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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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Literatur.

Lehrer kann nie mit Gewißheit auf guten Erfolg eine Unterrichtsstunde beschließen,
wenn die Kinder nicht Verständnis, Uebersicht und Behaltbarkeit des Stoffes mit
nach Hause nehmen, wenn ihnen also die Einsicht in denselben fehlt. Einsicht in
den Unterrichtsstoff bewirkt der Lehrer dadurch, daß er 1. sein Unterrichtsverfahren
genau dem geistigen Standpunkte der Kinder anpaßt, 2. interessant unterrichtet,
3. anschaulich unterrichtet, 4. natürlich und zweckmäßig gliedert, zergliedert und
gruppirt, dabei aber 5. deu Zusammenhang des Stoffes festhält, beziehungsweise
erst aufdeckt, 6. gut spricht und eine gute Sprache seitens seiner Schüler durch¬
führt. Zur Vertiefung der Einsicht dient 7. die Anwendung des Unterrichtsstoffes."

Ihr armen, unschuldigen Abeschühen! Mit welchem gewaltigen Rüstzeug will
diese "Pädagogische Vereinigung" gegen euch zu Felde ziehen! Schon ihr Name
ist so abschreckend fremdländisch -- statt Volksschullehrerverein -- und wendet
das erste Wort offenbar ganz gegen seinen eigentlichen Sinn an.

Es ist sehr lehrreich zu erfahren, nicht wie man Kinder mit Erfolg unter¬
richtet, sondern wie bei ihnen die "Einsicht in die Unterrichtsstoffe bewirkt" wird.
Leider scheint dabei der Vortragende oder der Berichterstatter -- auch ein Zünf¬
tiger, denn andre Leute find sicher in der Sitzung nicht zugegen gewesen! -- mit
dem Einblick Ur. K selbst sehr schlecht gefahren zu sein: seine Sprache ist ebenso
schön wie seine Logik. Man beachte: "Gewißheit auf Erfolg"; ,,Bchaltbarkeit(!)
mit nach Hause nehmen"; sein "Unterrichtsverfahren dem Standpunkte" anpassen;
eine "gute Sprache(!) seitens(!) seiner Schüler durchführen."

Man staunt, daß sich verständiges Unterrichten in Elemeularfächeru unter
sieben Nummern "zergliedern" und wieder "gruppiren" läßt, wo unsers Erachtens
Ur. 1 und 3 genügen, ferner daß deu Kindern die "Einsicht in den Stoff" fehlt,
wenn sie nicht Verständnis, Uebersicht und BeHaltbarkeit" desselben mit nach Hanse
nehmen; daß grammatisch richtig und gewählt sich ausdrucken ("gute Sprache"), so
wichtig es ist, die Einsicht in' etwa? fördern soll. Was in aller Welt soll der
"Zusammenhang des Stoffes" sein, der "erst aufgedeckt" wird? Welch geheimnis-
voller Sinn liegt in Ur. 7 (beim Einmaleins und Abc)?

Wir fürchten, bei der mitgeteilten "Sitzung" sind die Anwesenden weder
"interessant" noch "anschaulich unterrichtet" worden, und meinen: Schuster, bleib
bei deinem Leisten!




Ntercüur.
Geschichte, von Hessen. Von Carl von Stamford. Kassel, U. Freyschmidt, 1886.

Unter den deutschen Stämmen hat sich von jeher der hessische durch treue
Anhänglichkeit an sein Heimatland hervorgethan. Ist er doch durch eine zwei-
tauseudjährige Geschichte mit demselben eng verwachsen, kaun er sich doch rühmen,
noch denselben Boden inne zu haben, den seine Vorfahren, die alten Chadem, schon
zur Zeit der Römer bewohnten -- ein Vorzug, welchen nußer deu Hessen nur
noch die Friesen für ihr Land geltend machen können, während die meisten übrigen
deutschen Völkerschaften erst nach der Völkerwanderung ihre jetzigen Wohnsitze ein¬
genommen haben. Außerdem bildet Hessen ein wichtiges Bindeglied zwischen dem
westlichen und dem östlichen Deutschland, indem die großen Heer- und Handels¬
straßen vom Rhein zur Elbe durch das Land hindurchführen. Die natürliche Folge


Literatur.

Lehrer kann nie mit Gewißheit auf guten Erfolg eine Unterrichtsstunde beschließen,
wenn die Kinder nicht Verständnis, Uebersicht und Behaltbarkeit des Stoffes mit
nach Hause nehmen, wenn ihnen also die Einsicht in denselben fehlt. Einsicht in
den Unterrichtsstoff bewirkt der Lehrer dadurch, daß er 1. sein Unterrichtsverfahren
genau dem geistigen Standpunkte der Kinder anpaßt, 2. interessant unterrichtet,
3. anschaulich unterrichtet, 4. natürlich und zweckmäßig gliedert, zergliedert und
gruppirt, dabei aber 5. deu Zusammenhang des Stoffes festhält, beziehungsweise
erst aufdeckt, 6. gut spricht und eine gute Sprache seitens seiner Schüler durch¬
führt. Zur Vertiefung der Einsicht dient 7. die Anwendung des Unterrichtsstoffes."

Ihr armen, unschuldigen Abeschühen! Mit welchem gewaltigen Rüstzeug will
diese „Pädagogische Vereinigung" gegen euch zu Felde ziehen! Schon ihr Name
ist so abschreckend fremdländisch — statt Volksschullehrerverein — und wendet
das erste Wort offenbar ganz gegen seinen eigentlichen Sinn an.

Es ist sehr lehrreich zu erfahren, nicht wie man Kinder mit Erfolg unter¬
richtet, sondern wie bei ihnen die „Einsicht in die Unterrichtsstoffe bewirkt" wird.
Leider scheint dabei der Vortragende oder der Berichterstatter — auch ein Zünf¬
tiger, denn andre Leute find sicher in der Sitzung nicht zugegen gewesen! — mit
dem Einblick Ur. K selbst sehr schlecht gefahren zu sein: seine Sprache ist ebenso
schön wie seine Logik. Man beachte: „Gewißheit auf Erfolg"; ,,Bchaltbarkeit(!)
mit nach Hause nehmen"; sein „Unterrichtsverfahren dem Standpunkte" anpassen;
eine „gute Sprache(!) seitens(!) seiner Schüler durchführen."

Man staunt, daß sich verständiges Unterrichten in Elemeularfächeru unter
sieben Nummern „zergliedern" und wieder „gruppiren" läßt, wo unsers Erachtens
Ur. 1 und 3 genügen, ferner daß deu Kindern die „Einsicht in den Stoff" fehlt,
wenn sie nicht Verständnis, Uebersicht und BeHaltbarkeit" desselben mit nach Hanse
nehmen; daß grammatisch richtig und gewählt sich ausdrucken („gute Sprache"), so
wichtig es ist, die Einsicht in' etwa? fördern soll. Was in aller Welt soll der
„Zusammenhang des Stoffes" sein, der „erst aufgedeckt" wird? Welch geheimnis-
voller Sinn liegt in Ur. 7 (beim Einmaleins und Abc)?

Wir fürchten, bei der mitgeteilten „Sitzung" sind die Anwesenden weder
„interessant" noch „anschaulich unterrichtet" worden, und meinen: Schuster, bleib
bei deinem Leisten!




Ntercüur.
Geschichte, von Hessen. Von Carl von Stamford. Kassel, U. Freyschmidt, 1886.

Unter den deutschen Stämmen hat sich von jeher der hessische durch treue
Anhänglichkeit an sein Heimatland hervorgethan. Ist er doch durch eine zwei-
tauseudjährige Geschichte mit demselben eng verwachsen, kaun er sich doch rühmen,
noch denselben Boden inne zu haben, den seine Vorfahren, die alten Chadem, schon
zur Zeit der Römer bewohnten — ein Vorzug, welchen nußer deu Hessen nur
noch die Friesen für ihr Land geltend machen können, während die meisten übrigen
deutschen Völkerschaften erst nach der Völkerwanderung ihre jetzigen Wohnsitze ein¬
genommen haben. Außerdem bildet Hessen ein wichtiges Bindeglied zwischen dem
westlichen und dem östlichen Deutschland, indem die großen Heer- und Handels¬
straßen vom Rhein zur Elbe durch das Land hindurchführen. Die natürliche Folge


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/462>, abgerufen am 29.06.2024.