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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Literatur.

Wissenschaften sollen nicht nach den vier Fakultäten eingeteilt werden -- das ge¬
schieht Vonseiten einer kritischen Zeitschrift Wohl kaum noch, aber entschieden nen
sind die Rubriken! "Technik und Kriegswifsenschaft," "Weltliteratur," d, i. Belletristik;
ferner soll die Literatur der verschiednen Nationalitäten Oesterreichs berücksichtigt
werden. In der That wird in der Probenummer ein magyarisches Geschichtswerk
besprochen, und zwar in deutscher Sprache. Hoffentlich lassen die magyarischen,
polnischen, tschechischen, slowakischen Mitarbeiter sich nicht durch das Beispiel eines
belgischen verführen, ihre Beiträge in ihrer Muttersprache zu liefern, denn damit
würde auch der letzte Vorwand für die Existenz des neuen Literaturblattes wegfallen!




Literatur.
Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation. Von Gottlob Egelhnaf,
Gekrönte Preisschrift des Allgemeinen Vereins für deutsche Literatur. Berlin, Allgemeiner
Verein für deutsche Literatur, 1885.

Der Verein für deutsche Literatur halte im Dezember 1882 drei Preise aus¬
geschrieben für drei als vorzüglich erkannte Arbeiten aus der deutschen Geschichte
oder Kulturgeschichte. Preisrichter waren die Berliner Professoren Gneist, Scherer
und Weizsäcker. Der zweite Preis ist dem vorliegenden Buche zuerkannt worden.
Egclhnafs Wahl ist auf einen Teil der deutscheu Geschichte gefallen, der das all¬
gemeinste Interesse in Anspruch nimmt. Es konnte natürlich uicht die Aufgabe
des Verfassers sein, die Begebenheiten in vollem Umfange vorzuführen, sondern
nur mit Rücksicht auf die Sammlung und auf deu beschränkten Raum die Haupt¬
momente anzudeuten, welche auf deu Gaug der deutsche" Reformation bestimmend
eingewirkt haben. Die Darstellung, welche, unter Zugrundelegung von Rankes
Werk, alle neueren Forschungen sorgfältig geprüft und zu einem trefflich geeinigten
Ganzen zusammengefaßt hat, behandelt im ersten Buche das Entstehen der Refor¬
mation in Deutschland und Luthers Erscheinen vor Kaiser und Reich. Das zweite
erzählt, wie die kaiserliche Gewalt unter dein Druck der europäischen Verwicklungen
genötigt Wird, deu Wormser Spruch aufzuheben und den Protestanten wenigstens
zeitweilige Duldung zuzugestehen, während im dritten gezeigt wird, wie sich diese
vorläufige Duldung der neuen Kirchenreform in eine dauernde umwandelt.

Die Polemik gegen Janssen beschränkt sich auf das Notwendigste. Wenn man
in manchen Punkten von der Ansicht des Verfassers abweichen kann -- wie in der
Wcrtschätzungs Huttcns, anch des Herzogs Georg von Sachsen --, so thut das
doch dem Werke keinen Abbruch. Mit wahrem Vergnügen liest man so anschau¬
lich und lebendig geschriebene Abschnitte wie die über den Bauernkrieg, -- Irrtüm¬
lich wird Hans Holbein die Darmstndter und auch die Dresdner Madonna zuge¬
schrieben. Luther traf mit den Schweizer Studenten in Jena, nicht in Borna
zusammen. Des Kurfürsten Moritz letzte Worte waren uicht, wie die gewöhnliche
Erzählung lautet, in mystischer Wendung: "Gott wird kommen," sondern nach dem
Bericht des Christoph von Carlowitz ein Seufzer nach Erlösung vou deu Schmerzen:
"Ach lieber got, wilstn nicht schier kommen?"


Fürst Bismarck als Redner, Vollständige Sammlung der parlamentarischen Reden
Bismarcks seit dem Jahre 1847. Sachlich und chronologisch geordnet, mit Einleitungen und
Erläuterungen versehen von Wilhelm Böhm. Erster Band. Der Abgeordnete von Bis¬
marck-Schönhausen 1847--1852. Berlin nud Stuttgart, W, Spemann.

Die Aufnahme der Reden Bismarcks in eine "Deutsche Hand- und Haus¬
bibliothek" (welcher Gcsamttitel uns mehr zusagt als der doppelt undeutsche "Kollektiv!,


Literatur.

Wissenschaften sollen nicht nach den vier Fakultäten eingeteilt werden — das ge¬
schieht Vonseiten einer kritischen Zeitschrift Wohl kaum noch, aber entschieden nen
sind die Rubriken! „Technik und Kriegswifsenschaft," „Weltliteratur," d, i. Belletristik;
ferner soll die Literatur der verschiednen Nationalitäten Oesterreichs berücksichtigt
werden. In der That wird in der Probenummer ein magyarisches Geschichtswerk
besprochen, und zwar in deutscher Sprache. Hoffentlich lassen die magyarischen,
polnischen, tschechischen, slowakischen Mitarbeiter sich nicht durch das Beispiel eines
belgischen verführen, ihre Beiträge in ihrer Muttersprache zu liefern, denn damit
würde auch der letzte Vorwand für die Existenz des neuen Literaturblattes wegfallen!




Literatur.
Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation. Von Gottlob Egelhnaf,
Gekrönte Preisschrift des Allgemeinen Vereins für deutsche Literatur. Berlin, Allgemeiner
Verein für deutsche Literatur, 1885.

Der Verein für deutsche Literatur halte im Dezember 1882 drei Preise aus¬
geschrieben für drei als vorzüglich erkannte Arbeiten aus der deutschen Geschichte
oder Kulturgeschichte. Preisrichter waren die Berliner Professoren Gneist, Scherer
und Weizsäcker. Der zweite Preis ist dem vorliegenden Buche zuerkannt worden.
Egclhnafs Wahl ist auf einen Teil der deutscheu Geschichte gefallen, der das all¬
gemeinste Interesse in Anspruch nimmt. Es konnte natürlich uicht die Aufgabe
des Verfassers sein, die Begebenheiten in vollem Umfange vorzuführen, sondern
nur mit Rücksicht auf die Sammlung und auf deu beschränkten Raum die Haupt¬
momente anzudeuten, welche auf deu Gaug der deutsche» Reformation bestimmend
eingewirkt haben. Die Darstellung, welche, unter Zugrundelegung von Rankes
Werk, alle neueren Forschungen sorgfältig geprüft und zu einem trefflich geeinigten
Ganzen zusammengefaßt hat, behandelt im ersten Buche das Entstehen der Refor¬
mation in Deutschland und Luthers Erscheinen vor Kaiser und Reich. Das zweite
erzählt, wie die kaiserliche Gewalt unter dein Druck der europäischen Verwicklungen
genötigt Wird, deu Wormser Spruch aufzuheben und den Protestanten wenigstens
zeitweilige Duldung zuzugestehen, während im dritten gezeigt wird, wie sich diese
vorläufige Duldung der neuen Kirchenreform in eine dauernde umwandelt.

Die Polemik gegen Janssen beschränkt sich auf das Notwendigste. Wenn man
in manchen Punkten von der Ansicht des Verfassers abweichen kann — wie in der
Wcrtschätzungs Huttcns, anch des Herzogs Georg von Sachsen —, so thut das
doch dem Werke keinen Abbruch. Mit wahrem Vergnügen liest man so anschau¬
lich und lebendig geschriebene Abschnitte wie die über den Bauernkrieg, — Irrtüm¬
lich wird Hans Holbein die Darmstndter und auch die Dresdner Madonna zuge¬
schrieben. Luther traf mit den Schweizer Studenten in Jena, nicht in Borna
zusammen. Des Kurfürsten Moritz letzte Worte waren uicht, wie die gewöhnliche
Erzählung lautet, in mystischer Wendung: „Gott wird kommen," sondern nach dem
Bericht des Christoph von Carlowitz ein Seufzer nach Erlösung vou deu Schmerzen:
„Ach lieber got, wilstn nicht schier kommen?"


Fürst Bismarck als Redner, Vollständige Sammlung der parlamentarischen Reden
Bismarcks seit dem Jahre 1847. Sachlich und chronologisch geordnet, mit Einleitungen und
Erläuterungen versehen von Wilhelm Böhm. Erster Band. Der Abgeordnete von Bis¬
marck-Schönhausen 1847—1852. Berlin nud Stuttgart, W, Spemann.

Die Aufnahme der Reden Bismarcks in eine „Deutsche Hand- und Haus¬
bibliothek" (welcher Gcsamttitel uns mehr zusagt als der doppelt undeutsche „Kollektiv!,


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[0388] Literatur. Wissenschaften sollen nicht nach den vier Fakultäten eingeteilt werden — das ge¬ schieht Vonseiten einer kritischen Zeitschrift Wohl kaum noch, aber entschieden nen sind die Rubriken! „Technik und Kriegswifsenschaft," „Weltliteratur," d, i. Belletristik; ferner soll die Literatur der verschiednen Nationalitäten Oesterreichs berücksichtigt werden. In der That wird in der Probenummer ein magyarisches Geschichtswerk besprochen, und zwar in deutscher Sprache. Hoffentlich lassen die magyarischen, polnischen, tschechischen, slowakischen Mitarbeiter sich nicht durch das Beispiel eines belgischen verführen, ihre Beiträge in ihrer Muttersprache zu liefern, denn damit würde auch der letzte Vorwand für die Existenz des neuen Literaturblattes wegfallen! Literatur. Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation. Von Gottlob Egelhnaf, Gekrönte Preisschrift des Allgemeinen Vereins für deutsche Literatur. Berlin, Allgemeiner Verein für deutsche Literatur, 1885. Der Verein für deutsche Literatur halte im Dezember 1882 drei Preise aus¬ geschrieben für drei als vorzüglich erkannte Arbeiten aus der deutschen Geschichte oder Kulturgeschichte. Preisrichter waren die Berliner Professoren Gneist, Scherer und Weizsäcker. Der zweite Preis ist dem vorliegenden Buche zuerkannt worden. Egclhnafs Wahl ist auf einen Teil der deutscheu Geschichte gefallen, der das all¬ gemeinste Interesse in Anspruch nimmt. Es konnte natürlich uicht die Aufgabe des Verfassers sein, die Begebenheiten in vollem Umfange vorzuführen, sondern nur mit Rücksicht auf die Sammlung und auf deu beschränkten Raum die Haupt¬ momente anzudeuten, welche auf deu Gaug der deutsche» Reformation bestimmend eingewirkt haben. Die Darstellung, welche, unter Zugrundelegung von Rankes Werk, alle neueren Forschungen sorgfältig geprüft und zu einem trefflich geeinigten Ganzen zusammengefaßt hat, behandelt im ersten Buche das Entstehen der Refor¬ mation in Deutschland und Luthers Erscheinen vor Kaiser und Reich. Das zweite erzählt, wie die kaiserliche Gewalt unter dein Druck der europäischen Verwicklungen genötigt Wird, deu Wormser Spruch aufzuheben und den Protestanten wenigstens zeitweilige Duldung zuzugestehen, während im dritten gezeigt wird, wie sich diese vorläufige Duldung der neuen Kirchenreform in eine dauernde umwandelt. Die Polemik gegen Janssen beschränkt sich auf das Notwendigste. Wenn man in manchen Punkten von der Ansicht des Verfassers abweichen kann — wie in der Wcrtschätzungs Huttcns, anch des Herzogs Georg von Sachsen —, so thut das doch dem Werke keinen Abbruch. Mit wahrem Vergnügen liest man so anschau¬ lich und lebendig geschriebene Abschnitte wie die über den Bauernkrieg, — Irrtüm¬ lich wird Hans Holbein die Darmstndter und auch die Dresdner Madonna zuge¬ schrieben. Luther traf mit den Schweizer Studenten in Jena, nicht in Borna zusammen. Des Kurfürsten Moritz letzte Worte waren uicht, wie die gewöhnliche Erzählung lautet, in mystischer Wendung: „Gott wird kommen," sondern nach dem Bericht des Christoph von Carlowitz ein Seufzer nach Erlösung vou deu Schmerzen: „Ach lieber got, wilstn nicht schier kommen?" Fürst Bismarck als Redner, Vollständige Sammlung der parlamentarischen Reden Bismarcks seit dem Jahre 1847. Sachlich und chronologisch geordnet, mit Einleitungen und Erläuterungen versehen von Wilhelm Böhm. Erster Band. Der Abgeordnete von Bis¬ marck-Schönhausen 1847—1852. Berlin nud Stuttgart, W, Spemann. Die Aufnahme der Reden Bismarcks in eine „Deutsche Hand- und Haus¬ bibliothek" (welcher Gcsamttitel uns mehr zusagt als der doppelt undeutsche „Kollektiv!,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/388>, abgerufen am 22.07.2024.