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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Literatur.

des sozialen Körpers einzuführen, auf dein sich in letzter Linie alle Sozialwissen-
schaften aufbauen. So ist es die Aufgabe der Statistik in diesem neueren Sinne,
dem Studirenden am Anfange seiner Studien die Vorstellung vom Wesen und
Leben des sozialen Körpers zu übermitteln und seinen: Denken die Richtung ans
das Gemeinwohl im Gegensatz zu Atomismus und Individualismus zu geben;
sobald er aber die Sozialwissenschaften in ihrem Zusammenhange und jede einzelne
in ihren Systemen erfaßt hat, macht es ihm die Stnatenkunde möglich, seinen
Theoremen realen Inhalt und dem realen Leben Theorie zu geben.


Deutschland und der Orient in ihren wirtschaftlichen Beziehungen. Von
Paul Dehn. Zwei Teile. München und Leipzig, Franzschcr Verlag, 1384.

Zum großen Teil ans eigner Anschauung und aus Denkschriften des in
türkischen Diensten angestellt gewesenen Ingenieurs Wilhelm Pressel schildert der
Verfasser dieser Hefte in einzelnen zusammenhängenden Kapiteln die wirtschaftlichen
Beziehungen Deutschlands zum Orient. Unmittelbar sind solche nicht vorhanden,
sie werden vielmehr nur durch Oesterreich-Ungarn vermittelt. So lange deshalb
die wirtschaftliche!: Beziehungen dieses letzter" Reiches zum deutschen nicht uns
eine festere Grundlage und innigere Verbindung gebracht sind, ist das Interesse
Deutschlands am Orient ein mehr platonisches und rcchtfertigtigt die Stellung, welche
Fürst Bismarck bei allen den Orient berührenden Fragen dem deutschen Reich als
ehrlichem Makler zugewiesen hat. Der Verfasser bemüht sich nun nachzuweisen,
daß Deutschland ein vitales wirtschaftliches Interesse an den Gestaltungen des
Orients, namentlich an der Dvnauschifffahrt und den Orientbahnen habe. Wenn
er auch in dieser Beziehung vielfach zu weit geht und es in erster Linie auf die
Initiative Oesterreich-Ungarns anzukommen hat, so giebt sein Buch doch in
einer lichtvollen Darstellung und mit ebenso genauen wie interessanten statistischen
Daten ein anschauliches Bild über die Entstehung und Entwicklung der wirtschaft¬
lichen Beziehungen Deutschlands und des Orients. Von besondern! und noch jetzt
"aktuellen" Interesse sind die Schilderungen der Operationen des Finanzbarons von
Hirsch. Sehr eingehend werden die Vcrkehrsbezichungen von Oesterreich zu Ungarn
und von dem deutschen Reiche zu den einzelnen Donaustaaten dargelegt. Ueberall
zeichnet sich der Verfasser durch Klarheit und Präzision seiner Argumente ans,
und wir glauben nicht fehl zu gehen, wenn wir das Buch als einen Wegweiser
in einem Labyrinth bezeichnen, das bisher eine so eingehende Beleuchtung nicht er¬
fahren hat.


Tagebuch Susannens Baronin von Albrct-MiossenS. Aus den Jahren 1S48
bis 1S72. Herausgegeben von E. Wackcrhageu. Bremen, I. Kühtmann K Co., 1884.

Mit glücklichem Griff hat die Verfasserin dieses Buches eine edle Frauen¬
gestalt ans der Zeit der französischen Retigionswirren herausgehoben und uns das
Lebensbild von Johanna, der Mutter Heinrichs IV. von Frankreich, entworfen.
Ueberaus anziehende Laudschnftsbilder aus den Pyrenäen zeigen, daß die Ver¬
fasserin das schöne Heimatland ihrer Heldin aus eigner Anschauung kennt. Ob
die gewählte Form des Tagebuches, welche eine Mischung von streng geschichtlicher
und novellistischer Darstellung erzeugt, die geeignetste ist, kann man bezweifeln.
Das Buch wird besonders für jüngere Leserinnen eine anregende und unterhal-
tende Lektüre bilden.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes, Grünow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grnnvw in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

des sozialen Körpers einzuführen, auf dein sich in letzter Linie alle Sozialwissen-
schaften aufbauen. So ist es die Aufgabe der Statistik in diesem neueren Sinne,
dem Studirenden am Anfange seiner Studien die Vorstellung vom Wesen und
Leben des sozialen Körpers zu übermitteln und seinen: Denken die Richtung ans
das Gemeinwohl im Gegensatz zu Atomismus und Individualismus zu geben;
sobald er aber die Sozialwissenschaften in ihrem Zusammenhange und jede einzelne
in ihren Systemen erfaßt hat, macht es ihm die Stnatenkunde möglich, seinen
Theoremen realen Inhalt und dem realen Leben Theorie zu geben.


Deutschland und der Orient in ihren wirtschaftlichen Beziehungen. Von
Paul Dehn. Zwei Teile. München und Leipzig, Franzschcr Verlag, 1384.

Zum großen Teil ans eigner Anschauung und aus Denkschriften des in
türkischen Diensten angestellt gewesenen Ingenieurs Wilhelm Pressel schildert der
Verfasser dieser Hefte in einzelnen zusammenhängenden Kapiteln die wirtschaftlichen
Beziehungen Deutschlands zum Orient. Unmittelbar sind solche nicht vorhanden,
sie werden vielmehr nur durch Oesterreich-Ungarn vermittelt. So lange deshalb
die wirtschaftliche!: Beziehungen dieses letzter» Reiches zum deutschen nicht uns
eine festere Grundlage und innigere Verbindung gebracht sind, ist das Interesse
Deutschlands am Orient ein mehr platonisches und rcchtfertigtigt die Stellung, welche
Fürst Bismarck bei allen den Orient berührenden Fragen dem deutschen Reich als
ehrlichem Makler zugewiesen hat. Der Verfasser bemüht sich nun nachzuweisen,
daß Deutschland ein vitales wirtschaftliches Interesse an den Gestaltungen des
Orients, namentlich an der Dvnauschifffahrt und den Orientbahnen habe. Wenn
er auch in dieser Beziehung vielfach zu weit geht und es in erster Linie auf die
Initiative Oesterreich-Ungarns anzukommen hat, so giebt sein Buch doch in
einer lichtvollen Darstellung und mit ebenso genauen wie interessanten statistischen
Daten ein anschauliches Bild über die Entstehung und Entwicklung der wirtschaft¬
lichen Beziehungen Deutschlands und des Orients. Von besondern! und noch jetzt
„aktuellen" Interesse sind die Schilderungen der Operationen des Finanzbarons von
Hirsch. Sehr eingehend werden die Vcrkehrsbezichungen von Oesterreich zu Ungarn
und von dem deutschen Reiche zu den einzelnen Donaustaaten dargelegt. Ueberall
zeichnet sich der Verfasser durch Klarheit und Präzision seiner Argumente ans,
und wir glauben nicht fehl zu gehen, wenn wir das Buch als einen Wegweiser
in einem Labyrinth bezeichnen, das bisher eine so eingehende Beleuchtung nicht er¬
fahren hat.


Tagebuch Susannens Baronin von Albrct-MiossenS. Aus den Jahren 1S48
bis 1S72. Herausgegeben von E. Wackcrhageu. Bremen, I. Kühtmann K Co., 1884.

Mit glücklichem Griff hat die Verfasserin dieses Buches eine edle Frauen¬
gestalt ans der Zeit der französischen Retigionswirren herausgehoben und uns das
Lebensbild von Johanna, der Mutter Heinrichs IV. von Frankreich, entworfen.
Ueberaus anziehende Laudschnftsbilder aus den Pyrenäen zeigen, daß die Ver¬
fasserin das schöne Heimatland ihrer Heldin aus eigner Anschauung kennt. Ob
die gewählte Form des Tagebuches, welche eine Mischung von streng geschichtlicher
und novellistischer Darstellung erzeugt, die geeignetste ist, kann man bezweifeln.
Das Buch wird besonders für jüngere Leserinnen eine anregende und unterhal-
tende Lektüre bilden.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes, Grünow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grnnvw in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0165] Literatur. des sozialen Körpers einzuführen, auf dein sich in letzter Linie alle Sozialwissen- schaften aufbauen. So ist es die Aufgabe der Statistik in diesem neueren Sinne, dem Studirenden am Anfange seiner Studien die Vorstellung vom Wesen und Leben des sozialen Körpers zu übermitteln und seinen: Denken die Richtung ans das Gemeinwohl im Gegensatz zu Atomismus und Individualismus zu geben; sobald er aber die Sozialwissenschaften in ihrem Zusammenhange und jede einzelne in ihren Systemen erfaßt hat, macht es ihm die Stnatenkunde möglich, seinen Theoremen realen Inhalt und dem realen Leben Theorie zu geben. Deutschland und der Orient in ihren wirtschaftlichen Beziehungen. Von Paul Dehn. Zwei Teile. München und Leipzig, Franzschcr Verlag, 1384. Zum großen Teil ans eigner Anschauung und aus Denkschriften des in türkischen Diensten angestellt gewesenen Ingenieurs Wilhelm Pressel schildert der Verfasser dieser Hefte in einzelnen zusammenhängenden Kapiteln die wirtschaftlichen Beziehungen Deutschlands zum Orient. Unmittelbar sind solche nicht vorhanden, sie werden vielmehr nur durch Oesterreich-Ungarn vermittelt. So lange deshalb die wirtschaftliche!: Beziehungen dieses letzter» Reiches zum deutschen nicht uns eine festere Grundlage und innigere Verbindung gebracht sind, ist das Interesse Deutschlands am Orient ein mehr platonisches und rcchtfertigtigt die Stellung, welche Fürst Bismarck bei allen den Orient berührenden Fragen dem deutschen Reich als ehrlichem Makler zugewiesen hat. Der Verfasser bemüht sich nun nachzuweisen, daß Deutschland ein vitales wirtschaftliches Interesse an den Gestaltungen des Orients, namentlich an der Dvnauschifffahrt und den Orientbahnen habe. Wenn er auch in dieser Beziehung vielfach zu weit geht und es in erster Linie auf die Initiative Oesterreich-Ungarns anzukommen hat, so giebt sein Buch doch in einer lichtvollen Darstellung und mit ebenso genauen wie interessanten statistischen Daten ein anschauliches Bild über die Entstehung und Entwicklung der wirtschaft¬ lichen Beziehungen Deutschlands und des Orients. Von besondern! und noch jetzt „aktuellen" Interesse sind die Schilderungen der Operationen des Finanzbarons von Hirsch. Sehr eingehend werden die Vcrkehrsbezichungen von Oesterreich zu Ungarn und von dem deutschen Reiche zu den einzelnen Donaustaaten dargelegt. Ueberall zeichnet sich der Verfasser durch Klarheit und Präzision seiner Argumente ans, und wir glauben nicht fehl zu gehen, wenn wir das Buch als einen Wegweiser in einem Labyrinth bezeichnen, das bisher eine so eingehende Beleuchtung nicht er¬ fahren hat. Tagebuch Susannens Baronin von Albrct-MiossenS. Aus den Jahren 1S48 bis 1S72. Herausgegeben von E. Wackcrhageu. Bremen, I. Kühtmann K Co., 1884. Mit glücklichem Griff hat die Verfasserin dieses Buches eine edle Frauen¬ gestalt ans der Zeit der französischen Retigionswirren herausgehoben und uns das Lebensbild von Johanna, der Mutter Heinrichs IV. von Frankreich, entworfen. Ueberaus anziehende Laudschnftsbilder aus den Pyrenäen zeigen, daß die Ver¬ fasserin das schöne Heimatland ihrer Heldin aus eigner Anschauung kennt. Ob die gewählte Form des Tagebuches, welche eine Mischung von streng geschichtlicher und novellistischer Darstellung erzeugt, die geeignetste ist, kann man bezweifeln. Das Buch wird besonders für jüngere Leserinnen eine anregende und unterhal- tende Lektüre bilden. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes, Grünow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grnnvw in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/165>, abgerufen am 22.07.2024.