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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Literatur.

gehende Darstellung der Neigung Heinrichs IV. zur Prinzessin von Conto. Den
fast sechzigjährigen König hatte eine leidenschaftliche Liede zu Charlotte, der Tochter
des Connetable von Mo tmoreney, erfaßt; er zwang den Prinzen von Conto, sie
zu heiraten, und hoffte, sich ihr nur leichter nähern zu können. Um den Nach¬
stellungen des Königs zu entgehen, verließ Conds den Hof, floh schließlich uach
Brüssel, indem er seine Gemahlin mit sich nahm; frühzeitig trat er in Verbindung
mit Spanien. Heinrich IV. verlangte die Auslieferung des flüchtigen Ehepaares,
und als die Prinzessin, mit welcher sich der König heimlich ins Einvernehmen
gesetzt hatte, forderte, von ihrem Gemahl geschieden zu werden, wollte man sie in
Brüssel nicht eher ausliefern, als bis die Scheidung ausgesprochen sei. Dieses
die persönlichsten Interessen des Königs aufs tiefste berührende Ereignis verschärfte
noch den Zwiespalt mit den Habsburgern. Trotzdem daß von alle" Seiten ab¬
gemahnt wurde, rüstete Heinrich IV. eifrig, der Plan zu einem großartigen An¬
griffskriege wurde entworfen, des Königs Ermordung am 14. Mai 1610 Machte
alle Entwürfe zu nichte. Wenn Henrard allein in der leidenschaftlichen Liebe
Heinrichs IV. den Grund erblickt, weshalb sich Frankreich in den Jülichschen Erb¬
folgestreit mischte und Spanien mit so gewaltigen Truppenmassen bedrohte, so geht
er sicher zu weit; aber es wird ihm zuzugeben sein, daß die Herzensneigung des
greisen Königs unter den Gründen schärfer hervorzuheben sein wird, als es bisher,
namentlich auch in deutschen Geschichtswerken, geschehen ist.


Hinter Klostermauern. Eine Erzählung aus Grafenheim, Von Ernst Salzmann.
Tübingen, Osiander, 1886.

Es ist bekannt, daß der im Württemberger Lande unvergeßliche Herzog Christoph
unmittelbar uach dem Abschluß des Augsburger Neligionsfriedens eine neue Kloster-
orduung begründet hat, wonach die Klöster zur Erziehung der künftigen Pfarrer
und Lehrer bestimmt sein sollten. Ein Abt und ein oder zwei pra-oesptoros sollten
die jungen Leute "in der Schrift unterrichten" und sie nach dreijährigem Kursus
an die Hochschule abgeben. Von den zwölf Klosterschulen, welche der Herzog er¬
richtete, bestehen heute noch vier unter dem Titel "Niedere evangelische Seminarien,"
alle an Orten, die durch die Schönheit ihrer Lage ausgezeichnet sind, und teilweise
siud sie auch in Bauten von hoher künstlerischer Vollendung untergebracht l^so zu
Maulbronn). DaS Leben in einer dieser Klosterschulen, in der zu Urach bestehenden,
wird uns in der obengenannten Erzählung anschaulich vorgeführt. Wer selbst mit
dem Verfasser dort die vier Jahre verlebt hat, welche zwischen 1862 und 1866
lagen, kann der Geschichte freilich mit doppeltem Genuß folgen und sich im Geiste
in den Hörsaal, in die tiefen, dunkeln Bergwälder, um den herrlichen Wasserfall,
in die Ruinen von Hvhcuurach zurückversetzen, von denen herab Nikodemus Frischlin
zu Tode fiel. Aber auch wer diesem Leben fernsteht, wird sich an den Poesie-
reichen, mit köstlichem Humor gewürzte" Schilderungen des Verfassers ergötzen,
der Dichtung und Wahrheit in freiem Spiel der Phantasie gemischt hat. Lebendig
tritt die Eigenartigkeit dieser württembergischen Klosterschulen hervor, die eine solide
und humane Bildung pflegen, und die deshalb, obwohl Kinder einer versunkenen
Zeit, ihr Daseinsrecht nicht eingebüßt haben.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. - Druck von Carl Marqnnri in Leipzig.
Literatur.

gehende Darstellung der Neigung Heinrichs IV. zur Prinzessin von Conto. Den
fast sechzigjährigen König hatte eine leidenschaftliche Liede zu Charlotte, der Tochter
des Connetable von Mo tmoreney, erfaßt; er zwang den Prinzen von Conto, sie
zu heiraten, und hoffte, sich ihr nur leichter nähern zu können. Um den Nach¬
stellungen des Königs zu entgehen, verließ Conds den Hof, floh schließlich uach
Brüssel, indem er seine Gemahlin mit sich nahm; frühzeitig trat er in Verbindung
mit Spanien. Heinrich IV. verlangte die Auslieferung des flüchtigen Ehepaares,
und als die Prinzessin, mit welcher sich der König heimlich ins Einvernehmen
gesetzt hatte, forderte, von ihrem Gemahl geschieden zu werden, wollte man sie in
Brüssel nicht eher ausliefern, als bis die Scheidung ausgesprochen sei. Dieses
die persönlichsten Interessen des Königs aufs tiefste berührende Ereignis verschärfte
noch den Zwiespalt mit den Habsburgern. Trotzdem daß von alle« Seiten ab¬
gemahnt wurde, rüstete Heinrich IV. eifrig, der Plan zu einem großartigen An¬
griffskriege wurde entworfen, des Königs Ermordung am 14. Mai 1610 Machte
alle Entwürfe zu nichte. Wenn Henrard allein in der leidenschaftlichen Liebe
Heinrichs IV. den Grund erblickt, weshalb sich Frankreich in den Jülichschen Erb¬
folgestreit mischte und Spanien mit so gewaltigen Truppenmassen bedrohte, so geht
er sicher zu weit; aber es wird ihm zuzugeben sein, daß die Herzensneigung des
greisen Königs unter den Gründen schärfer hervorzuheben sein wird, als es bisher,
namentlich auch in deutschen Geschichtswerken, geschehen ist.


Hinter Klostermauern. Eine Erzählung aus Grafenheim, Von Ernst Salzmann.
Tübingen, Osiander, 1886.

Es ist bekannt, daß der im Württemberger Lande unvergeßliche Herzog Christoph
unmittelbar uach dem Abschluß des Augsburger Neligionsfriedens eine neue Kloster-
orduung begründet hat, wonach die Klöster zur Erziehung der künftigen Pfarrer
und Lehrer bestimmt sein sollten. Ein Abt und ein oder zwei pra-oesptoros sollten
die jungen Leute „in der Schrift unterrichten" und sie nach dreijährigem Kursus
an die Hochschule abgeben. Von den zwölf Klosterschulen, welche der Herzog er¬
richtete, bestehen heute noch vier unter dem Titel „Niedere evangelische Seminarien,"
alle an Orten, die durch die Schönheit ihrer Lage ausgezeichnet sind, und teilweise
siud sie auch in Bauten von hoher künstlerischer Vollendung untergebracht l^so zu
Maulbronn). DaS Leben in einer dieser Klosterschulen, in der zu Urach bestehenden,
wird uns in der obengenannten Erzählung anschaulich vorgeführt. Wer selbst mit
dem Verfasser dort die vier Jahre verlebt hat, welche zwischen 1862 und 1866
lagen, kann der Geschichte freilich mit doppeltem Genuß folgen und sich im Geiste
in den Hörsaal, in die tiefen, dunkeln Bergwälder, um den herrlichen Wasserfall,
in die Ruinen von Hvhcuurach zurückversetzen, von denen herab Nikodemus Frischlin
zu Tode fiel. Aber auch wer diesem Leben fernsteht, wird sich an den Poesie-
reichen, mit köstlichem Humor gewürzte» Schilderungen des Verfassers ergötzen,
der Dichtung und Wahrheit in freiem Spiel der Phantasie gemischt hat. Lebendig
tritt die Eigenartigkeit dieser württembergischen Klosterschulen hervor, die eine solide
und humane Bildung pflegen, und die deshalb, obwohl Kinder einer versunkenen
Zeit, ihr Daseinsrecht nicht eingebüßt haben.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. - Druck von Carl Marqnnri in Leipzig.
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[0352] Literatur. gehende Darstellung der Neigung Heinrichs IV. zur Prinzessin von Conto. Den fast sechzigjährigen König hatte eine leidenschaftliche Liede zu Charlotte, der Tochter des Connetable von Mo tmoreney, erfaßt; er zwang den Prinzen von Conto, sie zu heiraten, und hoffte, sich ihr nur leichter nähern zu können. Um den Nach¬ stellungen des Königs zu entgehen, verließ Conds den Hof, floh schließlich uach Brüssel, indem er seine Gemahlin mit sich nahm; frühzeitig trat er in Verbindung mit Spanien. Heinrich IV. verlangte die Auslieferung des flüchtigen Ehepaares, und als die Prinzessin, mit welcher sich der König heimlich ins Einvernehmen gesetzt hatte, forderte, von ihrem Gemahl geschieden zu werden, wollte man sie in Brüssel nicht eher ausliefern, als bis die Scheidung ausgesprochen sei. Dieses die persönlichsten Interessen des Königs aufs tiefste berührende Ereignis verschärfte noch den Zwiespalt mit den Habsburgern. Trotzdem daß von alle« Seiten ab¬ gemahnt wurde, rüstete Heinrich IV. eifrig, der Plan zu einem großartigen An¬ griffskriege wurde entworfen, des Königs Ermordung am 14. Mai 1610 Machte alle Entwürfe zu nichte. Wenn Henrard allein in der leidenschaftlichen Liebe Heinrichs IV. den Grund erblickt, weshalb sich Frankreich in den Jülichschen Erb¬ folgestreit mischte und Spanien mit so gewaltigen Truppenmassen bedrohte, so geht er sicher zu weit; aber es wird ihm zuzugeben sein, daß die Herzensneigung des greisen Königs unter den Gründen schärfer hervorzuheben sein wird, als es bisher, namentlich auch in deutschen Geschichtswerken, geschehen ist. Hinter Klostermauern. Eine Erzählung aus Grafenheim, Von Ernst Salzmann. Tübingen, Osiander, 1886. Es ist bekannt, daß der im Württemberger Lande unvergeßliche Herzog Christoph unmittelbar uach dem Abschluß des Augsburger Neligionsfriedens eine neue Kloster- orduung begründet hat, wonach die Klöster zur Erziehung der künftigen Pfarrer und Lehrer bestimmt sein sollten. Ein Abt und ein oder zwei pra-oesptoros sollten die jungen Leute „in der Schrift unterrichten" und sie nach dreijährigem Kursus an die Hochschule abgeben. Von den zwölf Klosterschulen, welche der Herzog er¬ richtete, bestehen heute noch vier unter dem Titel „Niedere evangelische Seminarien," alle an Orten, die durch die Schönheit ihrer Lage ausgezeichnet sind, und teilweise siud sie auch in Bauten von hoher künstlerischer Vollendung untergebracht l^so zu Maulbronn). DaS Leben in einer dieser Klosterschulen, in der zu Urach bestehenden, wird uns in der obengenannten Erzählung anschaulich vorgeführt. Wer selbst mit dem Verfasser dort die vier Jahre verlebt hat, welche zwischen 1862 und 1866 lagen, kann der Geschichte freilich mit doppeltem Genuß folgen und sich im Geiste in den Hörsaal, in die tiefen, dunkeln Bergwälder, um den herrlichen Wasserfall, in die Ruinen von Hvhcuurach zurückversetzen, von denen herab Nikodemus Frischlin zu Tode fiel. Aber auch wer diesem Leben fernsteht, wird sich an den Poesie- reichen, mit köstlichem Humor gewürzte» Schilderungen des Verfassers ergötzen, der Dichtung und Wahrheit in freiem Spiel der Phantasie gemischt hat. Lebendig tritt die Eigenartigkeit dieser württembergischen Klosterschulen hervor, die eine solide und humane Bildung pflegen, und die deshalb, obwohl Kinder einer versunkenen Zeit, ihr Daseinsrecht nicht eingebüßt haben. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. - Druck von Carl Marqnnri in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/352>, abgerufen am 27.12.2024.