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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Literatur.

Anschauungen der modernen Welt fremdartig erscheinen, im Zusammenhange eines
alle Verhältnisse umschließenden und durchdringenden Standpunktes als einfacher
Ausfluß selbstverständlicher Prämissen gerade den Forderungen frommen Glaubens
wie konsequenten Denkens entgegenkommen.


Erzählungen aus dem Burggrafenamte. Von Ignaz Fingerte. Innsbruck,
Wagner, 1834.

Es dürfte schon die Bemerkung gemacht worden sein, daß die ältere Generation
der Germanisten persönlich ein näheres Verhältnis zur Poesie hatte, als die darauf¬
folgende, jetzt in voller Wirksamkeit stehende. Die Freude an der Poesie, ein Zug
der Sehnsucht in die von romantischem Dunkel umspouuene deutsche Vergangenheit
war in der That auch der Ausgangspunkt der germanistischen Wissenschaft, und es
waren zunächst selbst Poetisch angelegte Geister, welche sich ihrer Pflege widmeten.
Seitdem ist es etwas anders geworden, und heutzutage scheint das Verständnis für
Poesie keine unumgänglich notwendige Eigenschaft bei einem Jünger dieser Studien
zu sein. Der Verfasser obiger Erzählungen, ein in fruchtbarem Dienste der Ger¬
manistik ergrauter und als Forscher weltbekannter Mann, gehört noch jener älteren
Generation an. So realistisch und nüchtern und auch materialistisch die Zeit ge¬
worden ist, er hat sich seine in der Jugend erworbenen romantischen Ideale be¬
wahrt, und selbst im Alter verschmäht er es nicht, von den gelehrten Lexicis und
Weistümern weg einen kleinen Flug ins alte romantische Land zu machen. Ganz
den Gelehrten, den wohlbewanderter Kenner des Mittelalters und seiner Poesie,
und speziell des tirolischen Volkes und seiner eigenartigen Denkweise, kann und
will er wohl auch nicht bei solchen Ausflügen abstreifen, und an seinen Anspielungen
fehlt es deshalb auch nicht in seinen Erzählungen; ja diesmal sind sie zahlreich
genug, um zwei, drei Seiten enggedruckter gelehrter Anmerkungen und Verweise
auf die Quelleu abzugeben. Damit soll aber nichts gegen ihren eignen poetischen
Reiz gesagt sein. Zingerle liebt es, in seinen Erzählungen die engste Heimat zu
verherrlichen. Ein Meraner von Geburt, hängt er seine poetische Phantasie mit
der Treue des Herzens, welches die ersten Jugenderinnerungen bewahrt, an jenes
landschaftliche Paradies im Etschthale, welches in neuerer Zeit ganz besonders zahl¬
reiche Verehrer gefunden hat. Er ist immer enthusiastisch, wenn er von diesen
italienischen Landschaften des äußersten Vorpostens deutscher Nation spricht, und
Kenner der Gegend versichern, daß der Dichter in der Zeichnung des Lokalkolorits
seine eigentliche Stärke besitze. Die sechs Erzählungen, welche in diesem Bändchen
vereinigt siud, sollen, nach dein Vorwort, die Umgebung seiner Vaterstadt Meran
mit Geschichte" aus alter und neuer Zeit beleben, und man macht in der That
den Weg dnrch die Jahrhunderte von den ruhmvollen Zeiten der Minnesänger,
deren mächtigsten Meister, Walter von der Vogelweide, Zingerle ja mit Glück für
Tirol, als dessen Heimat, erobert hat, bis hinab zu den nicht minder berühmten
Zeiten des Kampfes um die Freiheit von der französischen Herrschaft. Am hüb¬
schesten ist die Geschichte vom Naifcr Einsiedler. Zingerle erzählt schlicht und volks¬
tümlich; seine Psychologie ist gesund und gerade; seine Fabeln ebenso rein und
klar wie seine Prosa. Allerdings werden sie einem an der modernen Novelle ge¬
schulten Geschmacke zu einfach vorkommen; doch wird ein unverdorbener Geschmack
sie so, wie sie siud, gern und warm anerkennen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Mcirquart in Leipzig.
Literatur.

Anschauungen der modernen Welt fremdartig erscheinen, im Zusammenhange eines
alle Verhältnisse umschließenden und durchdringenden Standpunktes als einfacher
Ausfluß selbstverständlicher Prämissen gerade den Forderungen frommen Glaubens
wie konsequenten Denkens entgegenkommen.


Erzählungen aus dem Burggrafenamte. Von Ignaz Fingerte. Innsbruck,
Wagner, 1834.

Es dürfte schon die Bemerkung gemacht worden sein, daß die ältere Generation
der Germanisten persönlich ein näheres Verhältnis zur Poesie hatte, als die darauf¬
folgende, jetzt in voller Wirksamkeit stehende. Die Freude an der Poesie, ein Zug
der Sehnsucht in die von romantischem Dunkel umspouuene deutsche Vergangenheit
war in der That auch der Ausgangspunkt der germanistischen Wissenschaft, und es
waren zunächst selbst Poetisch angelegte Geister, welche sich ihrer Pflege widmeten.
Seitdem ist es etwas anders geworden, und heutzutage scheint das Verständnis für
Poesie keine unumgänglich notwendige Eigenschaft bei einem Jünger dieser Studien
zu sein. Der Verfasser obiger Erzählungen, ein in fruchtbarem Dienste der Ger¬
manistik ergrauter und als Forscher weltbekannter Mann, gehört noch jener älteren
Generation an. So realistisch und nüchtern und auch materialistisch die Zeit ge¬
worden ist, er hat sich seine in der Jugend erworbenen romantischen Ideale be¬
wahrt, und selbst im Alter verschmäht er es nicht, von den gelehrten Lexicis und
Weistümern weg einen kleinen Flug ins alte romantische Land zu machen. Ganz
den Gelehrten, den wohlbewanderter Kenner des Mittelalters und seiner Poesie,
und speziell des tirolischen Volkes und seiner eigenartigen Denkweise, kann und
will er wohl auch nicht bei solchen Ausflügen abstreifen, und an seinen Anspielungen
fehlt es deshalb auch nicht in seinen Erzählungen; ja diesmal sind sie zahlreich
genug, um zwei, drei Seiten enggedruckter gelehrter Anmerkungen und Verweise
auf die Quelleu abzugeben. Damit soll aber nichts gegen ihren eignen poetischen
Reiz gesagt sein. Zingerle liebt es, in seinen Erzählungen die engste Heimat zu
verherrlichen. Ein Meraner von Geburt, hängt er seine poetische Phantasie mit
der Treue des Herzens, welches die ersten Jugenderinnerungen bewahrt, an jenes
landschaftliche Paradies im Etschthale, welches in neuerer Zeit ganz besonders zahl¬
reiche Verehrer gefunden hat. Er ist immer enthusiastisch, wenn er von diesen
italienischen Landschaften des äußersten Vorpostens deutscher Nation spricht, und
Kenner der Gegend versichern, daß der Dichter in der Zeichnung des Lokalkolorits
seine eigentliche Stärke besitze. Die sechs Erzählungen, welche in diesem Bändchen
vereinigt siud, sollen, nach dein Vorwort, die Umgebung seiner Vaterstadt Meran
mit Geschichte» aus alter und neuer Zeit beleben, und man macht in der That
den Weg dnrch die Jahrhunderte von den ruhmvollen Zeiten der Minnesänger,
deren mächtigsten Meister, Walter von der Vogelweide, Zingerle ja mit Glück für
Tirol, als dessen Heimat, erobert hat, bis hinab zu den nicht minder berühmten
Zeiten des Kampfes um die Freiheit von der französischen Herrschaft. Am hüb¬
schesten ist die Geschichte vom Naifcr Einsiedler. Zingerle erzählt schlicht und volks¬
tümlich; seine Psychologie ist gesund und gerade; seine Fabeln ebenso rein und
klar wie seine Prosa. Allerdings werden sie einem an der modernen Novelle ge¬
schulten Geschmacke zu einfach vorkommen; doch wird ein unverdorbener Geschmack
sie so, wie sie siud, gern und warm anerkennen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Mcirquart in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/604>, abgerufen am 12.11.2024.