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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Literatur.

vertraut und bereits als juristischer Militärschriftstellcr bewährt, hat deshalb durch
das vorliegende Werk einem sehr fühlbaren Mangel umsomehr abgeholfen, als er
es auch verstanden hat, durch kurze, aber prägnante Anmerkungen die schwierigern
Bestimmungen zu erläutern.


Leoensskizzen aus ernsten und heitern Tagen, erzählend gezeichnet von Johannes
Renatus, Verfasser des "Allerlce aus d'r Äberl'auM," Zwei Bände. Dresden, von Zahn
und Jaensch, 1835.

In diese" "Lcbensskizzen" haben wir eine Art Familiengeschichte aus der
sächsischen Oberlausitz, offenbar vielfach belebt und durchflochten von persönlichsten
Erinnerungen des Pseudonymen Verfassers, vor uns, eines jener Bücher, mit denen
der Schriftsteller von Handwerk nicht das mindeste anzufangen weiß, während der
Lefer, der warmes, inniges Gemütsleben, eine glückliche, in sich befriedigte Stimmung,
eine feine Beobachtung unscheinbarer und doch wertvoller Züge des Lebens zu
schätze" versteht, in deu anspruchslose" Blättern viel mehr finden wird, als sie ver¬
heißen. An die Erlebnisse einer Oberförster- und einer Landpfarrerfamilic zwischen
den Jahren 1830 und 1860 knüpfen sich lebendige und zum Teil launige Sitten¬
bilder an, eine inzwischen verloren gegangne Welt genügsamen Behagens steigt in
dein liebenswürdigen Buche wieder empor. Dabei ist dasselbe von einem Hauch
stiller und schlichter Frömmigkeit erwärmt, durch welche die Alltagsschicksale und die
zum Teil hausvackucn Charaktere in das poetisch Fesselude erhoben scheinen. Wer
sich von der unvermeidlichen Kleinflädterei und der Dürftigkeit einzelner Szenen,
von gewissen Genrebildern, die allzusehr nach Kalenderauetdoteu schmecken, endlich
von der kunstlosen und ungleichen Art des Vortrages nicht abschrecken läßt (und wir
wünschen, daß auch höher gebildete Leser dies uicht thun möchten!), der begegnet
in den "Lebensskizzcn" jener unbewußten Anmut der Schilderung, jener liebevollen
Teilnahme am verborgnen Weh des Lebens, an den Pflichterfüllungen und Herzens¬
kämpfen, die kein irdisches Ange sieht, jener milden Resignation den Unvollkommen-
heiten des Irdischen gegenüber, die er in viel besser komponirter, viel glänzender
geschriebnen Büchern nur allzu oft vermißt haben wird. Die Kritik würde in:
einzelnen sehr viel tadeln, dem Verfasser arge Geschmacklosigkeiten, hie und da ein
Schwelgen in Einzelheiten vorwerfen können, die nur für ihn und für keinen Leser
sonst etwas bedeuten. Da aber deutlich zu sehen ist, daß es sich hier nicht um
einen werdenden, sondern um einen abschließende" Schriftsteller handelt, so kann
man alle guten Ratschläge und alle Ausstellungen im einzelnen beiseite legen. Nur
eine einzige soll ausdrücklich hervorgehoben werden. Der Verfasser führt alle seine
Gestalten ans den Weg der Gesinnung und gläubigen Empfindung, auf der er selbst
Frieden gewonnen hat. Dagegen ist nichts zu erinnern, und wenn wir, wie es bei
dem armen Herrn von Uhlendorff und der Försterin Marie geschieht, wirklich in das
Herz der Gestalten blicken, ihre Wendung zum Trost des Glaubens mitempfinden
können, so werden wir in Mitleidenschaft gezogen. Aber gegenüber Charakteren
wie dem des jungen Ingenieurs Richard vou Frank macht sich der Autor die Sache
zu leicht und schildert seine Einkehr und Heimkehr von auße" her, was gerade hier
so unzulässig als unzulänglich ist. Doch mögen die Leser selbst sehen, wie weit
sie dem Verfasser in seiue Empfindung und Lebensauffassung hinein zu folgen ver¬
mögen; die Hauptsache bleibt, daß Empfindung und unscheinbares, aber echtes und
warmes Leben in dem Buche enthalten ist.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marguart in Leipzig.
Literatur.

vertraut und bereits als juristischer Militärschriftstellcr bewährt, hat deshalb durch
das vorliegende Werk einem sehr fühlbaren Mangel umsomehr abgeholfen, als er
es auch verstanden hat, durch kurze, aber prägnante Anmerkungen die schwierigern
Bestimmungen zu erläutern.


Leoensskizzen aus ernsten und heitern Tagen, erzählend gezeichnet von Johannes
Renatus, Verfasser des „Allerlce aus d'r Äberl'auM," Zwei Bände. Dresden, von Zahn
und Jaensch, 1835.

In diese» „Lcbensskizzen" haben wir eine Art Familiengeschichte aus der
sächsischen Oberlausitz, offenbar vielfach belebt und durchflochten von persönlichsten
Erinnerungen des Pseudonymen Verfassers, vor uns, eines jener Bücher, mit denen
der Schriftsteller von Handwerk nicht das mindeste anzufangen weiß, während der
Lefer, der warmes, inniges Gemütsleben, eine glückliche, in sich befriedigte Stimmung,
eine feine Beobachtung unscheinbarer und doch wertvoller Züge des Lebens zu
schätze« versteht, in deu anspruchslose» Blättern viel mehr finden wird, als sie ver¬
heißen. An die Erlebnisse einer Oberförster- und einer Landpfarrerfamilic zwischen
den Jahren 1830 und 1860 knüpfen sich lebendige und zum Teil launige Sitten¬
bilder an, eine inzwischen verloren gegangne Welt genügsamen Behagens steigt in
dein liebenswürdigen Buche wieder empor. Dabei ist dasselbe von einem Hauch
stiller und schlichter Frömmigkeit erwärmt, durch welche die Alltagsschicksale und die
zum Teil hausvackucn Charaktere in das poetisch Fesselude erhoben scheinen. Wer
sich von der unvermeidlichen Kleinflädterei und der Dürftigkeit einzelner Szenen,
von gewissen Genrebildern, die allzusehr nach Kalenderauetdoteu schmecken, endlich
von der kunstlosen und ungleichen Art des Vortrages nicht abschrecken läßt (und wir
wünschen, daß auch höher gebildete Leser dies uicht thun möchten!), der begegnet
in den „Lebensskizzcn" jener unbewußten Anmut der Schilderung, jener liebevollen
Teilnahme am verborgnen Weh des Lebens, an den Pflichterfüllungen und Herzens¬
kämpfen, die kein irdisches Ange sieht, jener milden Resignation den Unvollkommen-
heiten des Irdischen gegenüber, die er in viel besser komponirter, viel glänzender
geschriebnen Büchern nur allzu oft vermißt haben wird. Die Kritik würde in:
einzelnen sehr viel tadeln, dem Verfasser arge Geschmacklosigkeiten, hie und da ein
Schwelgen in Einzelheiten vorwerfen können, die nur für ihn und für keinen Leser
sonst etwas bedeuten. Da aber deutlich zu sehen ist, daß es sich hier nicht um
einen werdenden, sondern um einen abschließende» Schriftsteller handelt, so kann
man alle guten Ratschläge und alle Ausstellungen im einzelnen beiseite legen. Nur
eine einzige soll ausdrücklich hervorgehoben werden. Der Verfasser führt alle seine
Gestalten ans den Weg der Gesinnung und gläubigen Empfindung, auf der er selbst
Frieden gewonnen hat. Dagegen ist nichts zu erinnern, und wenn wir, wie es bei
dem armen Herrn von Uhlendorff und der Försterin Marie geschieht, wirklich in das
Herz der Gestalten blicken, ihre Wendung zum Trost des Glaubens mitempfinden
können, so werden wir in Mitleidenschaft gezogen. Aber gegenüber Charakteren
wie dem des jungen Ingenieurs Richard vou Frank macht sich der Autor die Sache
zu leicht und schildert seine Einkehr und Heimkehr von auße» her, was gerade hier
so unzulässig als unzulänglich ist. Doch mögen die Leser selbst sehen, wie weit
sie dem Verfasser in seiue Empfindung und Lebensauffassung hinein zu folgen ver¬
mögen; die Hauptsache bleibt, daß Empfindung und unscheinbares, aber echtes und
warmes Leben in dem Buche enthalten ist.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marguart in Leipzig.
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[0416] Literatur. vertraut und bereits als juristischer Militärschriftstellcr bewährt, hat deshalb durch das vorliegende Werk einem sehr fühlbaren Mangel umsomehr abgeholfen, als er es auch verstanden hat, durch kurze, aber prägnante Anmerkungen die schwierigern Bestimmungen zu erläutern. Leoensskizzen aus ernsten und heitern Tagen, erzählend gezeichnet von Johannes Renatus, Verfasser des „Allerlce aus d'r Äberl'auM," Zwei Bände. Dresden, von Zahn und Jaensch, 1835. In diese» „Lcbensskizzen" haben wir eine Art Familiengeschichte aus der sächsischen Oberlausitz, offenbar vielfach belebt und durchflochten von persönlichsten Erinnerungen des Pseudonymen Verfassers, vor uns, eines jener Bücher, mit denen der Schriftsteller von Handwerk nicht das mindeste anzufangen weiß, während der Lefer, der warmes, inniges Gemütsleben, eine glückliche, in sich befriedigte Stimmung, eine feine Beobachtung unscheinbarer und doch wertvoller Züge des Lebens zu schätze« versteht, in deu anspruchslose» Blättern viel mehr finden wird, als sie ver¬ heißen. An die Erlebnisse einer Oberförster- und einer Landpfarrerfamilic zwischen den Jahren 1830 und 1860 knüpfen sich lebendige und zum Teil launige Sitten¬ bilder an, eine inzwischen verloren gegangne Welt genügsamen Behagens steigt in dein liebenswürdigen Buche wieder empor. Dabei ist dasselbe von einem Hauch stiller und schlichter Frömmigkeit erwärmt, durch welche die Alltagsschicksale und die zum Teil hausvackucn Charaktere in das poetisch Fesselude erhoben scheinen. Wer sich von der unvermeidlichen Kleinflädterei und der Dürftigkeit einzelner Szenen, von gewissen Genrebildern, die allzusehr nach Kalenderauetdoteu schmecken, endlich von der kunstlosen und ungleichen Art des Vortrages nicht abschrecken läßt (und wir wünschen, daß auch höher gebildete Leser dies uicht thun möchten!), der begegnet in den „Lebensskizzcn" jener unbewußten Anmut der Schilderung, jener liebevollen Teilnahme am verborgnen Weh des Lebens, an den Pflichterfüllungen und Herzens¬ kämpfen, die kein irdisches Ange sieht, jener milden Resignation den Unvollkommen- heiten des Irdischen gegenüber, die er in viel besser komponirter, viel glänzender geschriebnen Büchern nur allzu oft vermißt haben wird. Die Kritik würde in: einzelnen sehr viel tadeln, dem Verfasser arge Geschmacklosigkeiten, hie und da ein Schwelgen in Einzelheiten vorwerfen können, die nur für ihn und für keinen Leser sonst etwas bedeuten. Da aber deutlich zu sehen ist, daß es sich hier nicht um einen werdenden, sondern um einen abschließende» Schriftsteller handelt, so kann man alle guten Ratschläge und alle Ausstellungen im einzelnen beiseite legen. Nur eine einzige soll ausdrücklich hervorgehoben werden. Der Verfasser führt alle seine Gestalten ans den Weg der Gesinnung und gläubigen Empfindung, auf der er selbst Frieden gewonnen hat. Dagegen ist nichts zu erinnern, und wenn wir, wie es bei dem armen Herrn von Uhlendorff und der Försterin Marie geschieht, wirklich in das Herz der Gestalten blicken, ihre Wendung zum Trost des Glaubens mitempfinden können, so werden wir in Mitleidenschaft gezogen. Aber gegenüber Charakteren wie dem des jungen Ingenieurs Richard vou Frank macht sich der Autor die Sache zu leicht und schildert seine Einkehr und Heimkehr von auße» her, was gerade hier so unzulässig als unzulänglich ist. Doch mögen die Leser selbst sehen, wie weit sie dem Verfasser in seiue Empfindung und Lebensauffassung hinein zu folgen ver¬ mögen; die Hauptsache bleibt, daß Empfindung und unscheinbares, aber echtes und warmes Leben in dem Buche enthalten ist. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marguart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/416>, abgerufen am 15.01.2025.