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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Spemann") bedarf keiner Rechtfertigung, und ebensowenig die Veranstaltung einer
neuen Ausgabe dieser Reden an und für sich. Mit Recht macht der Herausgeber
die Bedeutung gerade dieser frühesten Periode in Bismarcks staatsmännischem
Wirken geltend, über welche in den vorausgegangenen Sammlungen ziemlich rasch
hinweggegangen wird. In der That tritt uns bereits in den beiden Sitzungs¬
perioden des Vereinigten Landtages, im Erfurter Univnsparlament und in den
Kammern von 1349--1852 der Politiker entgegen, welcher nachher die Welt mit
seinem Ruhm erfüllen sollte. Die Grundanschauungen sind dieselben, im einzelnen
hat er von und mit der Zeit gelernt, und auch darüber war er sich damals schon
klar, daß das eigensinnige Beharren auf einmal ausgesprochener Meinung nicht den
Staatsmann mache. Wenn er seine Klinge kreuzt mit den Beckerath, Vincke u. s. w.,
so, zeigt er bereits dieselbe Ueberlegenheit, als wenn er heute den Freisinn abführt;
und wer seine damaligen Reden liest, kann unmöglich behaupten, seine Wirtschafts¬
politik beruhe nicht auf alten, festen Ueberzeugungen. Mit Vergnügen wird man
auch so manche Aeußerung, die -- meistens verfälscht -- zum geflügelten Worte
geworden ist, hier in authentischer Fassung und im richtigen Zusammenhange finden.
Da überdies die Ausgabe wohlfeil ist und gut lesbare" Druck hat, darf mau ihr
die weiteste Verbreitung wünschen. Vor eiuer zweiten Auflage müßte jedoch der
Text genan revidirt werden, da in denselben, wahrscheinlich aus den stenographischen
Berichten, zahlreiche Druckfehler übergegangen sind. Wir wollen nur einige der
auffallendsten hervorheben. S. 22, Z. 14. v. u. Schlußlinie anstatt Schußlinie.
S. 33, Z. " v. u. Ihre anstatt ihre. S. 43, Z. 8 v. u. noch anstatt nach. S. 47,
Z. 14 v. n. Anfertigung anstatt Ausfertigung. S. 74, Z. 9 v. v. Die anstatt Dies.
S. 80, Z. 10 v. o. Bewilligungen anstatt Bedingungen. S. 87, Z. 0 v. v. musz
es heißen: "in irgend einer Weise ihre Lage zu verbessern," da die jetzige Fassung
keinen Sinn giebt. S. 107, Z. 20 v. v. einzelne anstatt einzelner :e. :c.


Nachgelassene Novellen von Wolfgang Menzel. Erster Band. Thalweil, Als.
Brcnnwald, 1885.

Ein nicht uninteressantes Büchlein. Von wirklicher poetischer Kunst kann zwar
dabei nicht die Rede sein; dennoch hat der Herausgeber, Konrad Menzel, der Sohn
Wolfgangs, Recht, wenn er in der kurzen Vorrede bemerkt, daß sich "der einst viel¬
gelesene, vielverehrte und viclgefürchtete Historiker und Kritiker" hier in einem
ganz neuen Lichte zeige. "Ein tiefes Gemüt spricht aus den Novellen. Sensation
werden sie nicht hervorrufen, wie soviele auf Effekt und Sinnenreiz berechnete Er¬
scheinungen ans dem Gebiete der Belletristik in unsrer aufgeregten Zeit. Aber ge¬
sunde Nahrung bieten sie einem Leserkreise, der die alte gute und fromme Ge¬
sinnung und Sitte ehrt gegenüber der sittlichen Verwilderung, die in sovielen
Produkten der neueren Literatur verherrlicht wird." Ob freilich die Verherrlichung
höchst unwahrer somnambüler Zustände, wie wir sie in der zweiten und dritten
Novelle: "Der Schiffsbrand" und "Der Wald von Chaumont" finden, viel gesünder
ist, mag dahingestellt bleiben. Aber wir geben zu, daß diese mehr märchenhaft idyl¬
lischen Geschichten eine angenehme Lektüre für die Jugend sein können: den Preis
treuer Liebe, selbstloser Thätigkeit hört sie immer noch um liebsten.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig-
Literatur.

Spemann") bedarf keiner Rechtfertigung, und ebensowenig die Veranstaltung einer
neuen Ausgabe dieser Reden an und für sich. Mit Recht macht der Herausgeber
die Bedeutung gerade dieser frühesten Periode in Bismarcks staatsmännischem
Wirken geltend, über welche in den vorausgegangenen Sammlungen ziemlich rasch
hinweggegangen wird. In der That tritt uns bereits in den beiden Sitzungs¬
perioden des Vereinigten Landtages, im Erfurter Univnsparlament und in den
Kammern von 1349—1852 der Politiker entgegen, welcher nachher die Welt mit
seinem Ruhm erfüllen sollte. Die Grundanschauungen sind dieselben, im einzelnen
hat er von und mit der Zeit gelernt, und auch darüber war er sich damals schon
klar, daß das eigensinnige Beharren auf einmal ausgesprochener Meinung nicht den
Staatsmann mache. Wenn er seine Klinge kreuzt mit den Beckerath, Vincke u. s. w.,
so, zeigt er bereits dieselbe Ueberlegenheit, als wenn er heute den Freisinn abführt;
und wer seine damaligen Reden liest, kann unmöglich behaupten, seine Wirtschafts¬
politik beruhe nicht auf alten, festen Ueberzeugungen. Mit Vergnügen wird man
auch so manche Aeußerung, die — meistens verfälscht — zum geflügelten Worte
geworden ist, hier in authentischer Fassung und im richtigen Zusammenhange finden.
Da überdies die Ausgabe wohlfeil ist und gut lesbare» Druck hat, darf mau ihr
die weiteste Verbreitung wünschen. Vor eiuer zweiten Auflage müßte jedoch der
Text genan revidirt werden, da in denselben, wahrscheinlich aus den stenographischen
Berichten, zahlreiche Druckfehler übergegangen sind. Wir wollen nur einige der
auffallendsten hervorheben. S. 22, Z. 14. v. u. Schlußlinie anstatt Schußlinie.
S. 33, Z. » v. u. Ihre anstatt ihre. S. 43, Z. 8 v. u. noch anstatt nach. S. 47,
Z. 14 v. n. Anfertigung anstatt Ausfertigung. S. 74, Z. 9 v. v. Die anstatt Dies.
S. 80, Z. 10 v. o. Bewilligungen anstatt Bedingungen. S. 87, Z. 0 v. v. musz
es heißen: „in irgend einer Weise ihre Lage zu verbessern," da die jetzige Fassung
keinen Sinn giebt. S. 107, Z. 20 v. v. einzelne anstatt einzelner :e. :c.


Nachgelassene Novellen von Wolfgang Menzel. Erster Band. Thalweil, Als.
Brcnnwald, 1885.

Ein nicht uninteressantes Büchlein. Von wirklicher poetischer Kunst kann zwar
dabei nicht die Rede sein; dennoch hat der Herausgeber, Konrad Menzel, der Sohn
Wolfgangs, Recht, wenn er in der kurzen Vorrede bemerkt, daß sich „der einst viel¬
gelesene, vielverehrte und viclgefürchtete Historiker und Kritiker" hier in einem
ganz neuen Lichte zeige. „Ein tiefes Gemüt spricht aus den Novellen. Sensation
werden sie nicht hervorrufen, wie soviele auf Effekt und Sinnenreiz berechnete Er¬
scheinungen ans dem Gebiete der Belletristik in unsrer aufgeregten Zeit. Aber ge¬
sunde Nahrung bieten sie einem Leserkreise, der die alte gute und fromme Ge¬
sinnung und Sitte ehrt gegenüber der sittlichen Verwilderung, die in sovielen
Produkten der neueren Literatur verherrlicht wird." Ob freilich die Verherrlichung
höchst unwahrer somnambüler Zustände, wie wir sie in der zweiten und dritten
Novelle: „Der Schiffsbrand" und „Der Wald von Chaumont" finden, viel gesünder
ist, mag dahingestellt bleiben. Aber wir geben zu, daß diese mehr märchenhaft idyl¬
lischen Geschichten eine angenehme Lektüre für die Jugend sein können: den Preis
treuer Liebe, selbstloser Thätigkeit hört sie immer noch um liebsten.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig-
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[0389] Literatur. Spemann") bedarf keiner Rechtfertigung, und ebensowenig die Veranstaltung einer neuen Ausgabe dieser Reden an und für sich. Mit Recht macht der Herausgeber die Bedeutung gerade dieser frühesten Periode in Bismarcks staatsmännischem Wirken geltend, über welche in den vorausgegangenen Sammlungen ziemlich rasch hinweggegangen wird. In der That tritt uns bereits in den beiden Sitzungs¬ perioden des Vereinigten Landtages, im Erfurter Univnsparlament und in den Kammern von 1349—1852 der Politiker entgegen, welcher nachher die Welt mit seinem Ruhm erfüllen sollte. Die Grundanschauungen sind dieselben, im einzelnen hat er von und mit der Zeit gelernt, und auch darüber war er sich damals schon klar, daß das eigensinnige Beharren auf einmal ausgesprochener Meinung nicht den Staatsmann mache. Wenn er seine Klinge kreuzt mit den Beckerath, Vincke u. s. w., so, zeigt er bereits dieselbe Ueberlegenheit, als wenn er heute den Freisinn abführt; und wer seine damaligen Reden liest, kann unmöglich behaupten, seine Wirtschafts¬ politik beruhe nicht auf alten, festen Ueberzeugungen. Mit Vergnügen wird man auch so manche Aeußerung, die — meistens verfälscht — zum geflügelten Worte geworden ist, hier in authentischer Fassung und im richtigen Zusammenhange finden. Da überdies die Ausgabe wohlfeil ist und gut lesbare» Druck hat, darf mau ihr die weiteste Verbreitung wünschen. Vor eiuer zweiten Auflage müßte jedoch der Text genan revidirt werden, da in denselben, wahrscheinlich aus den stenographischen Berichten, zahlreiche Druckfehler übergegangen sind. Wir wollen nur einige der auffallendsten hervorheben. S. 22, Z. 14. v. u. Schlußlinie anstatt Schußlinie. S. 33, Z. » v. u. Ihre anstatt ihre. S. 43, Z. 8 v. u. noch anstatt nach. S. 47, Z. 14 v. n. Anfertigung anstatt Ausfertigung. S. 74, Z. 9 v. v. Die anstatt Dies. S. 80, Z. 10 v. o. Bewilligungen anstatt Bedingungen. S. 87, Z. 0 v. v. musz es heißen: „in irgend einer Weise ihre Lage zu verbessern," da die jetzige Fassung keinen Sinn giebt. S. 107, Z. 20 v. v. einzelne anstatt einzelner :e. :c. Nachgelassene Novellen von Wolfgang Menzel. Erster Band. Thalweil, Als. Brcnnwald, 1885. Ein nicht uninteressantes Büchlein. Von wirklicher poetischer Kunst kann zwar dabei nicht die Rede sein; dennoch hat der Herausgeber, Konrad Menzel, der Sohn Wolfgangs, Recht, wenn er in der kurzen Vorrede bemerkt, daß sich „der einst viel¬ gelesene, vielverehrte und viclgefürchtete Historiker und Kritiker" hier in einem ganz neuen Lichte zeige. „Ein tiefes Gemüt spricht aus den Novellen. Sensation werden sie nicht hervorrufen, wie soviele auf Effekt und Sinnenreiz berechnete Er¬ scheinungen ans dem Gebiete der Belletristik in unsrer aufgeregten Zeit. Aber ge¬ sunde Nahrung bieten sie einem Leserkreise, der die alte gute und fromme Ge¬ sinnung und Sitte ehrt gegenüber der sittlichen Verwilderung, die in sovielen Produkten der neueren Literatur verherrlicht wird." Ob freilich die Verherrlichung höchst unwahrer somnambüler Zustände, wie wir sie in der zweiten und dritten Novelle: „Der Schiffsbrand" und „Der Wald von Chaumont" finden, viel gesünder ist, mag dahingestellt bleiben. Aber wir geben zu, daß diese mehr märchenhaft idyl¬ lischen Geschichten eine angenehme Lektüre für die Jugend sein können: den Preis treuer Liebe, selbstloser Thätigkeit hört sie immer noch um liebsten. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/389>, abgerufen am 22.07.2024.