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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Literatur.

Die Fee von Heidelberg. Festspiel in drei Auszügen von K. R. W, Uschner. Zur
500 jährigen Jubelfeier der Universität Heidelberg. Heidelberg, Winter, 1886.

Auch das "sonnenhelle Kind, Heilbergis, die blaue Blume der Romantik,
Schutzpatronin der Scholaren," die Tochter des Elfenkönigs Alberich, rüstet sich zur
Jubelfeier. Auf ihre Bitte löst der Geisterkönig den Bann der Geister: die Elfen
und Zwerge, die geschäftigen Wichtelmännchen, die Schabengeister mit den Fackeln,
Koboldspuk der Spaßbereiter, die mit Hvckerlein und Bäuchlein: der ganze Heer¬
bann wird zum Feste der Fee aufgeboten. Mehr noch: die Chargirten aller frühern
fünf Jahrhunderte dürfen aus der finstern Geisterwelt hervor ans Licht des Jubel¬
tages treten, um an dem Bankett, welches die holde Fee im Schlosse giebt, teil¬
zunehmen. Ihr aber ist der "alte Herr" Flammaut, kein Geist, sondern ein
lebendiger, freilich nunmehr grauer Mann, zumeist aus Herz gewachsen: "aus in¬
haltsvoller Spätlingsära der Romantik, wo die Träumerei noch hochtrieb im
Wogenschwall des Zeitenstromes," ein Student, jetzt Professor, Geheimrat und ein¬
samer Junggeselle. Der "blauen Blume" ist er treu geblieben, und obwohl er zum
Feste nur im unscheinbaren Reiseanzug erscheint, alle seine Titel und Orden nur
in der Westentasche trägt, hat selbst Vorwerk, der Student von 1886, "der sonst
nicht ruhmredig für andre ist," Respekt vor ihm. Der Fee Heilbergis Glück ist voll,
als sie in dem weißhaarigen Flammant ihren treuen Paladin von vor vierzig
Jahren erkennt, dessen "ganzes Streben seither war, ein hier erkanntes Ideal den
Menschen zu vermitteln." Bei der Chargirtentafel ist Flammant der Obmann, er
erteilt einem jeden das Wort zum Preise seines Jahrhunderts: den ruhmvollsten
krönt Heilbergis. Vormerk gewinnt den Kranz mit folgendem Spruch:


Wie kommt die Gegenwart da noch zum Wort,
Wo das Vortrefflichste vorweggenommen?
Da hilft mir einer nur als Rat und Hort,
Und der ist immer noch zurecht gekommen.
Nun -- Bismarck meint: was uns das Einst gelassen,
Mag klug die Gegenwart erfasse".
Der Minne süszeu Grundton (auf 1386 weisend); dann das Erbe
Bon Rom und Griechenland; des Glaubens Reinheit (auf 1486 und
1S86 weisend);
Die Einsicht dann, daß uns der Feind verderbe,
Sofern sich Deutschland nicht ermannt zur Einheit (1636);
Dazu der aufgeklärte Geist (1786),
Der unsrer Zeit die höchsten Bahnen weist.
Fürwahr so ist's; die Saat aus vorder" Zeiten
Als voller Erntesegen heut gerät;
Das deutsche Reich, es Prange in Herrlichkeiten
Voran mit unsers Kaisers Majestät!
Und ihm denn weih' ich mich mit Herz und Hand
In Pflichterfüllung für das Vaterland!

Die frühern Jahrhunderte sind indes unzufrieden mit dem Schiedssprüche der Fee,
wollen dein Vormerk den Lorbeer nicht gönnen; den drohenden Streit schlichtet
Flammnut mit einer donnernden Bierrede. Der dritte Akt bringt den Einzug König
Alberichs. Dies genüge zur Kennzeichnung dieses heitern Festspiels, das freilich
zur rechte" Geltung nur in einer glänzend ausgestatteten Aufführung kommen könnte.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag vou Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Dr"et von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

Die Fee von Heidelberg. Festspiel in drei Auszügen von K. R. W, Uschner. Zur
500 jährigen Jubelfeier der Universität Heidelberg. Heidelberg, Winter, 1886.

Auch das „sonnenhelle Kind, Heilbergis, die blaue Blume der Romantik,
Schutzpatronin der Scholaren," die Tochter des Elfenkönigs Alberich, rüstet sich zur
Jubelfeier. Auf ihre Bitte löst der Geisterkönig den Bann der Geister: die Elfen
und Zwerge, die geschäftigen Wichtelmännchen, die Schabengeister mit den Fackeln,
Koboldspuk der Spaßbereiter, die mit Hvckerlein und Bäuchlein: der ganze Heer¬
bann wird zum Feste der Fee aufgeboten. Mehr noch: die Chargirten aller frühern
fünf Jahrhunderte dürfen aus der finstern Geisterwelt hervor ans Licht des Jubel¬
tages treten, um an dem Bankett, welches die holde Fee im Schlosse giebt, teil¬
zunehmen. Ihr aber ist der „alte Herr" Flammaut, kein Geist, sondern ein
lebendiger, freilich nunmehr grauer Mann, zumeist aus Herz gewachsen: „aus in¬
haltsvoller Spätlingsära der Romantik, wo die Träumerei noch hochtrieb im
Wogenschwall des Zeitenstromes," ein Student, jetzt Professor, Geheimrat und ein¬
samer Junggeselle. Der „blauen Blume" ist er treu geblieben, und obwohl er zum
Feste nur im unscheinbaren Reiseanzug erscheint, alle seine Titel und Orden nur
in der Westentasche trägt, hat selbst Vorwerk, der Student von 1886, „der sonst
nicht ruhmredig für andre ist," Respekt vor ihm. Der Fee Heilbergis Glück ist voll,
als sie in dem weißhaarigen Flammant ihren treuen Paladin von vor vierzig
Jahren erkennt, dessen „ganzes Streben seither war, ein hier erkanntes Ideal den
Menschen zu vermitteln." Bei der Chargirtentafel ist Flammant der Obmann, er
erteilt einem jeden das Wort zum Preise seines Jahrhunderts: den ruhmvollsten
krönt Heilbergis. Vormerk gewinnt den Kranz mit folgendem Spruch:


Wie kommt die Gegenwart da noch zum Wort,
Wo das Vortrefflichste vorweggenommen?
Da hilft mir einer nur als Rat und Hort,
Und der ist immer noch zurecht gekommen.
Nun — Bismarck meint: was uns das Einst gelassen,
Mag klug die Gegenwart erfasse».
Der Minne süszeu Grundton (auf 1386 weisend); dann das Erbe
Bon Rom und Griechenland; des Glaubens Reinheit (auf 1486 und
1S86 weisend);
Die Einsicht dann, daß uns der Feind verderbe,
Sofern sich Deutschland nicht ermannt zur Einheit (1636);
Dazu der aufgeklärte Geist (1786),
Der unsrer Zeit die höchsten Bahnen weist.
Fürwahr so ist's; die Saat aus vorder» Zeiten
Als voller Erntesegen heut gerät;
Das deutsche Reich, es Prange in Herrlichkeiten
Voran mit unsers Kaisers Majestät!
Und ihm denn weih' ich mich mit Herz und Hand
In Pflichterfüllung für das Vaterland!

Die frühern Jahrhunderte sind indes unzufrieden mit dem Schiedssprüche der Fee,
wollen dein Vormerk den Lorbeer nicht gönnen; den drohenden Streit schlichtet
Flammnut mit einer donnernden Bierrede. Der dritte Akt bringt den Einzug König
Alberichs. Dies genüge zur Kennzeichnung dieses heitern Festspiels, das freilich
zur rechte» Geltung nur in einer glänzend ausgestatteten Aufführung kommen könnte.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag vou Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Dr»et von Carl Marquart in Leipzig.
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[0248] Literatur. Die Fee von Heidelberg. Festspiel in drei Auszügen von K. R. W, Uschner. Zur 500 jährigen Jubelfeier der Universität Heidelberg. Heidelberg, Winter, 1886. Auch das „sonnenhelle Kind, Heilbergis, die blaue Blume der Romantik, Schutzpatronin der Scholaren," die Tochter des Elfenkönigs Alberich, rüstet sich zur Jubelfeier. Auf ihre Bitte löst der Geisterkönig den Bann der Geister: die Elfen und Zwerge, die geschäftigen Wichtelmännchen, die Schabengeister mit den Fackeln, Koboldspuk der Spaßbereiter, die mit Hvckerlein und Bäuchlein: der ganze Heer¬ bann wird zum Feste der Fee aufgeboten. Mehr noch: die Chargirten aller frühern fünf Jahrhunderte dürfen aus der finstern Geisterwelt hervor ans Licht des Jubel¬ tages treten, um an dem Bankett, welches die holde Fee im Schlosse giebt, teil¬ zunehmen. Ihr aber ist der „alte Herr" Flammaut, kein Geist, sondern ein lebendiger, freilich nunmehr grauer Mann, zumeist aus Herz gewachsen: „aus in¬ haltsvoller Spätlingsära der Romantik, wo die Träumerei noch hochtrieb im Wogenschwall des Zeitenstromes," ein Student, jetzt Professor, Geheimrat und ein¬ samer Junggeselle. Der „blauen Blume" ist er treu geblieben, und obwohl er zum Feste nur im unscheinbaren Reiseanzug erscheint, alle seine Titel und Orden nur in der Westentasche trägt, hat selbst Vorwerk, der Student von 1886, „der sonst nicht ruhmredig für andre ist," Respekt vor ihm. Der Fee Heilbergis Glück ist voll, als sie in dem weißhaarigen Flammant ihren treuen Paladin von vor vierzig Jahren erkennt, dessen „ganzes Streben seither war, ein hier erkanntes Ideal den Menschen zu vermitteln." Bei der Chargirtentafel ist Flammant der Obmann, er erteilt einem jeden das Wort zum Preise seines Jahrhunderts: den ruhmvollsten krönt Heilbergis. Vormerk gewinnt den Kranz mit folgendem Spruch: Wie kommt die Gegenwart da noch zum Wort, Wo das Vortrefflichste vorweggenommen? Da hilft mir einer nur als Rat und Hort, Und der ist immer noch zurecht gekommen. Nun — Bismarck meint: was uns das Einst gelassen, Mag klug die Gegenwart erfasse». Der Minne süszeu Grundton (auf 1386 weisend); dann das Erbe Bon Rom und Griechenland; des Glaubens Reinheit (auf 1486 und 1S86 weisend); Die Einsicht dann, daß uns der Feind verderbe, Sofern sich Deutschland nicht ermannt zur Einheit (1636); Dazu der aufgeklärte Geist (1786), Der unsrer Zeit die höchsten Bahnen weist. Fürwahr so ist's; die Saat aus vorder» Zeiten Als voller Erntesegen heut gerät; Das deutsche Reich, es Prange in Herrlichkeiten Voran mit unsers Kaisers Majestät! Und ihm denn weih' ich mich mit Herz und Hand In Pflichterfüllung für das Vaterland! Die frühern Jahrhunderte sind indes unzufrieden mit dem Schiedssprüche der Fee, wollen dein Vormerk den Lorbeer nicht gönnen; den drohenden Streit schlichtet Flammnut mit einer donnernden Bierrede. Der dritte Akt bringt den Einzug König Alberichs. Dies genüge zur Kennzeichnung dieses heitern Festspiels, das freilich zur rechte» Geltung nur in einer glänzend ausgestatteten Aufführung kommen könnte. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag vou Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Dr»et von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/248>, abgerufen am 03.07.2024.