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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Literatur.

bilden die amerikanischen Verhältnisse. Die Einrichtung des Buches ist die alte,
zum bequemen Nachschlagen der einzelnen Daten ist ein ausführliches Inhalts¬
verzeichnis vorangestellt, außerdem sind noch eine nach den Monatstagen geordnete
Chronik der Ereignisse und ein alphabetisches Verzeichnis der hervorragenden
Personen beigefügt. Als Hilfsmittel zur Orientirung ist das Buch ans Redaktions-
büreaus n. s. w. bekannt genug; aber wir möchten es namentlich anch weitern
Kreisen wegen seines Bestrebens, die jüngsten Ereignisse in eine pragmatische
Geschichtserzählung zusammenzufassen, als eine anziehende und belehrende Lektüre
empfehlen.


Untersuchungen über die Organisation der Arbeit oder System der Wellölonomie.
Bon Karl Mario. 2. Auflage. Bd. 1: Historische Einleitung in die Oelonoiuie. Tübingen,
Lauppsche Buchhandlung, 1886.

Ein hvchbcdentendes Werk ist hiermit der Vergessenheit entrissen, und der
Dank, der sich mit dieser Gabe verknüpft, muß neben dem Gefühle der Wehmut Platz
greifen, daß der Verfasser die Zeit nicht erlebt hat, in welcher seine Ideen nicht
bloß Anklang, sondern in den sozialpolitischen Reformen des Reiches ihre Verwirk¬
lichung zu finden beginnen. Wie Gibbon dereinst beim Anblick des Kolossenms in
Rom deu Plan zu seinem großen Geschichtswerke über den Ans- und Untergang
des Römerreiches faßte, so hat der hessische Professor Winkelblech -- Mario ist
sein Schriftstellernamc -- im Jahre 1,843 bei dem Besuche eines norwegischen Blan-
farbenwerkes den Antrieb zum Studium der Nationalökonomie erhalten.

Der vorliegende erste Band enthält die historische Entwicklung der Oekonomie,
welche gleichzeitig dieselbe mit eiuer Kritik verbindet. In einer Zeit, in welcher
die Meinungen noch in radikaler Ungebundenheit nach rechts und links sich ergingen,
hat Mario mit der weisen Mäßigung eines im Vollbesitz der Kenntnisse befind¬
lichen Mannes die christliche Idee der verhältnismäßigen individuellen Berechtigung
aller zum erstenmale ganz vertreten. Er geht von der Industrie als demjenigen
Gebiete aus, welches die Grundlage der Wirtschaft bildet, und nach Darlegung ihrer
politischen und sozialen Bedeutung betrachtet er die Industrie unsrer Vorfahren,
wobei er deren Vor- und Nachteile in das rechte Licht setzt. Die Fortschritte der
Technik in Arbeitsteilung und Maschinen und die Ausdehnung des Kredits durch
die Schaffung des Papiergeldes und die auf den Inhaber lautenden Papiere sind
für Mario die hauptsächlichsten Faktoren der industriellen Revolution, deren Folgen
in einer Umgestaltung der industriellen Stände unter Bildung des Gegensatzes von
Unternehmern und Arbeitern, sowie in deren noch nicht beendigtem Kampfe bestehen.
Zur Würdigung desselben werden sodann die Urteile über die Lage der Industrie
in der Gegenwart -- Mario schrieb im Jahre 1843 -- und die Vorschläge zu
deren Verbesserung geschildert. Den Schluß des ersten Bandes bildet eine Aus¬
einandersetzung über deu rechtlichen Standpunkt der sozialen Frage und über die
Rechtsideen unsrer Zeit. Ueberall behandelt der Verfasser die Fragen von einem
hohen Gesichtspunkte, Sozialismus und Politik, sowie das ganze Kulturleben der
Nation und Menschheit werden stets in ihren wechselseitigen Beziehungen zu ein¬
ander betrachtet, sodaß das Buch gleichzeitig ein reichhaltiges Material für den
Forscher wie für den Leser enthält, der das Bedürfnis in sich trägt, sich ein ge-
sundes Urteil über dasjenige zu bilden, was um meisten die Interessen der Gegen¬
wart bewegt.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grnnow in Leipzig. -- Druck von Carl Marguart in Leipzig.
Literatur.

bilden die amerikanischen Verhältnisse. Die Einrichtung des Buches ist die alte,
zum bequemen Nachschlagen der einzelnen Daten ist ein ausführliches Inhalts¬
verzeichnis vorangestellt, außerdem sind noch eine nach den Monatstagen geordnete
Chronik der Ereignisse und ein alphabetisches Verzeichnis der hervorragenden
Personen beigefügt. Als Hilfsmittel zur Orientirung ist das Buch ans Redaktions-
büreaus n. s. w. bekannt genug; aber wir möchten es namentlich anch weitern
Kreisen wegen seines Bestrebens, die jüngsten Ereignisse in eine pragmatische
Geschichtserzählung zusammenzufassen, als eine anziehende und belehrende Lektüre
empfehlen.


Untersuchungen über die Organisation der Arbeit oder System der Wellölonomie.
Bon Karl Mario. 2. Auflage. Bd. 1: Historische Einleitung in die Oelonoiuie. Tübingen,
Lauppsche Buchhandlung, 1886.

Ein hvchbcdentendes Werk ist hiermit der Vergessenheit entrissen, und der
Dank, der sich mit dieser Gabe verknüpft, muß neben dem Gefühle der Wehmut Platz
greifen, daß der Verfasser die Zeit nicht erlebt hat, in welcher seine Ideen nicht
bloß Anklang, sondern in den sozialpolitischen Reformen des Reiches ihre Verwirk¬
lichung zu finden beginnen. Wie Gibbon dereinst beim Anblick des Kolossenms in
Rom deu Plan zu seinem großen Geschichtswerke über den Ans- und Untergang
des Römerreiches faßte, so hat der hessische Professor Winkelblech — Mario ist
sein Schriftstellernamc — im Jahre 1,843 bei dem Besuche eines norwegischen Blan-
farbenwerkes den Antrieb zum Studium der Nationalökonomie erhalten.

Der vorliegende erste Band enthält die historische Entwicklung der Oekonomie,
welche gleichzeitig dieselbe mit eiuer Kritik verbindet. In einer Zeit, in welcher
die Meinungen noch in radikaler Ungebundenheit nach rechts und links sich ergingen,
hat Mario mit der weisen Mäßigung eines im Vollbesitz der Kenntnisse befind¬
lichen Mannes die christliche Idee der verhältnismäßigen individuellen Berechtigung
aller zum erstenmale ganz vertreten. Er geht von der Industrie als demjenigen
Gebiete aus, welches die Grundlage der Wirtschaft bildet, und nach Darlegung ihrer
politischen und sozialen Bedeutung betrachtet er die Industrie unsrer Vorfahren,
wobei er deren Vor- und Nachteile in das rechte Licht setzt. Die Fortschritte der
Technik in Arbeitsteilung und Maschinen und die Ausdehnung des Kredits durch
die Schaffung des Papiergeldes und die auf den Inhaber lautenden Papiere sind
für Mario die hauptsächlichsten Faktoren der industriellen Revolution, deren Folgen
in einer Umgestaltung der industriellen Stände unter Bildung des Gegensatzes von
Unternehmern und Arbeitern, sowie in deren noch nicht beendigtem Kampfe bestehen.
Zur Würdigung desselben werden sodann die Urteile über die Lage der Industrie
in der Gegenwart — Mario schrieb im Jahre 1843 — und die Vorschläge zu
deren Verbesserung geschildert. Den Schluß des ersten Bandes bildet eine Aus¬
einandersetzung über deu rechtlichen Standpunkt der sozialen Frage und über die
Rechtsideen unsrer Zeit. Ueberall behandelt der Verfasser die Fragen von einem
hohen Gesichtspunkte, Sozialismus und Politik, sowie das ganze Kulturleben der
Nation und Menschheit werden stets in ihren wechselseitigen Beziehungen zu ein¬
ander betrachtet, sodaß das Buch gleichzeitig ein reichhaltiges Material für den
Forscher wie für den Leser enthält, der das Bedürfnis in sich trägt, sich ein ge-
sundes Urteil über dasjenige zu bilden, was um meisten die Interessen der Gegen¬
wart bewegt.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Marguart in Leipzig.
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[0705] Literatur. bilden die amerikanischen Verhältnisse. Die Einrichtung des Buches ist die alte, zum bequemen Nachschlagen der einzelnen Daten ist ein ausführliches Inhalts¬ verzeichnis vorangestellt, außerdem sind noch eine nach den Monatstagen geordnete Chronik der Ereignisse und ein alphabetisches Verzeichnis der hervorragenden Personen beigefügt. Als Hilfsmittel zur Orientirung ist das Buch ans Redaktions- büreaus n. s. w. bekannt genug; aber wir möchten es namentlich anch weitern Kreisen wegen seines Bestrebens, die jüngsten Ereignisse in eine pragmatische Geschichtserzählung zusammenzufassen, als eine anziehende und belehrende Lektüre empfehlen. Untersuchungen über die Organisation der Arbeit oder System der Wellölonomie. Bon Karl Mario. 2. Auflage. Bd. 1: Historische Einleitung in die Oelonoiuie. Tübingen, Lauppsche Buchhandlung, 1886. Ein hvchbcdentendes Werk ist hiermit der Vergessenheit entrissen, und der Dank, der sich mit dieser Gabe verknüpft, muß neben dem Gefühle der Wehmut Platz greifen, daß der Verfasser die Zeit nicht erlebt hat, in welcher seine Ideen nicht bloß Anklang, sondern in den sozialpolitischen Reformen des Reiches ihre Verwirk¬ lichung zu finden beginnen. Wie Gibbon dereinst beim Anblick des Kolossenms in Rom deu Plan zu seinem großen Geschichtswerke über den Ans- und Untergang des Römerreiches faßte, so hat der hessische Professor Winkelblech — Mario ist sein Schriftstellernamc — im Jahre 1,843 bei dem Besuche eines norwegischen Blan- farbenwerkes den Antrieb zum Studium der Nationalökonomie erhalten. Der vorliegende erste Band enthält die historische Entwicklung der Oekonomie, welche gleichzeitig dieselbe mit eiuer Kritik verbindet. In einer Zeit, in welcher die Meinungen noch in radikaler Ungebundenheit nach rechts und links sich ergingen, hat Mario mit der weisen Mäßigung eines im Vollbesitz der Kenntnisse befind¬ lichen Mannes die christliche Idee der verhältnismäßigen individuellen Berechtigung aller zum erstenmale ganz vertreten. Er geht von der Industrie als demjenigen Gebiete aus, welches die Grundlage der Wirtschaft bildet, und nach Darlegung ihrer politischen und sozialen Bedeutung betrachtet er die Industrie unsrer Vorfahren, wobei er deren Vor- und Nachteile in das rechte Licht setzt. Die Fortschritte der Technik in Arbeitsteilung und Maschinen und die Ausdehnung des Kredits durch die Schaffung des Papiergeldes und die auf den Inhaber lautenden Papiere sind für Mario die hauptsächlichsten Faktoren der industriellen Revolution, deren Folgen in einer Umgestaltung der industriellen Stände unter Bildung des Gegensatzes von Unternehmern und Arbeitern, sowie in deren noch nicht beendigtem Kampfe bestehen. Zur Würdigung desselben werden sodann die Urteile über die Lage der Industrie in der Gegenwart — Mario schrieb im Jahre 1843 — und die Vorschläge zu deren Verbesserung geschildert. Den Schluß des ersten Bandes bildet eine Aus¬ einandersetzung über deu rechtlichen Standpunkt der sozialen Frage und über die Rechtsideen unsrer Zeit. Ueberall behandelt der Verfasser die Fragen von einem hohen Gesichtspunkte, Sozialismus und Politik, sowie das ganze Kulturleben der Nation und Menschheit werden stets in ihren wechselseitigen Beziehungen zu ein¬ ander betrachtet, sodaß das Buch gleichzeitig ein reichhaltiges Material für den Forscher wie für den Leser enthält, der das Bedürfnis in sich trägt, sich ein ge- sundes Urteil über dasjenige zu bilden, was um meisten die Interessen der Gegen¬ wart bewegt. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Marguart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/705>, abgerufen am 22.07.2024.