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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Literatur.

materiellen und geistigen Lebens abspiegeln, die einer Zeitepoche ihr Gepräge ver¬
leihen." In größern Aufsätzen und kleinern Mitteilungen sollen die Ergebnisse
der neuen Forschung in eingehender und anregender Weise dargelegt werden. Der
vorliegende erste Jahrgang giebt einen Begriff von den reichen Mitteln, über
welche die Redaktion verfügt, sowie von der Umsicht, mit welcher sie diese Mittel
zur Anwendung bringt. Gleich das erste Heft bringt einen interessanten Aufsatz
von Moritz Brosch über die Ermordung des englischen Gesandten Ascham. Schön¬
bach rügt mit vollem Recht die elementare Unkenntnis, welche wir täglich in bezug
auf die Vereinigten Staaten um den Tag legen, und führt uns dann in lebens¬
vollen Bildern die Gestalten der hervorragendsten nordamerikanischen Staatsmänner
vor Augen. Dann folgen Aufsätze von Riehl, Dümmler, Krones, Gindely. Gre-
gorovius erzählt von einem Besuche in Sardes, und der Herausgeber selbst hat
eine sorgfältige Untersuchung über die Einleitung des Herbstfeldzuges von 1813
beigesteuert. Kurz, der Inhalt des Bandes ist ebenso gediegen wie reichhaltig,
namhafte Kräfte der deutschen Geschichtswissenschaft unterstützen den Herausgeber.
Wenn es der Redaktion gelingt, der Zeitschrift einen Kreis tüchtiger und treuer
Mitarbeiter zu sichern, so wird das Unternehmen auch beim Publikum immer die
Teilnahme finden, die ihm in hohem Grade gebührt.


Die Kunst in Oesterreich-Ungarn. Jahrbuch der "Allgemeinen Kunst-Chronik." Heraus¬
gegeben von I)r. Wilhelm Läufer. Erster Jahrgang. Wien, Graescr.

In sorgfältigster Ausstattung, mit zahlreichen Bildern und in geschmackvollem
Einbande tritt mit diesem Buche ein Unternehmen in die Öffentlichkeit, dem ein
glücklicher Gedanke zu gründe liegt. Es ^will in allgemeinverständlicher Weise
"inen Ueberblick liefern über die gesamte künstlerische Produktion auf deu Gebieten
der Architektur, der Bildhauerei, der Malerei, der Musik, der Dichtkunst und des
Theaters, welche in den Ländern der österreichisch-ungarischen Monarchie im letzten
Jahre zu tage getreten ist, ohne sich dabei in den Dienst irgendeiner nationalen
oder künstlerischen Partei zu stellen. Bei der hohen Blüte, welche die bildenden
Künste eben in Oesterreich erleben, bei der Wichtigkeit, welche die Kaiserstadt in
der musikalischen Welt besitzt, bei dem Range, welchen das Theaterleben daselbst
einnimmt, kam? es einem solchen Jahrbuche nicht an allgemein interessanten Stoffen
fehlen, wovon auch der vorliegende erste Jahrgang Zeugnis ablegt, wenn er auch
kein in allen Teilen gleichartiges Ganze bietet. Er enthält Schilderungen des
neuen Wiener Parlamentsbaues, des neuen Rathauses, des Budapester Opernhauses,
in der Abteilung über Malerei Charakteristiken von Mnnkacsy's, Boziks, Steinles,
Defreggers u. a. neuesten Schöpfungen. Bloße Ausstellungsberichte halten wir in
einem Jahrbuch für weniger geeignet, sie werden in den nächsten Jahrgängen
hoffentlich selbständigeren Aufsätzen über einzelne Künstler Platz machen. Zu den
besten Beiträgen gehören neben Emil Vürdes Aufsätzen über einzelne Mitglieder
des Burgtheaters die Essays über die Dichter Ferdinand von Saar und Julius
von der Traun von E. Guglia, welche diese wenig gekannten vornehmen Gestalten
der deutsch-österreichischen Literatur nach Verdienst würdigen. Im ganzen ver¬
dient das Jahrbuch als ein vielversprechender Anfang eines fruchtbaren und dem
Kunstleben in Oesterreich förderlichen Strebens die Unterstützung des kunstliebenden
Publikums.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. - Druck von Carl Mnrquart in Leipzig.
Literatur.

materiellen und geistigen Lebens abspiegeln, die einer Zeitepoche ihr Gepräge ver¬
leihen." In größern Aufsätzen und kleinern Mitteilungen sollen die Ergebnisse
der neuen Forschung in eingehender und anregender Weise dargelegt werden. Der
vorliegende erste Jahrgang giebt einen Begriff von den reichen Mitteln, über
welche die Redaktion verfügt, sowie von der Umsicht, mit welcher sie diese Mittel
zur Anwendung bringt. Gleich das erste Heft bringt einen interessanten Aufsatz
von Moritz Brosch über die Ermordung des englischen Gesandten Ascham. Schön¬
bach rügt mit vollem Recht die elementare Unkenntnis, welche wir täglich in bezug
auf die Vereinigten Staaten um den Tag legen, und führt uns dann in lebens¬
vollen Bildern die Gestalten der hervorragendsten nordamerikanischen Staatsmänner
vor Augen. Dann folgen Aufsätze von Riehl, Dümmler, Krones, Gindely. Gre-
gorovius erzählt von einem Besuche in Sardes, und der Herausgeber selbst hat
eine sorgfältige Untersuchung über die Einleitung des Herbstfeldzuges von 1813
beigesteuert. Kurz, der Inhalt des Bandes ist ebenso gediegen wie reichhaltig,
namhafte Kräfte der deutschen Geschichtswissenschaft unterstützen den Herausgeber.
Wenn es der Redaktion gelingt, der Zeitschrift einen Kreis tüchtiger und treuer
Mitarbeiter zu sichern, so wird das Unternehmen auch beim Publikum immer die
Teilnahme finden, die ihm in hohem Grade gebührt.


Die Kunst in Oesterreich-Ungarn. Jahrbuch der „Allgemeinen Kunst-Chronik." Heraus¬
gegeben von I)r. Wilhelm Läufer. Erster Jahrgang. Wien, Graescr.

In sorgfältigster Ausstattung, mit zahlreichen Bildern und in geschmackvollem
Einbande tritt mit diesem Buche ein Unternehmen in die Öffentlichkeit, dem ein
glücklicher Gedanke zu gründe liegt. Es ^will in allgemeinverständlicher Weise
«inen Ueberblick liefern über die gesamte künstlerische Produktion auf deu Gebieten
der Architektur, der Bildhauerei, der Malerei, der Musik, der Dichtkunst und des
Theaters, welche in den Ländern der österreichisch-ungarischen Monarchie im letzten
Jahre zu tage getreten ist, ohne sich dabei in den Dienst irgendeiner nationalen
oder künstlerischen Partei zu stellen. Bei der hohen Blüte, welche die bildenden
Künste eben in Oesterreich erleben, bei der Wichtigkeit, welche die Kaiserstadt in
der musikalischen Welt besitzt, bei dem Range, welchen das Theaterleben daselbst
einnimmt, kam? es einem solchen Jahrbuche nicht an allgemein interessanten Stoffen
fehlen, wovon auch der vorliegende erste Jahrgang Zeugnis ablegt, wenn er auch
kein in allen Teilen gleichartiges Ganze bietet. Er enthält Schilderungen des
neuen Wiener Parlamentsbaues, des neuen Rathauses, des Budapester Opernhauses,
in der Abteilung über Malerei Charakteristiken von Mnnkacsy's, Boziks, Steinles,
Defreggers u. a. neuesten Schöpfungen. Bloße Ausstellungsberichte halten wir in
einem Jahrbuch für weniger geeignet, sie werden in den nächsten Jahrgängen
hoffentlich selbständigeren Aufsätzen über einzelne Künstler Platz machen. Zu den
besten Beiträgen gehören neben Emil Vürdes Aufsätzen über einzelne Mitglieder
des Burgtheaters die Essays über die Dichter Ferdinand von Saar und Julius
von der Traun von E. Guglia, welche diese wenig gekannten vornehmen Gestalten
der deutsch-österreichischen Literatur nach Verdienst würdigen. Im ganzen ver¬
dient das Jahrbuch als ein vielversprechender Anfang eines fruchtbaren und dem
Kunstleben in Oesterreich förderlichen Strebens die Unterstützung des kunstliebenden
Publikums.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. - Druck von Carl Mnrquart in Leipzig.
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[0276] Literatur. materiellen und geistigen Lebens abspiegeln, die einer Zeitepoche ihr Gepräge ver¬ leihen." In größern Aufsätzen und kleinern Mitteilungen sollen die Ergebnisse der neuen Forschung in eingehender und anregender Weise dargelegt werden. Der vorliegende erste Jahrgang giebt einen Begriff von den reichen Mitteln, über welche die Redaktion verfügt, sowie von der Umsicht, mit welcher sie diese Mittel zur Anwendung bringt. Gleich das erste Heft bringt einen interessanten Aufsatz von Moritz Brosch über die Ermordung des englischen Gesandten Ascham. Schön¬ bach rügt mit vollem Recht die elementare Unkenntnis, welche wir täglich in bezug auf die Vereinigten Staaten um den Tag legen, und führt uns dann in lebens¬ vollen Bildern die Gestalten der hervorragendsten nordamerikanischen Staatsmänner vor Augen. Dann folgen Aufsätze von Riehl, Dümmler, Krones, Gindely. Gre- gorovius erzählt von einem Besuche in Sardes, und der Herausgeber selbst hat eine sorgfältige Untersuchung über die Einleitung des Herbstfeldzuges von 1813 beigesteuert. Kurz, der Inhalt des Bandes ist ebenso gediegen wie reichhaltig, namhafte Kräfte der deutschen Geschichtswissenschaft unterstützen den Herausgeber. Wenn es der Redaktion gelingt, der Zeitschrift einen Kreis tüchtiger und treuer Mitarbeiter zu sichern, so wird das Unternehmen auch beim Publikum immer die Teilnahme finden, die ihm in hohem Grade gebührt. Die Kunst in Oesterreich-Ungarn. Jahrbuch der „Allgemeinen Kunst-Chronik." Heraus¬ gegeben von I)r. Wilhelm Läufer. Erster Jahrgang. Wien, Graescr. In sorgfältigster Ausstattung, mit zahlreichen Bildern und in geschmackvollem Einbande tritt mit diesem Buche ein Unternehmen in die Öffentlichkeit, dem ein glücklicher Gedanke zu gründe liegt. Es ^will in allgemeinverständlicher Weise «inen Ueberblick liefern über die gesamte künstlerische Produktion auf deu Gebieten der Architektur, der Bildhauerei, der Malerei, der Musik, der Dichtkunst und des Theaters, welche in den Ländern der österreichisch-ungarischen Monarchie im letzten Jahre zu tage getreten ist, ohne sich dabei in den Dienst irgendeiner nationalen oder künstlerischen Partei zu stellen. Bei der hohen Blüte, welche die bildenden Künste eben in Oesterreich erleben, bei der Wichtigkeit, welche die Kaiserstadt in der musikalischen Welt besitzt, bei dem Range, welchen das Theaterleben daselbst einnimmt, kam? es einem solchen Jahrbuche nicht an allgemein interessanten Stoffen fehlen, wovon auch der vorliegende erste Jahrgang Zeugnis ablegt, wenn er auch kein in allen Teilen gleichartiges Ganze bietet. Er enthält Schilderungen des neuen Wiener Parlamentsbaues, des neuen Rathauses, des Budapester Opernhauses, in der Abteilung über Malerei Charakteristiken von Mnnkacsy's, Boziks, Steinles, Defreggers u. a. neuesten Schöpfungen. Bloße Ausstellungsberichte halten wir in einem Jahrbuch für weniger geeignet, sie werden in den nächsten Jahrgängen hoffentlich selbständigeren Aufsätzen über einzelne Künstler Platz machen. Zu den besten Beiträgen gehören neben Emil Vürdes Aufsätzen über einzelne Mitglieder des Burgtheaters die Essays über die Dichter Ferdinand von Saar und Julius von der Traun von E. Guglia, welche diese wenig gekannten vornehmen Gestalten der deutsch-österreichischen Literatur nach Verdienst würdigen. Im ganzen ver¬ dient das Jahrbuch als ein vielversprechender Anfang eines fruchtbaren und dem Kunstleben in Oesterreich förderlichen Strebens die Unterstützung des kunstliebenden Publikums. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. - Druck von Carl Mnrquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/276>, abgerufen am 12.11.2024.