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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal.

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Literatur.

"Die Einwohnerschaft eines bestimmten Landes als Individuum zu betrachten
und seine Schicksale wie die allseitige Entfaltung einer einheitlichen Persönlichkeit
darzustellen" -- damit kennzeichneten Lorenz und Scherer von vornherein ihr Ziel.
Sie bieten weiten Kreisen in dem von der Verlagshandlung geschmackvoll ausge¬
statteten Bande eine deutsche Provinzialgeschichte, noch Anlage wie Ausführung
gleich vollendet, welcher kein deutscher Stamm ein ebenbürtiges Erzeugnis zur Seite
zu stellen hat.


Historisches Taschenbuch. Begründet von Friedr. von Raumer, Herausgegeben von
Wilhelm Maurenbrecher. Sechste Folge, Muster Jahrgang. Leipzig/ Brock'sens, 18Lo.

Vom Historischen Tnschenbuche ist soeben ein neuer Jahrgang erschienen,
welcher "Leopold von Ranke, dem Meister deutscher Geschichtswissenschaft" zum
neunzigsten Geburtstage gewidmet ist. Raumers Taschenbuch ist dasjenige, welches
sich aus der ehemals blühenden Almanache und Taschenbuchliteratur bis auf unsre
Tage erhalten hat. Das Gedeihen eines derartigen Unternehmens beruht nicht
allein auf der Umsicht des Heratisgebers in der Auswahl der Arbeiten, dieser ist
"auch vom Glück abhängig, es müssen ihm Sachen zukommen, welche sich für den be¬
sondern Zweck des Taschenbuches eignen.

Oncken eröffnet diesmal die Reihe der Aufsätze; er giebt nähere Aufschlüsse
über eine Episode in den Friedensverhandlungen der Verbündeten mit Napoleon l.,
als im Februar 1814 durch den Wankelmut Alexanders von Nußland das ein¬
mütige Vorgehen Europas gefährdet erschien. Menzel erzählt die Geschichte der
durch ihren Ehestreit mit den Erzbischöfen Erkanbald und Aribo von Mainz be¬
kannten Gräfin Jrmengard von Hammerstein. Der Aufsatz über Taeitus steht der
eigentlichen Aufgabe des Taschenbuches, die Resultate historischer Forschung in an¬
regender und geschmackvoller Form zu geben, ferner. Einen glänzenden Beitrag
hat der Herausgeber selbst beigesteuert in dem Vorspiel und der Einleitung des
Tridcutiner Konzils; die Verhandlungen vor dem Konzil, die Helden des Triden-
tinums selbst, die ersten aufregenden Debatten über die Einrichtung, die Geschäfts¬
ordnung, die Arbeitsteilung des Konzils werden uns auf Grund der eingehendsten
Studien scharf und klar vorgeführt. An neu aufgefundene Briefe der Pfnlzgräfin
Elisabeth an Descartes knüpft Heinze eine anziehende Darstellung der Beziehungen
Elisabeths zu dem Philosophen: eine wertvolle Ergänzung zu Gührauers Abhand¬
lung über die Prinzessin, welche vor sechsundzwanzig Jahren im Taschenbuche er¬
schienen ist. Dem allgemeinen Interesse wird der Aufsatz Löwenfclds über die
Geschichte des päpstlichen Archives entgegenkommen, der uns in vier kurzen Ab¬
schnitten über die Entwicklung dieser für die Geschichtschreibung so wichtigen Samm¬
lung belehrt.




Zur Beachtung.
Mit dem nächsten Veste beginnt diese Zeitschrift das z,. Quartal ihres 45. Jahrganges,
welches durch alle Buchhandlungen und vostanstaltcn des In- und Auslandes zu beziehen ist.
preis für das Swartal g Mark, wir bitten um schleunige Aufgabe des neuen
Abonnements. Leipzig, im März Mb. Die Verlagshandlung.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck van Carl Marguart in Leipzig.
Literatur.

„Die Einwohnerschaft eines bestimmten Landes als Individuum zu betrachten
und seine Schicksale wie die allseitige Entfaltung einer einheitlichen Persönlichkeit
darzustellen" — damit kennzeichneten Lorenz und Scherer von vornherein ihr Ziel.
Sie bieten weiten Kreisen in dem von der Verlagshandlung geschmackvoll ausge¬
statteten Bande eine deutsche Provinzialgeschichte, noch Anlage wie Ausführung
gleich vollendet, welcher kein deutscher Stamm ein ebenbürtiges Erzeugnis zur Seite
zu stellen hat.


Historisches Taschenbuch. Begründet von Friedr. von Raumer, Herausgegeben von
Wilhelm Maurenbrecher. Sechste Folge, Muster Jahrgang. Leipzig/ Brock'sens, 18Lo.

Vom Historischen Tnschenbuche ist soeben ein neuer Jahrgang erschienen,
welcher „Leopold von Ranke, dem Meister deutscher Geschichtswissenschaft" zum
neunzigsten Geburtstage gewidmet ist. Raumers Taschenbuch ist dasjenige, welches
sich aus der ehemals blühenden Almanache und Taschenbuchliteratur bis auf unsre
Tage erhalten hat. Das Gedeihen eines derartigen Unternehmens beruht nicht
allein auf der Umsicht des Heratisgebers in der Auswahl der Arbeiten, dieser ist
"auch vom Glück abhängig, es müssen ihm Sachen zukommen, welche sich für den be¬
sondern Zweck des Taschenbuches eignen.

Oncken eröffnet diesmal die Reihe der Aufsätze; er giebt nähere Aufschlüsse
über eine Episode in den Friedensverhandlungen der Verbündeten mit Napoleon l.,
als im Februar 1814 durch den Wankelmut Alexanders von Nußland das ein¬
mütige Vorgehen Europas gefährdet erschien. Menzel erzählt die Geschichte der
durch ihren Ehestreit mit den Erzbischöfen Erkanbald und Aribo von Mainz be¬
kannten Gräfin Jrmengard von Hammerstein. Der Aufsatz über Taeitus steht der
eigentlichen Aufgabe des Taschenbuches, die Resultate historischer Forschung in an¬
regender und geschmackvoller Form zu geben, ferner. Einen glänzenden Beitrag
hat der Herausgeber selbst beigesteuert in dem Vorspiel und der Einleitung des
Tridcutiner Konzils; die Verhandlungen vor dem Konzil, die Helden des Triden-
tinums selbst, die ersten aufregenden Debatten über die Einrichtung, die Geschäfts¬
ordnung, die Arbeitsteilung des Konzils werden uns auf Grund der eingehendsten
Studien scharf und klar vorgeführt. An neu aufgefundene Briefe der Pfnlzgräfin
Elisabeth an Descartes knüpft Heinze eine anziehende Darstellung der Beziehungen
Elisabeths zu dem Philosophen: eine wertvolle Ergänzung zu Gührauers Abhand¬
lung über die Prinzessin, welche vor sechsundzwanzig Jahren im Taschenbuche er¬
schienen ist. Dem allgemeinen Interesse wird der Aufsatz Löwenfclds über die
Geschichte des päpstlichen Archives entgegenkommen, der uns in vier kurzen Ab¬
schnitten über die Entwicklung dieser für die Geschichtschreibung so wichtigen Samm¬
lung belehrt.




Zur Beachtung.
Mit dem nächsten Veste beginnt diese Zeitschrift das z,. Quartal ihres 45. Jahrganges,
welches durch alle Buchhandlungen und vostanstaltcn des In- und Auslandes zu beziehen ist.
preis für das Swartal g Mark, wir bitten um schleunige Aufgabe des neuen
Abonnements. Leipzig, im März Mb. Die Verlagshandlung.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck van Carl Marguart in Leipzig.
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[0636] Literatur. „Die Einwohnerschaft eines bestimmten Landes als Individuum zu betrachten und seine Schicksale wie die allseitige Entfaltung einer einheitlichen Persönlichkeit darzustellen" — damit kennzeichneten Lorenz und Scherer von vornherein ihr Ziel. Sie bieten weiten Kreisen in dem von der Verlagshandlung geschmackvoll ausge¬ statteten Bande eine deutsche Provinzialgeschichte, noch Anlage wie Ausführung gleich vollendet, welcher kein deutscher Stamm ein ebenbürtiges Erzeugnis zur Seite zu stellen hat. Historisches Taschenbuch. Begründet von Friedr. von Raumer, Herausgegeben von Wilhelm Maurenbrecher. Sechste Folge, Muster Jahrgang. Leipzig/ Brock'sens, 18Lo. Vom Historischen Tnschenbuche ist soeben ein neuer Jahrgang erschienen, welcher „Leopold von Ranke, dem Meister deutscher Geschichtswissenschaft" zum neunzigsten Geburtstage gewidmet ist. Raumers Taschenbuch ist dasjenige, welches sich aus der ehemals blühenden Almanache und Taschenbuchliteratur bis auf unsre Tage erhalten hat. Das Gedeihen eines derartigen Unternehmens beruht nicht allein auf der Umsicht des Heratisgebers in der Auswahl der Arbeiten, dieser ist "auch vom Glück abhängig, es müssen ihm Sachen zukommen, welche sich für den be¬ sondern Zweck des Taschenbuches eignen. Oncken eröffnet diesmal die Reihe der Aufsätze; er giebt nähere Aufschlüsse über eine Episode in den Friedensverhandlungen der Verbündeten mit Napoleon l., als im Februar 1814 durch den Wankelmut Alexanders von Nußland das ein¬ mütige Vorgehen Europas gefährdet erschien. Menzel erzählt die Geschichte der durch ihren Ehestreit mit den Erzbischöfen Erkanbald und Aribo von Mainz be¬ kannten Gräfin Jrmengard von Hammerstein. Der Aufsatz über Taeitus steht der eigentlichen Aufgabe des Taschenbuches, die Resultate historischer Forschung in an¬ regender und geschmackvoller Form zu geben, ferner. Einen glänzenden Beitrag hat der Herausgeber selbst beigesteuert in dem Vorspiel und der Einleitung des Tridcutiner Konzils; die Verhandlungen vor dem Konzil, die Helden des Triden- tinums selbst, die ersten aufregenden Debatten über die Einrichtung, die Geschäfts¬ ordnung, die Arbeitsteilung des Konzils werden uns auf Grund der eingehendsten Studien scharf und klar vorgeführt. An neu aufgefundene Briefe der Pfnlzgräfin Elisabeth an Descartes knüpft Heinze eine anziehende Darstellung der Beziehungen Elisabeths zu dem Philosophen: eine wertvolle Ergänzung zu Gührauers Abhand¬ lung über die Prinzessin, welche vor sechsundzwanzig Jahren im Taschenbuche er¬ schienen ist. Dem allgemeinen Interesse wird der Aufsatz Löwenfclds über die Geschichte des päpstlichen Archives entgegenkommen, der uns in vier kurzen Ab¬ schnitten über die Entwicklung dieser für die Geschichtschreibung so wichtigen Samm¬ lung belehrt. Zur Beachtung. Mit dem nächsten Veste beginnt diese Zeitschrift das z,. Quartal ihres 45. Jahrganges, welches durch alle Buchhandlungen und vostanstaltcn des In- und Auslandes zu beziehen ist. preis für das Swartal g Mark, wir bitten um schleunige Aufgabe des neuen Abonnements. Leipzig, im März Mb. Die Verlagshandlung. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck van Carl Marguart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/636>, abgerufen am 05.02.2025.