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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Straßlmrger vcrfassungsleben.

355

Volksherrschaft, der Demokratie im edelsten Sinne, blieben bestehen; sie waren
es, welche Straßburg die innere Ruhe verbürgten und seinen Glanz nach innen
und außen schufen und mächtig förderten.

Nebenbei sei bemerkt, daß das Kriegswesen dieses Zunftstaates auf gleicher
Höhe stand. Als der Glanz des Rittertums gegen Ende des dreizehnten Jahr¬
hunderts verblich. blühte die Tüchtigkeit des städtischen Fußvolks aus, und be¬
sonders waren es die Straßburger Zünfte, welche einen ausgezeichneten Stamm
streitbarer Männer stellten. Das bischöfliche Ritterheer erlag 1213 bei Haus¬
bergen bereits dieser neuen Macht, und als zu Anfang des folgenden Jahr¬
hunderts das Handwerk zur Herrschaft gelangte, war diese Macht wohl geeignet,
den Forderungen der ,, antwerckslüt" Nachdruck zu geben. Erst bei der Be¬
schießung von 1870 ist die kleinere der beiden Stadtfahnen, unter deren
Führung die Straßburger ihre Kriegszüge unternahmen, zu Grunde gegangen,
Prächtig gearbeitete Stücke, auf denen die Mutter Maria mit dem Kinde prangte,
wie sie heute noch -- nur in andrer Farbenzusammenstellung -- das mittlere
Glasfenster des Hochaltars im Münster ziert. Unter diesem Zeichen pflegten die
Stmßburgcr zu siegen und ihren Ruhm weit über die Grenzen des Reiches zu
tragen; als Kaiser Friedrich III. 1442 zur Krönung nach Rom zog -- als der
letzte deutsche Kaiser, der sich dort krönen ließ --, nahm eine Schaar von fünfzig
berittenen Straßburgern mit Stadtbanner und "besonderm" Trompeter an diesem
Zuge teil, wofür Straßburg seine Freiheiten und Rechte feierlich bestätigt erhielt.
Die letzten Spuren dieser kriegerischen Herrlichkeit wurden ein Jahr nach der
Einnahme der Stadt durch die Franzosen vernichtet. Im Jahre 1682 hatten
nämlich die bewaffneten Zünfte noch die Thorhut zu versehen. Am 22. August
dieses Jahres beschlossen aber die Räte und XXIer, "die Herren Franzosen darzu
suchen zu disponiren, daß sie die Thorschließerei selbsten übernehmen thäten."
Der Znnftchronist C. F. Heitz setzt mit schwerem Humor hinzu: "welches auch
sogleich erfolgte." Frankreich ließ sich um so etwas nie lange bitten.

Die Verfassungsurkunde des alten freien Straßburg hieß der Schwörbrief.
Er stammt ans dem Umwülzungsjahre 1332 und hat im ganzen zehn Ände¬
rungen erfahren, die letzte im Jahre 1482; zweihundert Jahre später, als die
Franzosen die Stadt genommen hatten, wurden die Merkmale der königlichen
Gewalt hineingeflickt, und so blieb der Schwörbrief bis zur großen Revolution,
die auch ihn verschlang. Laut dieser Urkunde mußte die Wahl des Ammeisters**)




->-) Sie war zum lchtenmale entfaltet bei dem badisch-elsässischen Sängerfeste, welches
lSKL in Straßburg abgehalten wurde.
Oft wurden mehrere Wahlgänge umsonst gemacht. Sa wählte man 1S9Z bis abends
in die Dunkelheit hinein, und erst der siebente Wahlgang brachte die Annahme einer Wahl.
Einer entschuldigte sich wegen "Alters und andrer Unvermiiglichkeit"; der zweite, weil er in
Lehen stand; der dritte wegen "Leibsschwcre"; der vierte Lehens halber; der fünfte und
sechste desgleichen. Und der endlich erwählte siebente war ör> krank, daß er die Sendboten
des Rates im Bette bei einem "Schwebcllicchte" empfangen mußte.
Straßlmrger vcrfassungsleben.

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Volksherrschaft, der Demokratie im edelsten Sinne, blieben bestehen; sie waren
es, welche Straßburg die innere Ruhe verbürgten und seinen Glanz nach innen
und außen schufen und mächtig förderten.

Nebenbei sei bemerkt, daß das Kriegswesen dieses Zunftstaates auf gleicher
Höhe stand. Als der Glanz des Rittertums gegen Ende des dreizehnten Jahr¬
hunderts verblich. blühte die Tüchtigkeit des städtischen Fußvolks aus, und be¬
sonders waren es die Straßburger Zünfte, welche einen ausgezeichneten Stamm
streitbarer Männer stellten. Das bischöfliche Ritterheer erlag 1213 bei Haus¬
bergen bereits dieser neuen Macht, und als zu Anfang des folgenden Jahr¬
hunderts das Handwerk zur Herrschaft gelangte, war diese Macht wohl geeignet,
den Forderungen der ,, antwerckslüt" Nachdruck zu geben. Erst bei der Be¬
schießung von 1870 ist die kleinere der beiden Stadtfahnen, unter deren
Führung die Straßburger ihre Kriegszüge unternahmen, zu Grunde gegangen,
Prächtig gearbeitete Stücke, auf denen die Mutter Maria mit dem Kinde prangte,
wie sie heute noch — nur in andrer Farbenzusammenstellung — das mittlere
Glasfenster des Hochaltars im Münster ziert. Unter diesem Zeichen pflegten die
Stmßburgcr zu siegen und ihren Ruhm weit über die Grenzen des Reiches zu
tragen; als Kaiser Friedrich III. 1442 zur Krönung nach Rom zog — als der
letzte deutsche Kaiser, der sich dort krönen ließ —, nahm eine Schaar von fünfzig
berittenen Straßburgern mit Stadtbanner und „besonderm" Trompeter an diesem
Zuge teil, wofür Straßburg seine Freiheiten und Rechte feierlich bestätigt erhielt.
Die letzten Spuren dieser kriegerischen Herrlichkeit wurden ein Jahr nach der
Einnahme der Stadt durch die Franzosen vernichtet. Im Jahre 1682 hatten
nämlich die bewaffneten Zünfte noch die Thorhut zu versehen. Am 22. August
dieses Jahres beschlossen aber die Räte und XXIer, „die Herren Franzosen darzu
suchen zu disponiren, daß sie die Thorschließerei selbsten übernehmen thäten."
Der Znnftchronist C. F. Heitz setzt mit schwerem Humor hinzu: „welches auch
sogleich erfolgte." Frankreich ließ sich um so etwas nie lange bitten.

Die Verfassungsurkunde des alten freien Straßburg hieß der Schwörbrief.
Er stammt ans dem Umwülzungsjahre 1332 und hat im ganzen zehn Ände¬
rungen erfahren, die letzte im Jahre 1482; zweihundert Jahre später, als die
Franzosen die Stadt genommen hatten, wurden die Merkmale der königlichen
Gewalt hineingeflickt, und so blieb der Schwörbrief bis zur großen Revolution,
die auch ihn verschlang. Laut dieser Urkunde mußte die Wahl des Ammeisters**)




->-) Sie war zum lchtenmale entfaltet bei dem badisch-elsässischen Sängerfeste, welches
lSKL in Straßburg abgehalten wurde.
Oft wurden mehrere Wahlgänge umsonst gemacht. Sa wählte man 1S9Z bis abends
in die Dunkelheit hinein, und erst der siebente Wahlgang brachte die Annahme einer Wahl.
Einer entschuldigte sich wegen „Alters und andrer Unvermiiglichkeit"; der zweite, weil er in
Lehen stand; der dritte wegen „Leibsschwcre"; der vierte Lehens halber; der fünfte und
sechste desgleichen. Und der endlich erwählte siebente war ör> krank, daß er die Sendboten
des Rates im Bette bei einem „Schwebcllicchte" empfangen mußte.
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[0363] Straßlmrger vcrfassungsleben. 355 Volksherrschaft, der Demokratie im edelsten Sinne, blieben bestehen; sie waren es, welche Straßburg die innere Ruhe verbürgten und seinen Glanz nach innen und außen schufen und mächtig förderten. Nebenbei sei bemerkt, daß das Kriegswesen dieses Zunftstaates auf gleicher Höhe stand. Als der Glanz des Rittertums gegen Ende des dreizehnten Jahr¬ hunderts verblich. blühte die Tüchtigkeit des städtischen Fußvolks aus, und be¬ sonders waren es die Straßburger Zünfte, welche einen ausgezeichneten Stamm streitbarer Männer stellten. Das bischöfliche Ritterheer erlag 1213 bei Haus¬ bergen bereits dieser neuen Macht, und als zu Anfang des folgenden Jahr¬ hunderts das Handwerk zur Herrschaft gelangte, war diese Macht wohl geeignet, den Forderungen der ,, antwerckslüt" Nachdruck zu geben. Erst bei der Be¬ schießung von 1870 ist die kleinere der beiden Stadtfahnen, unter deren Führung die Straßburger ihre Kriegszüge unternahmen, zu Grunde gegangen, Prächtig gearbeitete Stücke, auf denen die Mutter Maria mit dem Kinde prangte, wie sie heute noch — nur in andrer Farbenzusammenstellung — das mittlere Glasfenster des Hochaltars im Münster ziert. Unter diesem Zeichen pflegten die Stmßburgcr zu siegen und ihren Ruhm weit über die Grenzen des Reiches zu tragen; als Kaiser Friedrich III. 1442 zur Krönung nach Rom zog — als der letzte deutsche Kaiser, der sich dort krönen ließ —, nahm eine Schaar von fünfzig berittenen Straßburgern mit Stadtbanner und „besonderm" Trompeter an diesem Zuge teil, wofür Straßburg seine Freiheiten und Rechte feierlich bestätigt erhielt. Die letzten Spuren dieser kriegerischen Herrlichkeit wurden ein Jahr nach der Einnahme der Stadt durch die Franzosen vernichtet. Im Jahre 1682 hatten nämlich die bewaffneten Zünfte noch die Thorhut zu versehen. Am 22. August dieses Jahres beschlossen aber die Räte und XXIer, „die Herren Franzosen darzu suchen zu disponiren, daß sie die Thorschließerei selbsten übernehmen thäten." Der Znnftchronist C. F. Heitz setzt mit schwerem Humor hinzu: „welches auch sogleich erfolgte." Frankreich ließ sich um so etwas nie lange bitten. Die Verfassungsurkunde des alten freien Straßburg hieß der Schwörbrief. Er stammt ans dem Umwülzungsjahre 1332 und hat im ganzen zehn Ände¬ rungen erfahren, die letzte im Jahre 1482; zweihundert Jahre später, als die Franzosen die Stadt genommen hatten, wurden die Merkmale der königlichen Gewalt hineingeflickt, und so blieb der Schwörbrief bis zur großen Revolution, die auch ihn verschlang. Laut dieser Urkunde mußte die Wahl des Ammeisters**) ->-) Sie war zum lchtenmale entfaltet bei dem badisch-elsässischen Sängerfeste, welches lSKL in Straßburg abgehalten wurde. Oft wurden mehrere Wahlgänge umsonst gemacht. Sa wählte man 1S9Z bis abends in die Dunkelheit hinein, und erst der siebente Wahlgang brachte die Annahme einer Wahl. Einer entschuldigte sich wegen „Alters und andrer Unvermiiglichkeit"; der zweite, weil er in Lehen stand; der dritte wegen „Leibsschwcre"; der vierte Lehens halber; der fünfte und sechste desgleichen. Und der endlich erwählte siebente war ör> krank, daß er die Sendboten des Rates im Bette bei einem „Schwebcllicchte" empfangen mußte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/363>, abgerufen am 27.12.2024.