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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Literatur.

der römischen Seite zu finden. Nicht mir gegen die Kirche, nein, auch gegen
Gottes Gebot ist es, wenn ein Katholik vor dem Diener einer andern Religion (!)
eine Ehe einzugehen den Versuch macht. Und es zeugt von Leichtsinn und Gewissen¬
losigkeit, wenn auf die katholische Kindererziehung, d. h. in diesem Zusammenhange
auf die Taufe und Erziehung der sämtlichen Kinder aus einer gemischten Ehe in
dein rlimisch-katholischen Glauben Verzicht geleistet wird.

Damit ist sehr unzweideutig ausgesprochen: Auf einen Kompromiß und
Friedensschluß mit der evangelischen Kirche -- sie ist es die, in dem Hirtenbriefe
als "andre Religion" bezeichnet wird -- lassen wir uns nnter keinen Umständen ein.

Nun, wenn die römische Kirche auf diesem wichtigen Grenzgebiete jedweden
Einigungsversuch und Vorschlag von sich weist, so bleibt eben anch dem friedens-
bedürftigcu Protestant"" nichts weiter übrig, als dem Willen der römischen Kurie
und der Bischöfe anch den seinigen fest und bestimmt entgegenzustellen und mit
allen sittlich erlaubten Mitteln dahin zu wirken, daß, wenn einmal eine gemischte
Ehe eingegangen ist, entweder sämtliche Kinder ans einer solchen der evangelisch-
Protestantischen Kirche gewonnen oder doch ein Teil -- mit Rücksicht je auf die
Konfession von Vater oder Mutter -- derselben erhalten werde. Auch auf diesem
Gebiete gilt leider das Wort: 81 öl" xaoem, paru. belluw! Wer nur auf Krieg
und fortgesetzte Zwietracht sinnt, der darf sich nicht wundern, wenn man ihm mit
der Hand an der Schwertscheide gegenübersteht. Die evangelische Kirche wird sich
trotzdem den Ruhm nicht nehmen lassen, daß sie nicht nur weiß, was wahre To¬
leranz ist, sondern sie auch gern bethätigt.

Hinsichtlich der "Duldung" bleibt sich übrigens Rom stets gleich. Als wir
die Ausführungen des Freiburger Erzbischofs lasen, traten uns die Zeilen inS
Gedächtnis, welche ein katholischer Geistlicher ans dem Regierungsbezirk Trier wegen
einer gemischten Ehe im Anfang des Jahres 1870 an den Schreiber dieses ge¬
richtet. "Wenn es -- so hieß es dort wörtlich -- nur eine wahre Kirche Christi
giebt, woran kein vernünftiger Mensch zweifelt (denn Christus, das unsichtbare Haupt
der Kirche, kaun ja nicht verschiedne Leiber haben, er wäre dann ein Ungeheuer) (sie),
dann kann auch nur eine Kirche die alleinseligmachende sein. Nun sind wir
Katholiken aber fest überzeugt, daß wir uns in der einzig wahren Kirche Christi
befinden. Folglich müssen wir überzeugt sein, daß sie die alleinseligmachende Kirche
ist nud daß außer ihr kein Heil; sie kann es nicht dulden, wenn in unsrer Zeit
alle christlichen Religionen für gleichberechtigt ausgegeben werden. Welch ein
Unsinn' würde daraus folgen!"




Literatur.
Geschichte Schlesiens von Dr. C. Grünhagen, königl. Archivrcit und Prefessvr an der
Universität Brcslciu. Erster Band: Bis zum Eintritt der hcibsburgischen Herrschaft 1S27.
Mit einem Bündchen Quellennachweismigen. Gvthn, Perthes, 1334.

Durch das Erscheinen dieses neuesten Werkes des rühmlichst bekannten Autors
wird ein in weitesten Kreisen längst nud tief empfundener Mangel endgiltig ge¬
hoben. Ein einheitliches Gesamtbild der Vergangenheit dieser unsrer schönsten und
so wichtigen Ostprovinz von der ältesten bis zur Neuzeit, eine bezüglich der Er¬
forschung und Darstellung heutigen Anforderungen wirklich entsprechende Landes-
geschichte, wie sie uns Grünhagen, zunächst für die ältere Periode, in dem vor¬
legenden ersten Bande darbietet und in einem voraussichtlich bald folgenden
zweiten Teile fortzusetzen und zu beenden verspricht, ward bisher schmerzlichst vermiß!.


Literatur.

der römischen Seite zu finden. Nicht mir gegen die Kirche, nein, auch gegen
Gottes Gebot ist es, wenn ein Katholik vor dem Diener einer andern Religion (!)
eine Ehe einzugehen den Versuch macht. Und es zeugt von Leichtsinn und Gewissen¬
losigkeit, wenn auf die katholische Kindererziehung, d. h. in diesem Zusammenhange
auf die Taufe und Erziehung der sämtlichen Kinder aus einer gemischten Ehe in
dein rlimisch-katholischen Glauben Verzicht geleistet wird.

Damit ist sehr unzweideutig ausgesprochen: Auf einen Kompromiß und
Friedensschluß mit der evangelischen Kirche — sie ist es die, in dem Hirtenbriefe
als „andre Religion" bezeichnet wird — lassen wir uns nnter keinen Umständen ein.

Nun, wenn die römische Kirche auf diesem wichtigen Grenzgebiete jedweden
Einigungsversuch und Vorschlag von sich weist, so bleibt eben anch dem friedens-
bedürftigcu Protestant»» nichts weiter übrig, als dem Willen der römischen Kurie
und der Bischöfe anch den seinigen fest und bestimmt entgegenzustellen und mit
allen sittlich erlaubten Mitteln dahin zu wirken, daß, wenn einmal eine gemischte
Ehe eingegangen ist, entweder sämtliche Kinder ans einer solchen der evangelisch-
Protestantischen Kirche gewonnen oder doch ein Teil — mit Rücksicht je auf die
Konfession von Vater oder Mutter — derselben erhalten werde. Auch auf diesem
Gebiete gilt leider das Wort: 81 öl« xaoem, paru. belluw! Wer nur auf Krieg
und fortgesetzte Zwietracht sinnt, der darf sich nicht wundern, wenn man ihm mit
der Hand an der Schwertscheide gegenübersteht. Die evangelische Kirche wird sich
trotzdem den Ruhm nicht nehmen lassen, daß sie nicht nur weiß, was wahre To¬
leranz ist, sondern sie auch gern bethätigt.

Hinsichtlich der „Duldung" bleibt sich übrigens Rom stets gleich. Als wir
die Ausführungen des Freiburger Erzbischofs lasen, traten uns die Zeilen inS
Gedächtnis, welche ein katholischer Geistlicher ans dem Regierungsbezirk Trier wegen
einer gemischten Ehe im Anfang des Jahres 1870 an den Schreiber dieses ge¬
richtet. „Wenn es — so hieß es dort wörtlich — nur eine wahre Kirche Christi
giebt, woran kein vernünftiger Mensch zweifelt (denn Christus, das unsichtbare Haupt
der Kirche, kaun ja nicht verschiedne Leiber haben, er wäre dann ein Ungeheuer) (sie),
dann kann auch nur eine Kirche die alleinseligmachende sein. Nun sind wir
Katholiken aber fest überzeugt, daß wir uns in der einzig wahren Kirche Christi
befinden. Folglich müssen wir überzeugt sein, daß sie die alleinseligmachende Kirche
ist nud daß außer ihr kein Heil; sie kann es nicht dulden, wenn in unsrer Zeit
alle christlichen Religionen für gleichberechtigt ausgegeben werden. Welch ein
Unsinn' würde daraus folgen!"




Literatur.
Geschichte Schlesiens von Dr. C. Grünhagen, königl. Archivrcit und Prefessvr an der
Universität Brcslciu. Erster Band: Bis zum Eintritt der hcibsburgischen Herrschaft 1S27.
Mit einem Bündchen Quellennachweismigen. Gvthn, Perthes, 1334.

Durch das Erscheinen dieses neuesten Werkes des rühmlichst bekannten Autors
wird ein in weitesten Kreisen längst nud tief empfundener Mangel endgiltig ge¬
hoben. Ein einheitliches Gesamtbild der Vergangenheit dieser unsrer schönsten und
so wichtigen Ostprovinz von der ältesten bis zur Neuzeit, eine bezüglich der Er¬
forschung und Darstellung heutigen Anforderungen wirklich entsprechende Landes-
geschichte, wie sie uns Grünhagen, zunächst für die ältere Periode, in dem vor¬
legenden ersten Bande darbietet und in einem voraussichtlich bald folgenden
zweiten Teile fortzusetzen und zu beenden verspricht, ward bisher schmerzlichst vermiß!.


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[0331] Literatur. der römischen Seite zu finden. Nicht mir gegen die Kirche, nein, auch gegen Gottes Gebot ist es, wenn ein Katholik vor dem Diener einer andern Religion (!) eine Ehe einzugehen den Versuch macht. Und es zeugt von Leichtsinn und Gewissen¬ losigkeit, wenn auf die katholische Kindererziehung, d. h. in diesem Zusammenhange auf die Taufe und Erziehung der sämtlichen Kinder aus einer gemischten Ehe in dein rlimisch-katholischen Glauben Verzicht geleistet wird. Damit ist sehr unzweideutig ausgesprochen: Auf einen Kompromiß und Friedensschluß mit der evangelischen Kirche — sie ist es die, in dem Hirtenbriefe als „andre Religion" bezeichnet wird — lassen wir uns nnter keinen Umständen ein. Nun, wenn die römische Kirche auf diesem wichtigen Grenzgebiete jedweden Einigungsversuch und Vorschlag von sich weist, so bleibt eben anch dem friedens- bedürftigcu Protestant»» nichts weiter übrig, als dem Willen der römischen Kurie und der Bischöfe anch den seinigen fest und bestimmt entgegenzustellen und mit allen sittlich erlaubten Mitteln dahin zu wirken, daß, wenn einmal eine gemischte Ehe eingegangen ist, entweder sämtliche Kinder ans einer solchen der evangelisch- Protestantischen Kirche gewonnen oder doch ein Teil — mit Rücksicht je auf die Konfession von Vater oder Mutter — derselben erhalten werde. Auch auf diesem Gebiete gilt leider das Wort: 81 öl« xaoem, paru. belluw! Wer nur auf Krieg und fortgesetzte Zwietracht sinnt, der darf sich nicht wundern, wenn man ihm mit der Hand an der Schwertscheide gegenübersteht. Die evangelische Kirche wird sich trotzdem den Ruhm nicht nehmen lassen, daß sie nicht nur weiß, was wahre To¬ leranz ist, sondern sie auch gern bethätigt. Hinsichtlich der „Duldung" bleibt sich übrigens Rom stets gleich. Als wir die Ausführungen des Freiburger Erzbischofs lasen, traten uns die Zeilen inS Gedächtnis, welche ein katholischer Geistlicher ans dem Regierungsbezirk Trier wegen einer gemischten Ehe im Anfang des Jahres 1870 an den Schreiber dieses ge¬ richtet. „Wenn es — so hieß es dort wörtlich — nur eine wahre Kirche Christi giebt, woran kein vernünftiger Mensch zweifelt (denn Christus, das unsichtbare Haupt der Kirche, kaun ja nicht verschiedne Leiber haben, er wäre dann ein Ungeheuer) (sie), dann kann auch nur eine Kirche die alleinseligmachende sein. Nun sind wir Katholiken aber fest überzeugt, daß wir uns in der einzig wahren Kirche Christi befinden. Folglich müssen wir überzeugt sein, daß sie die alleinseligmachende Kirche ist nud daß außer ihr kein Heil; sie kann es nicht dulden, wenn in unsrer Zeit alle christlichen Religionen für gleichberechtigt ausgegeben werden. Welch ein Unsinn' würde daraus folgen!" Literatur. Geschichte Schlesiens von Dr. C. Grünhagen, königl. Archivrcit und Prefessvr an der Universität Brcslciu. Erster Band: Bis zum Eintritt der hcibsburgischen Herrschaft 1S27. Mit einem Bündchen Quellennachweismigen. Gvthn, Perthes, 1334. Durch das Erscheinen dieses neuesten Werkes des rühmlichst bekannten Autors wird ein in weitesten Kreisen längst nud tief empfundener Mangel endgiltig ge¬ hoben. Ein einheitliches Gesamtbild der Vergangenheit dieser unsrer schönsten und so wichtigen Ostprovinz von der ältesten bis zur Neuzeit, eine bezüglich der Er¬ forschung und Darstellung heutigen Anforderungen wirklich entsprechende Landes- geschichte, wie sie uns Grünhagen, zunächst für die ältere Periode, in dem vor¬ legenden ersten Bande darbietet und in einem voraussichtlich bald folgenden zweiten Teile fortzusetzen und zu beenden verspricht, ward bisher schmerzlichst vermiß!.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/331>, abgerufen am 12.11.2024.