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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Literatur.

Das seiner Zeit von Steuzel, dem Altmeister der schlesischen Geschichte, gleich¬
sam als Schlußarbcit seines Lebens unternommene gleichartige Werk ist bekannt¬
lich nur bis zum Jahre 13S5 gediehen, die Weiterführung desselben hat der Tod
des großen Gelehrten (f 1854) verhindert. Nach vollen drei Dezennien mithin
hat Grünhagen, der Nachfolger Stenzels in der Leitung des Breslnuer Staats¬
archivs und der langjährige Vorstand des wohl unbestritten regsamsten und pro¬
duktivsten Provinzial-Geschichtsvcreins der Gegenwart, den alten Plan von neuem
aufgenommen. Sicher war hierzu niemand berufener als er. Wie überaus schwierig
auch die Aufgabe, eine Geschichte Schlesiens zu schreiben, war, gegenwärtig kam
und kommt hierbei dem Neubenrbeiter derselbe" die große Fülle der inzwischen
veröffentlichten einschlägigen Quelleuwerke und Spezialforschuugeu, welche ihre Ent¬
stehung zum weitaus größten Teile dem genannten Vereine nud dessen Mitgliedern
verdanken, außerordentlich zu statten.

Die Darstellung des in dem vorliegenden ersten Baude Gegebenen ist, den
obwaltenden Bedingungen entsprechend, knapp, aber klar, fesselnd und sichtlich von
hingebcndster Zuneigung des Verfassers zu seinem speziellen Heimatslande erfüllt.
Von dem reichen Inhalte selbst dürften namentlich diejenigen Abschnitte des Buches
das besondre Interesse anch außerschlesischer Kreise erregen, welche die frühzeitige
Germanisirung Schlesiens und die mannhafte Behauptung des Deutschtums gegen
die slavischen Stämme, ferner die Leidcnsperiode der Hussitenkämpfe und in dritter
Linie die kulturhistorischen Zustände des Landes (als Rückblick aufs Ganze) be¬
handeln. Dem eigentlichen Texte, dem ein sorgfältiges Register beigegeben ist,
stehen die Qnellennachweisnngen und kritische Anmerkungen als selbständiger An¬
hang gegenüber. Die Ausstattung des Werkes ist, wie dies von der Perthesscheu
Verlagsbuchhandlung nicht anders zu erwarten, vortrefflich. Schließlich mag die
Mitteilung nicht unterlassen sein, daß Grünhcigcns Werk einen Teil der von dem
genannten Verlage unternommenen Sammlung deutscher Landesgeschichteu bildet.


Königin Luise. Vaterländische Romanzen von Gustav Weck. Paderborn, Schb'rings, 1834.

Die holde Gestalt der Königin Luise und ihr tragisches Schicksal zu verherr¬
lichen, darf gewiß als ein glücklicher Vorwurf für einen Patriotischen Dichter be¬
zeichnet werden, vorausgesetzt, daß der Dichter ebenso stark als Künstler wie als
Patriot ist; der Stoff ist des höchsten Aufwandes von Kunst würdig genug. In
deu obigen Romanzen berührt uns die begeisterte Vaterlandsliebe allerdings
sympathisch, uur daß es ebeu selten wirkliche Romanzen sind, sondern zumeist
sentimental moralisirende, in nicht eben tiefsinnigen Reflexionen einherschreitende
Verse. Eine gewisse Gewandtheit in der Form, eine äußerliche Kunst der Sprache
soll uicht verkannt werden. Was soll man aber dazu sagen, wenn der Autor, vor
lauter Enthusiasmus für seine Heldin, ihre eignen Briefe mit möglichster Treue in
seine gereimten Verse übertragen zu müssen glaubt, und sich dadurch selbst das
Zeugnis ausstellt, daß er keine Ahnung von der Aufgabe des Dichters im Unter¬
schiede vom Historiker hat? In Reime gesetzte Anekdoten geben noch kein Kunst¬
werk, und dein unverdorbenen Leser ist die reine Wirklichkeit unendlich viel poetischer
als solche Versifikation. Besser gelungen ist die Romanze "Bayard-Blücher" (S. 61)!
einige Stimmung herrscht in der Romanze (S. 47) "Beim alten Fritz"; hübsch ist
auch "Eine preußische Weihnacht (S. 2b). Bilde, Künstler, rede nicht -- "N
diesen Grundsatz aller Kunst möge sich der Autor halten.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grnnvw in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig-
Literatur.

Das seiner Zeit von Steuzel, dem Altmeister der schlesischen Geschichte, gleich¬
sam als Schlußarbcit seines Lebens unternommene gleichartige Werk ist bekannt¬
lich nur bis zum Jahre 13S5 gediehen, die Weiterführung desselben hat der Tod
des großen Gelehrten (f 1854) verhindert. Nach vollen drei Dezennien mithin
hat Grünhagen, der Nachfolger Stenzels in der Leitung des Breslnuer Staats¬
archivs und der langjährige Vorstand des wohl unbestritten regsamsten und pro¬
duktivsten Provinzial-Geschichtsvcreins der Gegenwart, den alten Plan von neuem
aufgenommen. Sicher war hierzu niemand berufener als er. Wie überaus schwierig
auch die Aufgabe, eine Geschichte Schlesiens zu schreiben, war, gegenwärtig kam
und kommt hierbei dem Neubenrbeiter derselbe» die große Fülle der inzwischen
veröffentlichten einschlägigen Quelleuwerke und Spezialforschuugeu, welche ihre Ent¬
stehung zum weitaus größten Teile dem genannten Vereine nud dessen Mitgliedern
verdanken, außerordentlich zu statten.

Die Darstellung des in dem vorliegenden ersten Baude Gegebenen ist, den
obwaltenden Bedingungen entsprechend, knapp, aber klar, fesselnd und sichtlich von
hingebcndster Zuneigung des Verfassers zu seinem speziellen Heimatslande erfüllt.
Von dem reichen Inhalte selbst dürften namentlich diejenigen Abschnitte des Buches
das besondre Interesse anch außerschlesischer Kreise erregen, welche die frühzeitige
Germanisirung Schlesiens und die mannhafte Behauptung des Deutschtums gegen
die slavischen Stämme, ferner die Leidcnsperiode der Hussitenkämpfe und in dritter
Linie die kulturhistorischen Zustände des Landes (als Rückblick aufs Ganze) be¬
handeln. Dem eigentlichen Texte, dem ein sorgfältiges Register beigegeben ist,
stehen die Qnellennachweisnngen und kritische Anmerkungen als selbständiger An¬
hang gegenüber. Die Ausstattung des Werkes ist, wie dies von der Perthesscheu
Verlagsbuchhandlung nicht anders zu erwarten, vortrefflich. Schließlich mag die
Mitteilung nicht unterlassen sein, daß Grünhcigcns Werk einen Teil der von dem
genannten Verlage unternommenen Sammlung deutscher Landesgeschichteu bildet.


Königin Luise. Vaterländische Romanzen von Gustav Weck. Paderborn, Schb'rings, 1834.

Die holde Gestalt der Königin Luise und ihr tragisches Schicksal zu verherr¬
lichen, darf gewiß als ein glücklicher Vorwurf für einen Patriotischen Dichter be¬
zeichnet werden, vorausgesetzt, daß der Dichter ebenso stark als Künstler wie als
Patriot ist; der Stoff ist des höchsten Aufwandes von Kunst würdig genug. In
deu obigen Romanzen berührt uns die begeisterte Vaterlandsliebe allerdings
sympathisch, uur daß es ebeu selten wirkliche Romanzen sind, sondern zumeist
sentimental moralisirende, in nicht eben tiefsinnigen Reflexionen einherschreitende
Verse. Eine gewisse Gewandtheit in der Form, eine äußerliche Kunst der Sprache
soll uicht verkannt werden. Was soll man aber dazu sagen, wenn der Autor, vor
lauter Enthusiasmus für seine Heldin, ihre eignen Briefe mit möglichster Treue in
seine gereimten Verse übertragen zu müssen glaubt, und sich dadurch selbst das
Zeugnis ausstellt, daß er keine Ahnung von der Aufgabe des Dichters im Unter¬
schiede vom Historiker hat? In Reime gesetzte Anekdoten geben noch kein Kunst¬
werk, und dein unverdorbenen Leser ist die reine Wirklichkeit unendlich viel poetischer
als solche Versifikation. Besser gelungen ist die Romanze „Bayard-Blücher" (S. 61)!
einige Stimmung herrscht in der Romanze (S. 47) „Beim alten Fritz"; hübsch ist
auch „Eine preußische Weihnacht (S. 2b). Bilde, Künstler, rede nicht — "N
diesen Grundsatz aller Kunst möge sich der Autor halten.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grnnvw in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig-
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[0332] Literatur. Das seiner Zeit von Steuzel, dem Altmeister der schlesischen Geschichte, gleich¬ sam als Schlußarbcit seines Lebens unternommene gleichartige Werk ist bekannt¬ lich nur bis zum Jahre 13S5 gediehen, die Weiterführung desselben hat der Tod des großen Gelehrten (f 1854) verhindert. Nach vollen drei Dezennien mithin hat Grünhagen, der Nachfolger Stenzels in der Leitung des Breslnuer Staats¬ archivs und der langjährige Vorstand des wohl unbestritten regsamsten und pro¬ duktivsten Provinzial-Geschichtsvcreins der Gegenwart, den alten Plan von neuem aufgenommen. Sicher war hierzu niemand berufener als er. Wie überaus schwierig auch die Aufgabe, eine Geschichte Schlesiens zu schreiben, war, gegenwärtig kam und kommt hierbei dem Neubenrbeiter derselbe» die große Fülle der inzwischen veröffentlichten einschlägigen Quelleuwerke und Spezialforschuugeu, welche ihre Ent¬ stehung zum weitaus größten Teile dem genannten Vereine nud dessen Mitgliedern verdanken, außerordentlich zu statten. Die Darstellung des in dem vorliegenden ersten Baude Gegebenen ist, den obwaltenden Bedingungen entsprechend, knapp, aber klar, fesselnd und sichtlich von hingebcndster Zuneigung des Verfassers zu seinem speziellen Heimatslande erfüllt. Von dem reichen Inhalte selbst dürften namentlich diejenigen Abschnitte des Buches das besondre Interesse anch außerschlesischer Kreise erregen, welche die frühzeitige Germanisirung Schlesiens und die mannhafte Behauptung des Deutschtums gegen die slavischen Stämme, ferner die Leidcnsperiode der Hussitenkämpfe und in dritter Linie die kulturhistorischen Zustände des Landes (als Rückblick aufs Ganze) be¬ handeln. Dem eigentlichen Texte, dem ein sorgfältiges Register beigegeben ist, stehen die Qnellennachweisnngen und kritische Anmerkungen als selbständiger An¬ hang gegenüber. Die Ausstattung des Werkes ist, wie dies von der Perthesscheu Verlagsbuchhandlung nicht anders zu erwarten, vortrefflich. Schließlich mag die Mitteilung nicht unterlassen sein, daß Grünhcigcns Werk einen Teil der von dem genannten Verlage unternommenen Sammlung deutscher Landesgeschichteu bildet. Königin Luise. Vaterländische Romanzen von Gustav Weck. Paderborn, Schb'rings, 1834. Die holde Gestalt der Königin Luise und ihr tragisches Schicksal zu verherr¬ lichen, darf gewiß als ein glücklicher Vorwurf für einen Patriotischen Dichter be¬ zeichnet werden, vorausgesetzt, daß der Dichter ebenso stark als Künstler wie als Patriot ist; der Stoff ist des höchsten Aufwandes von Kunst würdig genug. In deu obigen Romanzen berührt uns die begeisterte Vaterlandsliebe allerdings sympathisch, uur daß es ebeu selten wirkliche Romanzen sind, sondern zumeist sentimental moralisirende, in nicht eben tiefsinnigen Reflexionen einherschreitende Verse. Eine gewisse Gewandtheit in der Form, eine äußerliche Kunst der Sprache soll uicht verkannt werden. Was soll man aber dazu sagen, wenn der Autor, vor lauter Enthusiasmus für seine Heldin, ihre eignen Briefe mit möglichster Treue in seine gereimten Verse übertragen zu müssen glaubt, und sich dadurch selbst das Zeugnis ausstellt, daß er keine Ahnung von der Aufgabe des Dichters im Unter¬ schiede vom Historiker hat? In Reime gesetzte Anekdoten geben noch kein Kunst¬ werk, und dein unverdorbenen Leser ist die reine Wirklichkeit unendlich viel poetischer als solche Versifikation. Besser gelungen ist die Romanze „Bayard-Blücher" (S. 61)! einige Stimmung herrscht in der Romanze (S. 47) „Beim alten Fritz"; hübsch ist auch „Eine preußische Weihnacht (S. 2b). Bilde, Künstler, rede nicht — "N diesen Grundsatz aller Kunst möge sich der Autor halten. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grnnvw in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/332>, abgerufen am 12.11.2024.