen auf Overbecks „Pompeji," wo die allen Gebildeten leicht verständliche Darstellungsweise aufs glücklichste mit einem Anhange wissenschaftlicher Bemerkungen verbunden ist. Die Ausstattung ist sehr schön, die Abbildungen mit Ausnahme einiger — z. B. der schlechten Lichtdrucke der Varvakionstatuette — gut; im einzelnen wäre mehr Gleichartigkeit in der Vervielfältigung zu erstreben gewesen. Natursänger. Von Heinrich Seidel. Mit 110 Originalzeichnungen vonH. Giacometti. Leipzig, B. Mischer (1888). Wenn wir auch zu den Leuten gehören, die sich mit derlei „wichtigen Dingen, wie mit Nachgrübeln über das Schicksal eines kleinen Staates »weit in der Türkei,«

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/566>, abgerufen am 22.07.2024.