Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Notiz,

Eure Majestät kommen gnädig meinem eignen Gesuche zuvor. Ich wollte
um Gelegenheit bitten, Euch, erhabner Herr, eine Angelegenheit vorzutragen,
die für deu Dienst meines erHalmen Herrn und sür Eurer Majestät eignes Wohl
von Wichtigkeit ist und keinen Aufschub duldet.

Ein Schatten flog über Dom Sebastians Gesicht, seine blauen Augen
senkten sich fragend in die Augen des spanischen Gesandten, Graf Ncwarretes
Gesicht ließ nichts von dem erraten, was in seiner Seele vorging, ehrerbietig
harrte er der weiter" Ansprache des Königs, Dieser blieb unschlüssig noch
einen Augenblick bei Don Juan stehen, dann wandte er das blonde Haupt zur
Rechten und sagte kühl: Also bleibe es bei der Stunde nach Sonnenaufgang.
Du hörst, Vimivso, daß ich Graf Navarrete erwarte und daß er keiner be¬
sondern Meldung bedarf.

Ein flüchtiges Kopfnicken und eine lässige Hmidbcwcgung verrieten dein er¬
fahrenen Gesandten, daß sich der König von Portugal von der erbetenen Audienz
wenig Freude verspreche, Bon dem Spanier hinweg trat Dom Sebastian
weiterschreitend in einen Kreis portugiesischer Edelleute, die thu allesamt mit
freudestrahlenden Mienen und erwartenden Blicken begrüßten. Seine Augen
suchten nach Barretv und Campe'us, die er vorhin mitten in diesem Kreise er¬
blickt hatte, aber da er ihren Namen nicht nannte, fand der Großkämmcrer,
obschon er die Meinung des Königs erriet, keinen Anlaß, die beiden Männer
herzuzurnfen, (Fovtsetznng folgt,)




Notiz.

Der Stein der Weisen ist gefunden! In der Reichstagssitznng am 8, April
beantwortete ein freisinniger Abgeordneter, Herr Schrader, den Vorwurf, dnß seine
Partei immer nur negire, mit der Erklärung, dieselbe werde mit positiven An¬
trägen erst dann hervortreten, wenn sie der Majorität sicher sei. So nebenher
bei der Beratung der Unfallversicherung für land- und forstwirtschaftliche Arbeiter,
so anspruchslos hat der Mann eine große Idee hingeworfen, welche zeigt, ans eine
wie einfache Weise den vielen Klagen über ebenso nutz- wie endlose parlamentarische
Verhandlungen der Boden entzogen werden kann. Sobald das numerische Ver¬
hältnis der verschiednen Fraktionen in einer Versammlung festgestellt ist, treten die
in der Minorität befindlichen aus, die Mehrheit bleibt beschlußfähig und erledigt
die Geschäfte geschäftsmäßig, alle vexatorischen Interpellationen, alle aussichtslosen
Anträge und Untcrantrcigc, alle zum Fenster hinaus gesprochnen "großen" Reden,
alle Invektiven in Gestalt von Zwischenrufen und Persönlichen Bemerkungen, alle
Beschwerden über "gewissenloses" Anlächeln u, s, w. können vermieden werden;
die Zeitersparnis ist unberechenbar, da nicht nur die Sessionen eine viel kürzere
Dauer haben, sondern anch zahlreichen Professoren, Anwälten, Stadträtcn n, s, w.
Muße bleibt, ihrem Berufe nachzugehen und -- in Ruhe die positiven Vorschläge
zu überlegen, welche sie machen wollen, sobald sie die Mehrheit haben. Daß dieser
Plan der Vereinfachung gerade von den Freisinnigen ausgeht, verdient umso größere
Anerkennung, da ihnen das Opfer augenscheinlich am schwerste" fallen wird.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grnnow in Leipzig, -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Notiz,

Eure Majestät kommen gnädig meinem eignen Gesuche zuvor. Ich wollte
um Gelegenheit bitten, Euch, erhabner Herr, eine Angelegenheit vorzutragen,
die für deu Dienst meines erHalmen Herrn und sür Eurer Majestät eignes Wohl
von Wichtigkeit ist und keinen Aufschub duldet.

Ein Schatten flog über Dom Sebastians Gesicht, seine blauen Augen
senkten sich fragend in die Augen des spanischen Gesandten, Graf Ncwarretes
Gesicht ließ nichts von dem erraten, was in seiner Seele vorging, ehrerbietig
harrte er der weiter» Ansprache des Königs, Dieser blieb unschlüssig noch
einen Augenblick bei Don Juan stehen, dann wandte er das blonde Haupt zur
Rechten und sagte kühl: Also bleibe es bei der Stunde nach Sonnenaufgang.
Du hörst, Vimivso, daß ich Graf Navarrete erwarte und daß er keiner be¬
sondern Meldung bedarf.

Ein flüchtiges Kopfnicken und eine lässige Hmidbcwcgung verrieten dein er¬
fahrenen Gesandten, daß sich der König von Portugal von der erbetenen Audienz
wenig Freude verspreche, Bon dem Spanier hinweg trat Dom Sebastian
weiterschreitend in einen Kreis portugiesischer Edelleute, die thu allesamt mit
freudestrahlenden Mienen und erwartenden Blicken begrüßten. Seine Augen
suchten nach Barretv und Campe'us, die er vorhin mitten in diesem Kreise er¬
blickt hatte, aber da er ihren Namen nicht nannte, fand der Großkämmcrer,
obschon er die Meinung des Königs erriet, keinen Anlaß, die beiden Männer
herzuzurnfen, (Fovtsetznng folgt,)




Notiz.

Der Stein der Weisen ist gefunden! In der Reichstagssitznng am 8, April
beantwortete ein freisinniger Abgeordneter, Herr Schrader, den Vorwurf, dnß seine
Partei immer nur negire, mit der Erklärung, dieselbe werde mit positiven An¬
trägen erst dann hervortreten, wenn sie der Majorität sicher sei. So nebenher
bei der Beratung der Unfallversicherung für land- und forstwirtschaftliche Arbeiter,
so anspruchslos hat der Mann eine große Idee hingeworfen, welche zeigt, ans eine
wie einfache Weise den vielen Klagen über ebenso nutz- wie endlose parlamentarische
Verhandlungen der Boden entzogen werden kann. Sobald das numerische Ver¬
hältnis der verschiednen Fraktionen in einer Versammlung festgestellt ist, treten die
in der Minorität befindlichen aus, die Mehrheit bleibt beschlußfähig und erledigt
die Geschäfte geschäftsmäßig, alle vexatorischen Interpellationen, alle aussichtslosen
Anträge und Untcrantrcigc, alle zum Fenster hinaus gesprochnen „großen" Reden,
alle Invektiven in Gestalt von Zwischenrufen und Persönlichen Bemerkungen, alle
Beschwerden über „gewissenloses" Anlächeln u, s, w. können vermieden werden;
die Zeitersparnis ist unberechenbar, da nicht nur die Sessionen eine viel kürzere
Dauer haben, sondern anch zahlreichen Professoren, Anwälten, Stadträtcn n, s, w.
Muße bleibt, ihrem Berufe nachzugehen und — in Ruhe die positiven Vorschläge
zu überlegen, welche sie machen wollen, sobald sie die Mehrheit haben. Daß dieser
Plan der Vereinfachung gerade von den Freisinnigen ausgeht, verdient umso größere
Anerkennung, da ihnen das Opfer augenscheinlich am schwerste» fallen wird.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grnnow in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0152" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/198218"/>
          <fw type="header" place="top"> Notiz,</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_414"> Eure Majestät kommen gnädig meinem eignen Gesuche zuvor. Ich wollte<lb/>
um Gelegenheit bitten, Euch, erhabner Herr, eine Angelegenheit vorzutragen,<lb/>
die für deu Dienst meines erHalmen Herrn und sür Eurer Majestät eignes Wohl<lb/>
von Wichtigkeit ist und keinen Aufschub duldet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_415"> Ein Schatten flog über Dom Sebastians Gesicht, seine blauen Augen<lb/>
senkten sich fragend in die Augen des spanischen Gesandten, Graf Ncwarretes<lb/>
Gesicht ließ nichts von dem erraten, was in seiner Seele vorging, ehrerbietig<lb/>
harrte er der weiter» Ansprache des Königs, Dieser blieb unschlüssig noch<lb/>
einen Augenblick bei Don Juan stehen, dann wandte er das blonde Haupt zur<lb/>
Rechten und sagte kühl: Also bleibe es bei der Stunde nach Sonnenaufgang.<lb/>
Du hörst, Vimivso, daß ich Graf Navarrete erwarte und daß er keiner be¬<lb/>
sondern Meldung bedarf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_416"> Ein flüchtiges Kopfnicken und eine lässige Hmidbcwcgung verrieten dein er¬<lb/>
fahrenen Gesandten, daß sich der König von Portugal von der erbetenen Audienz<lb/>
wenig Freude verspreche, Bon dem Spanier hinweg trat Dom Sebastian<lb/>
weiterschreitend in einen Kreis portugiesischer Edelleute, die thu allesamt mit<lb/>
freudestrahlenden Mienen und erwartenden Blicken begrüßten. Seine Augen<lb/>
suchten nach Barretv und Campe'us, die er vorhin mitten in diesem Kreise er¬<lb/>
blickt hatte, aber da er ihren Namen nicht nannte, fand der Großkämmcrer,<lb/>
obschon er die Meinung des Königs erriet, keinen Anlaß, die beiden Männer<lb/>
herzuzurnfen, (Fovtsetznng folgt,)</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Notiz.</head><lb/>
          <p xml:id="ID_417"> Der Stein der Weisen ist gefunden! In der Reichstagssitznng am 8, April<lb/>
beantwortete ein freisinniger Abgeordneter, Herr Schrader, den Vorwurf, dnß seine<lb/>
Partei immer nur negire, mit der Erklärung, dieselbe werde mit positiven An¬<lb/>
trägen erst dann hervortreten, wenn sie der Majorität sicher sei. So nebenher<lb/>
bei der Beratung der Unfallversicherung für land- und forstwirtschaftliche Arbeiter,<lb/>
so anspruchslos hat der Mann eine große Idee hingeworfen, welche zeigt, ans eine<lb/>
wie einfache Weise den vielen Klagen über ebenso nutz- wie endlose parlamentarische<lb/>
Verhandlungen der Boden entzogen werden kann. Sobald das numerische Ver¬<lb/>
hältnis der verschiednen Fraktionen in einer Versammlung festgestellt ist, treten die<lb/>
in der Minorität befindlichen aus, die Mehrheit bleibt beschlußfähig und erledigt<lb/>
die Geschäfte geschäftsmäßig, alle vexatorischen Interpellationen, alle aussichtslosen<lb/>
Anträge und Untcrantrcigc, alle zum Fenster hinaus gesprochnen &#x201E;großen" Reden,<lb/>
alle Invektiven in Gestalt von Zwischenrufen und Persönlichen Bemerkungen, alle<lb/>
Beschwerden über &#x201E;gewissenloses" Anlächeln u, s, w. können vermieden werden;<lb/>
die Zeitersparnis ist unberechenbar, da nicht nur die Sessionen eine viel kürzere<lb/>
Dauer haben, sondern anch zahlreichen Professoren, Anwälten, Stadträtcn n, s, w.<lb/>
Muße bleibt, ihrem Berufe nachzugehen und &#x2014; in Ruhe die positiven Vorschläge<lb/>
zu überlegen, welche sie machen wollen, sobald sie die Mehrheit haben. Daß dieser<lb/>
Plan der Vereinfachung gerade von den Freisinnigen ausgeht, verdient umso größere<lb/>
Anerkennung, da ihnen das Opfer augenscheinlich am schwerste» fallen wird.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.<lb/>
Verlag von Fr. Will). Grnnow in Leipzig, &#x2014; Druck von Carl Marquart in Leipzig.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0152] Notiz, Eure Majestät kommen gnädig meinem eignen Gesuche zuvor. Ich wollte um Gelegenheit bitten, Euch, erhabner Herr, eine Angelegenheit vorzutragen, die für deu Dienst meines erHalmen Herrn und sür Eurer Majestät eignes Wohl von Wichtigkeit ist und keinen Aufschub duldet. Ein Schatten flog über Dom Sebastians Gesicht, seine blauen Augen senkten sich fragend in die Augen des spanischen Gesandten, Graf Ncwarretes Gesicht ließ nichts von dem erraten, was in seiner Seele vorging, ehrerbietig harrte er der weiter» Ansprache des Königs, Dieser blieb unschlüssig noch einen Augenblick bei Don Juan stehen, dann wandte er das blonde Haupt zur Rechten und sagte kühl: Also bleibe es bei der Stunde nach Sonnenaufgang. Du hörst, Vimivso, daß ich Graf Navarrete erwarte und daß er keiner be¬ sondern Meldung bedarf. Ein flüchtiges Kopfnicken und eine lässige Hmidbcwcgung verrieten dein er¬ fahrenen Gesandten, daß sich der König von Portugal von der erbetenen Audienz wenig Freude verspreche, Bon dem Spanier hinweg trat Dom Sebastian weiterschreitend in einen Kreis portugiesischer Edelleute, die thu allesamt mit freudestrahlenden Mienen und erwartenden Blicken begrüßten. Seine Augen suchten nach Barretv und Campe'us, die er vorhin mitten in diesem Kreise er¬ blickt hatte, aber da er ihren Namen nicht nannte, fand der Großkämmcrer, obschon er die Meinung des Königs erriet, keinen Anlaß, die beiden Männer herzuzurnfen, (Fovtsetznng folgt,) Notiz. Der Stein der Weisen ist gefunden! In der Reichstagssitznng am 8, April beantwortete ein freisinniger Abgeordneter, Herr Schrader, den Vorwurf, dnß seine Partei immer nur negire, mit der Erklärung, dieselbe werde mit positiven An¬ trägen erst dann hervortreten, wenn sie der Majorität sicher sei. So nebenher bei der Beratung der Unfallversicherung für land- und forstwirtschaftliche Arbeiter, so anspruchslos hat der Mann eine große Idee hingeworfen, welche zeigt, ans eine wie einfache Weise den vielen Klagen über ebenso nutz- wie endlose parlamentarische Verhandlungen der Boden entzogen werden kann. Sobald das numerische Ver¬ hältnis der verschiednen Fraktionen in einer Versammlung festgestellt ist, treten die in der Minorität befindlichen aus, die Mehrheit bleibt beschlußfähig und erledigt die Geschäfte geschäftsmäßig, alle vexatorischen Interpellationen, alle aussichtslosen Anträge und Untcrantrcigc, alle zum Fenster hinaus gesprochnen „großen" Reden, alle Invektiven in Gestalt von Zwischenrufen und Persönlichen Bemerkungen, alle Beschwerden über „gewissenloses" Anlächeln u, s, w. können vermieden werden; die Zeitersparnis ist unberechenbar, da nicht nur die Sessionen eine viel kürzere Dauer haben, sondern anch zahlreichen Professoren, Anwälten, Stadträtcn n, s, w. Muße bleibt, ihrem Berufe nachzugehen und — in Ruhe die positiven Vorschläge zu überlegen, welche sie machen wollen, sobald sie die Mehrheit haben. Daß dieser Plan der Vereinfachung gerade von den Freisinnigen ausgeht, verdient umso größere Anerkennung, da ihnen das Opfer augenscheinlich am schwerste» fallen wird. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grnnow in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/152
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/152>, abgerufen am 27.12.2024.