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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Literatur.

Der ab und zu etwas rhetorisch gefärbte Ausdruck des Buches stammt wohl
daher, daß ihm teilweise Vorlesungen zu Grunde liegen. Wie diese aber die Hörer
gefesselt haben werden, so wird es auch dein Buche nicht an dankbaren Lesern fehlen,


Die letzten Marienbilder, Eine Lübecker Kiinstlergeschichte. Bon Otto Rüdiger,
Hamburg und Leipzig, Leopold Boß, 1886,

Seitdem Riehl seine kulturgeschichtlichen Novellen geschrieben hat, von denen
einige als Muster der Gattung gelten können, hat es nicht an Nachahmern gefehlt,
aber nur wenigen ist es gelungen, die Höhe ihres Vorbildes zu erreichen. Es ist
eben uicht leicht, den geschichtlichen Stoff, welcher ans dem Wege der Forschung
gewonnen wurde, künstlerisch so zu durchdringen und mit Hilfe der Phantasie zu
beleben, daß das Ganze sich wirklich zum dichterischen Gebilde abrundet und nicht
bloß als das Werk eines gelehrten Notizensammlcrs erscheint. Vielfach dienen ja
solche Novellen nnr dazu, das Wissen ihres Verfassers an den Mann zu bringen,
während von der schöpferischen Thätigkeit eines Dichters wenig oder garnichts
in ihnen zu verspüren ist. Dem Verfasser des obengenannten Büchleins dürfen
wir nachrühmen, daß er nicht zu der Zahl dieser PseudoPoeten gehört. Obwohl
er uus eine Fülle kunstgeschichtlicher Einzelheiten vorführt und Brauch und Sitte
der Stadt Lübeck zur Reformationszeit möglichst getreu darstellt, so drängt sich
doch das geschichtliche Beiwerk nirgends so sehr hervor, daß der Dichter hinter
dem Kulturhistoriker verschwände. Die durchaus erfundene Handlung, deren
Grundmotiv der Widerstreit deutscher und italienischer Renaissancekunst ist, kann
allerdings nicht als spannend bezeichnet werden, ebensowenig wie das bekannt¬
lich bei den meisten der Riehlschen Erzählungen der Fall ist; auch die Charak¬
tere der drei Hauptpersonen, die einzigen, die eingehender ausgeführt sind, er¬
scheinen ziemlich einfach, wen" nicht gar gewöhnlich; dennoch macht das Ganze
einen erfreulichen Eindruck. Dazu trägt außer der gewandten Sprache, die sich
von der heute so beliebten Altertümelei glücklich freihält, um meisten die warme
vaterländische Gesinnung des Verfassers bei, seine ehrliche Freude an unsrer hei¬
mischen deutschen Kunst, die um ihrer Gediegenheit und Keuschheit willen anch
neben den glänzendsten Schöpfungen der italienischen Renaissaneekünstler ein Recht
auf unsre Verehrung hat, jn um ihrer größern Innerlichkeit willen nicht selten
sogar den Vorzug vor ihrer wälschen Schwester verdient. Das ist nach Rüdigers
Erzählung auch bei den zwei Marienbildern der Fall, welche die beiden deutschen
Gesellen Siewert vom Rhyn und Werten von Israel im Wettkampfe mit dein
Italiener Giovanni herstellen. Diese Marienbilder find die letzten, welche in
Lübeck zur Andacht bestimmt waren, aber sie werden mehr bewundert als ange¬
betet, denn bereits ist Luther mit seinem Kampfe gegen die römische Kirche hervor¬
getreten, und auch in der alten Hansestadt Lübeck haben sich die Vorboten einer
neuen Zeit eingestellt. Indem der Verfasser in der angedeuteten Weise seine Ge¬
schichte auf dem Hintergrunde einer großen geschichtlichen Bewegung abspielen läßt,
ohne dieselbe in den eigentlichen Rahmen derselben hineinzuziehen, hat er ihr mit
geschickter Hand einen wirklich geschichtlichen Hauch zu verleihen gewußt. Wir
können das Büchlein der Beachtung unsrer Leser warm empfehlen.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will,. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marauart in Leipzig.
Literatur.

Der ab und zu etwas rhetorisch gefärbte Ausdruck des Buches stammt wohl
daher, daß ihm teilweise Vorlesungen zu Grunde liegen. Wie diese aber die Hörer
gefesselt haben werden, so wird es auch dein Buche nicht an dankbaren Lesern fehlen,


Die letzten Marienbilder, Eine Lübecker Kiinstlergeschichte. Bon Otto Rüdiger,
Hamburg und Leipzig, Leopold Boß, 1886,

Seitdem Riehl seine kulturgeschichtlichen Novellen geschrieben hat, von denen
einige als Muster der Gattung gelten können, hat es nicht an Nachahmern gefehlt,
aber nur wenigen ist es gelungen, die Höhe ihres Vorbildes zu erreichen. Es ist
eben uicht leicht, den geschichtlichen Stoff, welcher ans dem Wege der Forschung
gewonnen wurde, künstlerisch so zu durchdringen und mit Hilfe der Phantasie zu
beleben, daß das Ganze sich wirklich zum dichterischen Gebilde abrundet und nicht
bloß als das Werk eines gelehrten Notizensammlcrs erscheint. Vielfach dienen ja
solche Novellen nnr dazu, das Wissen ihres Verfassers an den Mann zu bringen,
während von der schöpferischen Thätigkeit eines Dichters wenig oder garnichts
in ihnen zu verspüren ist. Dem Verfasser des obengenannten Büchleins dürfen
wir nachrühmen, daß er nicht zu der Zahl dieser PseudoPoeten gehört. Obwohl
er uus eine Fülle kunstgeschichtlicher Einzelheiten vorführt und Brauch und Sitte
der Stadt Lübeck zur Reformationszeit möglichst getreu darstellt, so drängt sich
doch das geschichtliche Beiwerk nirgends so sehr hervor, daß der Dichter hinter
dem Kulturhistoriker verschwände. Die durchaus erfundene Handlung, deren
Grundmotiv der Widerstreit deutscher und italienischer Renaissancekunst ist, kann
allerdings nicht als spannend bezeichnet werden, ebensowenig wie das bekannt¬
lich bei den meisten der Riehlschen Erzählungen der Fall ist; auch die Charak¬
tere der drei Hauptpersonen, die einzigen, die eingehender ausgeführt sind, er¬
scheinen ziemlich einfach, wen« nicht gar gewöhnlich; dennoch macht das Ganze
einen erfreulichen Eindruck. Dazu trägt außer der gewandten Sprache, die sich
von der heute so beliebten Altertümelei glücklich freihält, um meisten die warme
vaterländische Gesinnung des Verfassers bei, seine ehrliche Freude an unsrer hei¬
mischen deutschen Kunst, die um ihrer Gediegenheit und Keuschheit willen anch
neben den glänzendsten Schöpfungen der italienischen Renaissaneekünstler ein Recht
auf unsre Verehrung hat, jn um ihrer größern Innerlichkeit willen nicht selten
sogar den Vorzug vor ihrer wälschen Schwester verdient. Das ist nach Rüdigers
Erzählung auch bei den zwei Marienbildern der Fall, welche die beiden deutschen
Gesellen Siewert vom Rhyn und Werten von Israel im Wettkampfe mit dein
Italiener Giovanni herstellen. Diese Marienbilder find die letzten, welche in
Lübeck zur Andacht bestimmt waren, aber sie werden mehr bewundert als ange¬
betet, denn bereits ist Luther mit seinem Kampfe gegen die römische Kirche hervor¬
getreten, und auch in der alten Hansestadt Lübeck haben sich die Vorboten einer
neuen Zeit eingestellt. Indem der Verfasser in der angedeuteten Weise seine Ge¬
schichte auf dem Hintergrunde einer großen geschichtlichen Bewegung abspielen läßt,
ohne dieselbe in den eigentlichen Rahmen derselben hineinzuziehen, hat er ihr mit
geschickter Hand einen wirklich geschichtlichen Hauch zu verleihen gewußt. Wir
können das Büchlein der Beachtung unsrer Leser warm empfehlen.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will,. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marauart in Leipzig.
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[0200] Literatur. Der ab und zu etwas rhetorisch gefärbte Ausdruck des Buches stammt wohl daher, daß ihm teilweise Vorlesungen zu Grunde liegen. Wie diese aber die Hörer gefesselt haben werden, so wird es auch dein Buche nicht an dankbaren Lesern fehlen, Die letzten Marienbilder, Eine Lübecker Kiinstlergeschichte. Bon Otto Rüdiger, Hamburg und Leipzig, Leopold Boß, 1886, Seitdem Riehl seine kulturgeschichtlichen Novellen geschrieben hat, von denen einige als Muster der Gattung gelten können, hat es nicht an Nachahmern gefehlt, aber nur wenigen ist es gelungen, die Höhe ihres Vorbildes zu erreichen. Es ist eben uicht leicht, den geschichtlichen Stoff, welcher ans dem Wege der Forschung gewonnen wurde, künstlerisch so zu durchdringen und mit Hilfe der Phantasie zu beleben, daß das Ganze sich wirklich zum dichterischen Gebilde abrundet und nicht bloß als das Werk eines gelehrten Notizensammlcrs erscheint. Vielfach dienen ja solche Novellen nnr dazu, das Wissen ihres Verfassers an den Mann zu bringen, während von der schöpferischen Thätigkeit eines Dichters wenig oder garnichts in ihnen zu verspüren ist. Dem Verfasser des obengenannten Büchleins dürfen wir nachrühmen, daß er nicht zu der Zahl dieser PseudoPoeten gehört. Obwohl er uus eine Fülle kunstgeschichtlicher Einzelheiten vorführt und Brauch und Sitte der Stadt Lübeck zur Reformationszeit möglichst getreu darstellt, so drängt sich doch das geschichtliche Beiwerk nirgends so sehr hervor, daß der Dichter hinter dem Kulturhistoriker verschwände. Die durchaus erfundene Handlung, deren Grundmotiv der Widerstreit deutscher und italienischer Renaissancekunst ist, kann allerdings nicht als spannend bezeichnet werden, ebensowenig wie das bekannt¬ lich bei den meisten der Riehlschen Erzählungen der Fall ist; auch die Charak¬ tere der drei Hauptpersonen, die einzigen, die eingehender ausgeführt sind, er¬ scheinen ziemlich einfach, wen« nicht gar gewöhnlich; dennoch macht das Ganze einen erfreulichen Eindruck. Dazu trägt außer der gewandten Sprache, die sich von der heute so beliebten Altertümelei glücklich freihält, um meisten die warme vaterländische Gesinnung des Verfassers bei, seine ehrliche Freude an unsrer hei¬ mischen deutschen Kunst, die um ihrer Gediegenheit und Keuschheit willen anch neben den glänzendsten Schöpfungen der italienischen Renaissaneekünstler ein Recht auf unsre Verehrung hat, jn um ihrer größern Innerlichkeit willen nicht selten sogar den Vorzug vor ihrer wälschen Schwester verdient. Das ist nach Rüdigers Erzählung auch bei den zwei Marienbildern der Fall, welche die beiden deutschen Gesellen Siewert vom Rhyn und Werten von Israel im Wettkampfe mit dein Italiener Giovanni herstellen. Diese Marienbilder find die letzten, welche in Lübeck zur Andacht bestimmt waren, aber sie werden mehr bewundert als ange¬ betet, denn bereits ist Luther mit seinem Kampfe gegen die römische Kirche hervor¬ getreten, und auch in der alten Hansestadt Lübeck haben sich die Vorboten einer neuen Zeit eingestellt. Indem der Verfasser in der angedeuteten Weise seine Ge¬ schichte auf dem Hintergrunde einer großen geschichtlichen Bewegung abspielen läßt, ohne dieselbe in den eigentlichen Rahmen derselben hineinzuziehen, hat er ihr mit geschickter Hand einen wirklich geschichtlichen Hauch zu verleihen gewußt. Wir können das Büchlein der Beachtung unsrer Leser warm empfehlen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will,. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marauart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/200>, abgerufen am 27.06.2024.