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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Literatur.

Sickingens Tod? teilten die Gegner seine Besitzungen, Sickingens Kinder hatten
"weder Heller noch Pfennig," denn auch die beiden ältern Söhne wurden von den
drei fürstlichen Gegnern wegen Teilnahme um der Fehde als "des heiligen Reiches
Friedbrecher" angesehen. Cautiuneula Prüft nun die Rechtsansprüche der Kinder
Sickingens, welche von der Entscheidung der Vorfrage, ob Sickingen rechtsgültig in
die Reichsacht gekommen war, abhängig waren. Er kommt -- in seinem übrigens
nicht vollendeten Gutachten, welches Bremer im Anhang veröffentlicht -- zu dem
Ergebnis, daß Sickingen in die Reichsacht vom Nürnberger Reichsregimcnt erklärt
war, ohne daß er vorgeladen oder gehört worden war, er war nicht durch irgend¬
einen richterlichen Spruch wegen eines Verbrechens verurteilt worden und namentlich
nicht wegen eines solchen, welches zum Nachteil der Kinder die Vermögenseinziehung
begründete. Sickingens Charakterbild, wie es bei Ulmann vorliegt, wird durch
Bremers Schrift in wesentlichen Stücken zum Bessern gewendet.


Kleine Erzählungen und Kriegsbilder von Graf Lee, N. Tolstoi. Aus dem
Russischen übersetzt von Paul Wilh. Graff, Berlin, Wilhelmi, 1886.

Wir glauben nicht, daß man mit der Auswahl der hier übersetzten Stücke den
Geschmack des deutschen Publikums getroffen haben wird. Es sind Sittenbilder
aus dein russischen Leben der letzten drei Generationen, in denen sich allerdings
die große Begabung des berühmten Romandichters keinen Augenblick verleugnet;
die Bilder siud von merkwürdiger Anschaulichkeit und überzeugender Lebenswahrheit.
Aber die Sitten sind denn doch zu russisch roh, als daß sie uns mich nur durch die
satirische Beleuchtung erträglich gemacht werden könnten. In der ersten Erzählung
"Zwei Husaren" werden in Vater und Sohn, in ihren Charakteren und Hand¬
lungen die Typen zweier Generationen gegenübergestellt. Der Vater, ein Zeit¬
genosse Puschkins, also der zwanziger Jahre, ist ein gefürchteter Raufbold, ein Mann
von Übersprudeluder Lebenskraft, von urwüchsiger Grazie und Schönheit, ein
glänzender Tänzer des Salons, grenzenlos leichtsinnig, aber ebenso großmütig, hat
etwas von einem Bhronschen Helden, erobert die Frauen im Sturm, die ihn wie
die Mücken die Flamme umflattern, indem sie gern sich in die Gefahr stürzen!;
natürlich fällt er in einem seiner zahlreichen Duelle. Der Sohn, ein Zeitgenosse
der vierziger Jahre, ist weit weniger Launenhaft, weit weniger leichtsinnig, ist be¬
rechnend, aber auch nngroßmütig, will im Kartenspiel Geld gewinnen, hat in jungen
Jahren schon Karriere gemacht, ist aber auch weit weniger hinreißend und versteht
es nicht mehr, die Weiber zu erobern. Des Dichters Sympathie gilt der ältern
Generation, weil sie unverfälscht russisch war und keinen Verkehr mit dem Westen
hatte. Die "Erzählung des Markörs" giebt ein Sittenbild ans dem modernen
Petersburger Leben, zeigt, wie ein junger Landedelmann, im großstädtischen Klub-
lebcn verführt, zum Spieler wird und sein Vermögen durchdringt. Auch hier ist
die Form virtuos, der Inhalt unsympathisch. Die "Kriegsbilder" endlich geben
Schilderungen der Zustände Sebastvpols zur Zeit seiner Beschießung durch die
Franzosen 1854, Schilderungen Von erschütternder Kraft, von einer merkwürdigen
Lebendigkeit, und hier bricht endlich auch die Poesie Tolstois durch, die sich im
Elend der Menschheit als eine mitleidsvolle und gottesfttrchtige Muse offenbart.
Aber zur Erheiterung dienen diese Kriegsbilder gerade auch uicht.






Für die Reoattivu verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunvw in Leipzig. -- Druck von CarlMarquart in Leipzig.
Literatur.

Sickingens Tod? teilten die Gegner seine Besitzungen, Sickingens Kinder hatten
„weder Heller noch Pfennig," denn auch die beiden ältern Söhne wurden von den
drei fürstlichen Gegnern wegen Teilnahme um der Fehde als „des heiligen Reiches
Friedbrecher" angesehen. Cautiuneula Prüft nun die Rechtsansprüche der Kinder
Sickingens, welche von der Entscheidung der Vorfrage, ob Sickingen rechtsgültig in
die Reichsacht gekommen war, abhängig waren. Er kommt — in seinem übrigens
nicht vollendeten Gutachten, welches Bremer im Anhang veröffentlicht — zu dem
Ergebnis, daß Sickingen in die Reichsacht vom Nürnberger Reichsregimcnt erklärt
war, ohne daß er vorgeladen oder gehört worden war, er war nicht durch irgend¬
einen richterlichen Spruch wegen eines Verbrechens verurteilt worden und namentlich
nicht wegen eines solchen, welches zum Nachteil der Kinder die Vermögenseinziehung
begründete. Sickingens Charakterbild, wie es bei Ulmann vorliegt, wird durch
Bremers Schrift in wesentlichen Stücken zum Bessern gewendet.


Kleine Erzählungen und Kriegsbilder von Graf Lee, N. Tolstoi. Aus dem
Russischen übersetzt von Paul Wilh. Graff, Berlin, Wilhelmi, 1886.

Wir glauben nicht, daß man mit der Auswahl der hier übersetzten Stücke den
Geschmack des deutschen Publikums getroffen haben wird. Es sind Sittenbilder
aus dein russischen Leben der letzten drei Generationen, in denen sich allerdings
die große Begabung des berühmten Romandichters keinen Augenblick verleugnet;
die Bilder siud von merkwürdiger Anschaulichkeit und überzeugender Lebenswahrheit.
Aber die Sitten sind denn doch zu russisch roh, als daß sie uns mich nur durch die
satirische Beleuchtung erträglich gemacht werden könnten. In der ersten Erzählung
„Zwei Husaren" werden in Vater und Sohn, in ihren Charakteren und Hand¬
lungen die Typen zweier Generationen gegenübergestellt. Der Vater, ein Zeit¬
genosse Puschkins, also der zwanziger Jahre, ist ein gefürchteter Raufbold, ein Mann
von Übersprudeluder Lebenskraft, von urwüchsiger Grazie und Schönheit, ein
glänzender Tänzer des Salons, grenzenlos leichtsinnig, aber ebenso großmütig, hat
etwas von einem Bhronschen Helden, erobert die Frauen im Sturm, die ihn wie
die Mücken die Flamme umflattern, indem sie gern sich in die Gefahr stürzen!;
natürlich fällt er in einem seiner zahlreichen Duelle. Der Sohn, ein Zeitgenosse
der vierziger Jahre, ist weit weniger Launenhaft, weit weniger leichtsinnig, ist be¬
rechnend, aber auch nngroßmütig, will im Kartenspiel Geld gewinnen, hat in jungen
Jahren schon Karriere gemacht, ist aber auch weit weniger hinreißend und versteht
es nicht mehr, die Weiber zu erobern. Des Dichters Sympathie gilt der ältern
Generation, weil sie unverfälscht russisch war und keinen Verkehr mit dem Westen
hatte. Die „Erzählung des Markörs" giebt ein Sittenbild ans dem modernen
Petersburger Leben, zeigt, wie ein junger Landedelmann, im großstädtischen Klub-
lebcn verführt, zum Spieler wird und sein Vermögen durchdringt. Auch hier ist
die Form virtuos, der Inhalt unsympathisch. Die „Kriegsbilder" endlich geben
Schilderungen der Zustände Sebastvpols zur Zeit seiner Beschießung durch die
Franzosen 1854, Schilderungen Von erschütternder Kraft, von einer merkwürdigen
Lebendigkeit, und hier bricht endlich auch die Poesie Tolstois durch, die sich im
Elend der Menschheit als eine mitleidsvolle und gottesfttrchtige Muse offenbart.
Aber zur Erheiterung dienen diese Kriegsbilder gerade auch uicht.






Für die Reoattivu verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunvw in Leipzig. — Druck von CarlMarquart in Leipzig.
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[0504] Literatur. Sickingens Tod? teilten die Gegner seine Besitzungen, Sickingens Kinder hatten „weder Heller noch Pfennig," denn auch die beiden ältern Söhne wurden von den drei fürstlichen Gegnern wegen Teilnahme um der Fehde als „des heiligen Reiches Friedbrecher" angesehen. Cautiuneula Prüft nun die Rechtsansprüche der Kinder Sickingens, welche von der Entscheidung der Vorfrage, ob Sickingen rechtsgültig in die Reichsacht gekommen war, abhängig waren. Er kommt — in seinem übrigens nicht vollendeten Gutachten, welches Bremer im Anhang veröffentlicht — zu dem Ergebnis, daß Sickingen in die Reichsacht vom Nürnberger Reichsregimcnt erklärt war, ohne daß er vorgeladen oder gehört worden war, er war nicht durch irgend¬ einen richterlichen Spruch wegen eines Verbrechens verurteilt worden und namentlich nicht wegen eines solchen, welches zum Nachteil der Kinder die Vermögenseinziehung begründete. Sickingens Charakterbild, wie es bei Ulmann vorliegt, wird durch Bremers Schrift in wesentlichen Stücken zum Bessern gewendet. Kleine Erzählungen und Kriegsbilder von Graf Lee, N. Tolstoi. Aus dem Russischen übersetzt von Paul Wilh. Graff, Berlin, Wilhelmi, 1886. Wir glauben nicht, daß man mit der Auswahl der hier übersetzten Stücke den Geschmack des deutschen Publikums getroffen haben wird. Es sind Sittenbilder aus dein russischen Leben der letzten drei Generationen, in denen sich allerdings die große Begabung des berühmten Romandichters keinen Augenblick verleugnet; die Bilder siud von merkwürdiger Anschaulichkeit und überzeugender Lebenswahrheit. Aber die Sitten sind denn doch zu russisch roh, als daß sie uns mich nur durch die satirische Beleuchtung erträglich gemacht werden könnten. In der ersten Erzählung „Zwei Husaren" werden in Vater und Sohn, in ihren Charakteren und Hand¬ lungen die Typen zweier Generationen gegenübergestellt. Der Vater, ein Zeit¬ genosse Puschkins, also der zwanziger Jahre, ist ein gefürchteter Raufbold, ein Mann von Übersprudeluder Lebenskraft, von urwüchsiger Grazie und Schönheit, ein glänzender Tänzer des Salons, grenzenlos leichtsinnig, aber ebenso großmütig, hat etwas von einem Bhronschen Helden, erobert die Frauen im Sturm, die ihn wie die Mücken die Flamme umflattern, indem sie gern sich in die Gefahr stürzen!; natürlich fällt er in einem seiner zahlreichen Duelle. Der Sohn, ein Zeitgenosse der vierziger Jahre, ist weit weniger Launenhaft, weit weniger leichtsinnig, ist be¬ rechnend, aber auch nngroßmütig, will im Kartenspiel Geld gewinnen, hat in jungen Jahren schon Karriere gemacht, ist aber auch weit weniger hinreißend und versteht es nicht mehr, die Weiber zu erobern. Des Dichters Sympathie gilt der ältern Generation, weil sie unverfälscht russisch war und keinen Verkehr mit dem Westen hatte. Die „Erzählung des Markörs" giebt ein Sittenbild ans dem modernen Petersburger Leben, zeigt, wie ein junger Landedelmann, im großstädtischen Klub- lebcn verführt, zum Spieler wird und sein Vermögen durchdringt. Auch hier ist die Form virtuos, der Inhalt unsympathisch. Die „Kriegsbilder" endlich geben Schilderungen der Zustände Sebastvpols zur Zeit seiner Beschießung durch die Franzosen 1854, Schilderungen Von erschütternder Kraft, von einer merkwürdigen Lebendigkeit, und hier bricht endlich auch die Poesie Tolstois durch, die sich im Elend der Menschheit als eine mitleidsvolle und gottesfttrchtige Muse offenbart. Aber zur Erheiterung dienen diese Kriegsbilder gerade auch uicht. Für die Reoattivu verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunvw in Leipzig. — Druck von CarlMarquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/504>, abgerufen am 27.06.2024.