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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Literatur.

Ernst Kossak, Eine Schilderung seines Lebens und seiner Werke von A, Rutari, Mit
einem Bildnisse Kossaks in Lichtdruck, Berlin, Richard Eckstein Nachs, (Carl Haarn-r) 1834,

Das kleine Schriftchen (128 S.) schildert uns kurz den Lebenslauf eines
unsrer liebenswürdigsten neueren Schriftsteller, den man wohl den "Vater des
Feuilletons" genannt hat. Wir erfahren, wie Ernst Kossak, nachdem er als Student
vergeblich auf dem Gebiete des Dramas sich versucht hatte, durch die Stellung
eines Musiklehrers, dann eines Musikkritikers hindurch zu einem geistreichen Hu¬
moristen und scharfen Satiriker sich ausbildete, Seine zahlreichen Arbeiten, welche
in den mittleren Jahrzehnten dieses Jahrhunderts teils in den Feuilletons der
besten Blätter, teils in selbständigen Schriften erschienen, rühmen damals das
Interesse der gesamten gebildeten Welt und vor allem der Berliner Kreise lebhaft
in Anspruch, Es wird uns der Gang seiner literarischen Entwicklung, es werden
uns seiue zahlreichen Beziehungen zu andern literarischen Notabilitäten vorgeführt.
Zur Charakterisirung seiner Werke werden uns mehrfache Proben daraus mit¬
geteilt, Sem letztes, vielleicht am weitesten verbreitetes Werk ist Hildebrandts
"Reise um die Erde," zu welchem der gefeierte Maler zwar den Stoss, Kossak
aber die überaus anmutige und fesselnde Darstellung gegeben hat. Leider ver¬
fiel nach Vollendung dieses Werkes Kossak in ein schweres Siechtum, welches die
letzte" zwölf Jahre seines Lebens hindurch seine schriftstellerische Kraft lähmte, bis
ihn im Jahre 138V der Tod erlöste. Wer aber seinerzeit an den Schriften dieses
Mannes Frende gehabt hat, wird auch mit Interesse dieses ansprechend gezeichnete
Lebensbild hinnehmen.


Der Bildhauer von Kos, Eine Geschichte aus dem Altertum von Paul Lang, Stutt¬
gart, Bonz und Co,, 1883,

Dieser kleine Roman spielt auf Kos in der Zeit des Kaisers Julianus Apostata
und stellt die wunderlichen Familienkonflikte dar, welche infolge des langen Kampfes
zwischen Christentum und Heidentum in der griechisch-römischen Welt tausendfach
wiedergekehrt sein müssen. Das Ganze endet mit der glücklichen Rettung eiues
jungen christlichen Ehepaares, Felix und Olympia, aus einem gefährlichen Schiff¬
bruche und der späten Bekehrung des braven Bildhauers Kallias zum neuen Glauben,
welche durch sein künstlerisches Schwanken, das ihn, den Schöpfer einer Aphroditen¬
statue, auch ein Bildwerk des guten Hirten mit den Lamm versuchen heißt, schon
vorbereitet erscheint. Der Ton der Erzählung ist ansprechend, die Handlung und
Charakteristik anziehend, und die Zeit ist zwanglos und ohne großen Aufwand
gelehrten Apparates dargestellt. Nach ein paar frühern Proben zu urteilen, scheine"
übrigens dem Erzähler mittelalterliche Stoffe näher zu liegen als antike,


Peire de Ciuqtors, Novelle von Karl Erden. Edler, Wie", G, P. Faesy, 1888,

Eine Erzählung, welche über das Niveau der gangbaren und beliebten Jonr-
nalnvvellen entschieden hinausragt. Der Name des Autors begegnet uns zum
erstenmal, doch ist nicht nur viel Poesie im einzelnen, sondern leider auch eine
gewisse Überreife, ein gelegentliches Raffinement der Vortragsweise in der Ge¬
schichte, welches darauf hindeutet, daß wir es mit einem Dichter zu thun haben, der
nicht mehr in erster Frische steht, weit" er je darin gestanden. Die Erzählung
ist reicher an farbeuvollen Bildern und lyrischem Stimmungen als an geschlossener
Handlung; interessiren und fesseln wird das Ganze dennoch.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig,
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig, -- Druck von Carl Marquart in Rendnitz-Leipzig-
Literatur.

Ernst Kossak, Eine Schilderung seines Lebens und seiner Werke von A, Rutari, Mit
einem Bildnisse Kossaks in Lichtdruck, Berlin, Richard Eckstein Nachs, (Carl Haarn-r) 1834,

Das kleine Schriftchen (128 S.) schildert uns kurz den Lebenslauf eines
unsrer liebenswürdigsten neueren Schriftsteller, den man wohl den „Vater des
Feuilletons" genannt hat. Wir erfahren, wie Ernst Kossak, nachdem er als Student
vergeblich auf dem Gebiete des Dramas sich versucht hatte, durch die Stellung
eines Musiklehrers, dann eines Musikkritikers hindurch zu einem geistreichen Hu¬
moristen und scharfen Satiriker sich ausbildete, Seine zahlreichen Arbeiten, welche
in den mittleren Jahrzehnten dieses Jahrhunderts teils in den Feuilletons der
besten Blätter, teils in selbständigen Schriften erschienen, rühmen damals das
Interesse der gesamten gebildeten Welt und vor allem der Berliner Kreise lebhaft
in Anspruch, Es wird uns der Gang seiner literarischen Entwicklung, es werden
uns seiue zahlreichen Beziehungen zu andern literarischen Notabilitäten vorgeführt.
Zur Charakterisirung seiner Werke werden uns mehrfache Proben daraus mit¬
geteilt, Sem letztes, vielleicht am weitesten verbreitetes Werk ist Hildebrandts
„Reise um die Erde," zu welchem der gefeierte Maler zwar den Stoss, Kossak
aber die überaus anmutige und fesselnde Darstellung gegeben hat. Leider ver¬
fiel nach Vollendung dieses Werkes Kossak in ein schweres Siechtum, welches die
letzte» zwölf Jahre seines Lebens hindurch seine schriftstellerische Kraft lähmte, bis
ihn im Jahre 138V der Tod erlöste. Wer aber seinerzeit an den Schriften dieses
Mannes Frende gehabt hat, wird auch mit Interesse dieses ansprechend gezeichnete
Lebensbild hinnehmen.


Der Bildhauer von Kos, Eine Geschichte aus dem Altertum von Paul Lang, Stutt¬
gart, Bonz und Co,, 1883,

Dieser kleine Roman spielt auf Kos in der Zeit des Kaisers Julianus Apostata
und stellt die wunderlichen Familienkonflikte dar, welche infolge des langen Kampfes
zwischen Christentum und Heidentum in der griechisch-römischen Welt tausendfach
wiedergekehrt sein müssen. Das Ganze endet mit der glücklichen Rettung eiues
jungen christlichen Ehepaares, Felix und Olympia, aus einem gefährlichen Schiff¬
bruche und der späten Bekehrung des braven Bildhauers Kallias zum neuen Glauben,
welche durch sein künstlerisches Schwanken, das ihn, den Schöpfer einer Aphroditen¬
statue, auch ein Bildwerk des guten Hirten mit den Lamm versuchen heißt, schon
vorbereitet erscheint. Der Ton der Erzählung ist ansprechend, die Handlung und
Charakteristik anziehend, und die Zeit ist zwanglos und ohne großen Aufwand
gelehrten Apparates dargestellt. Nach ein paar frühern Proben zu urteilen, scheine»
übrigens dem Erzähler mittelalterliche Stoffe näher zu liegen als antike,


Peire de Ciuqtors, Novelle von Karl Erden. Edler, Wie», G, P. Faesy, 1888,

Eine Erzählung, welche über das Niveau der gangbaren und beliebten Jonr-
nalnvvellen entschieden hinausragt. Der Name des Autors begegnet uns zum
erstenmal, doch ist nicht nur viel Poesie im einzelnen, sondern leider auch eine
gewisse Überreife, ein gelegentliches Raffinement der Vortragsweise in der Ge¬
schichte, welches darauf hindeutet, daß wir es mit einem Dichter zu thun haben, der
nicht mehr in erster Frische steht, weit» er je darin gestanden. Die Erzählung
ist reicher an farbeuvollen Bildern und lyrischem Stimmungen als an geschlossener
Handlung; interessiren und fesseln wird das Ganze dennoch.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig,
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Rendnitz-Leipzig-
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[0282] Literatur. Ernst Kossak, Eine Schilderung seines Lebens und seiner Werke von A, Rutari, Mit einem Bildnisse Kossaks in Lichtdruck, Berlin, Richard Eckstein Nachs, (Carl Haarn-r) 1834, Das kleine Schriftchen (128 S.) schildert uns kurz den Lebenslauf eines unsrer liebenswürdigsten neueren Schriftsteller, den man wohl den „Vater des Feuilletons" genannt hat. Wir erfahren, wie Ernst Kossak, nachdem er als Student vergeblich auf dem Gebiete des Dramas sich versucht hatte, durch die Stellung eines Musiklehrers, dann eines Musikkritikers hindurch zu einem geistreichen Hu¬ moristen und scharfen Satiriker sich ausbildete, Seine zahlreichen Arbeiten, welche in den mittleren Jahrzehnten dieses Jahrhunderts teils in den Feuilletons der besten Blätter, teils in selbständigen Schriften erschienen, rühmen damals das Interesse der gesamten gebildeten Welt und vor allem der Berliner Kreise lebhaft in Anspruch, Es wird uns der Gang seiner literarischen Entwicklung, es werden uns seiue zahlreichen Beziehungen zu andern literarischen Notabilitäten vorgeführt. Zur Charakterisirung seiner Werke werden uns mehrfache Proben daraus mit¬ geteilt, Sem letztes, vielleicht am weitesten verbreitetes Werk ist Hildebrandts „Reise um die Erde," zu welchem der gefeierte Maler zwar den Stoss, Kossak aber die überaus anmutige und fesselnde Darstellung gegeben hat. Leider ver¬ fiel nach Vollendung dieses Werkes Kossak in ein schweres Siechtum, welches die letzte» zwölf Jahre seines Lebens hindurch seine schriftstellerische Kraft lähmte, bis ihn im Jahre 138V der Tod erlöste. Wer aber seinerzeit an den Schriften dieses Mannes Frende gehabt hat, wird auch mit Interesse dieses ansprechend gezeichnete Lebensbild hinnehmen. Der Bildhauer von Kos, Eine Geschichte aus dem Altertum von Paul Lang, Stutt¬ gart, Bonz und Co,, 1883, Dieser kleine Roman spielt auf Kos in der Zeit des Kaisers Julianus Apostata und stellt die wunderlichen Familienkonflikte dar, welche infolge des langen Kampfes zwischen Christentum und Heidentum in der griechisch-römischen Welt tausendfach wiedergekehrt sein müssen. Das Ganze endet mit der glücklichen Rettung eiues jungen christlichen Ehepaares, Felix und Olympia, aus einem gefährlichen Schiff¬ bruche und der späten Bekehrung des braven Bildhauers Kallias zum neuen Glauben, welche durch sein künstlerisches Schwanken, das ihn, den Schöpfer einer Aphroditen¬ statue, auch ein Bildwerk des guten Hirten mit den Lamm versuchen heißt, schon vorbereitet erscheint. Der Ton der Erzählung ist ansprechend, die Handlung und Charakteristik anziehend, und die Zeit ist zwanglos und ohne großen Aufwand gelehrten Apparates dargestellt. Nach ein paar frühern Proben zu urteilen, scheine» übrigens dem Erzähler mittelalterliche Stoffe näher zu liegen als antike, Peire de Ciuqtors, Novelle von Karl Erden. Edler, Wie», G, P. Faesy, 1888, Eine Erzählung, welche über das Niveau der gangbaren und beliebten Jonr- nalnvvellen entschieden hinausragt. Der Name des Autors begegnet uns zum erstenmal, doch ist nicht nur viel Poesie im einzelnen, sondern leider auch eine gewisse Überreife, ein gelegentliches Raffinement der Vortragsweise in der Ge¬ schichte, welches darauf hindeutet, daß wir es mit einem Dichter zu thun haben, der nicht mehr in erster Frische steht, weit» er je darin gestanden. Die Erzählung ist reicher an farbeuvollen Bildern und lyrischem Stimmungen als an geschlossener Handlung; interessiren und fesseln wird das Ganze dennoch. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig, Verlag von F. L, Herbig in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Rendnitz-Leipzig-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/282>, abgerufen am 27.06.2024.