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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Literatur.

neu war, und daneben eine kleine Schar, die immer nur nach dem fragte, was
gut war. Freilich handelt es sich bei jenen Neudrucken oft nur um literarische
Seltenheiten und Kuriositäten; aber welche Fülle der besten Erzeugnisse früherer
Perioden unsrer Literatur ist doch auch durch die Sammlungen von Brockhaus,
Niemeyer, Gebrüder Henninger, Spemann nud -- laÄ, not least -- durch die
bescheidenen Reclamschen Zwanzigpfennig-Heftchen in der jetzigen Generation ver¬
breitet worden!

In der letzten Zeit haben sich an die Neudrucke von älteren Werken unsrer
poetischen Literatur auch solche von andern merkwürdigen und selten gewordenen
Büchern angeschlossen. Das "Bibliographisch-artistische Institut" in München z, B, hat
unter anderen die wichtigen "Memoiren des Ritters von Lang" neu herausgegeben, und
eine ähnliche Sammlung scheint die Verlagshandlung von Scheible in Stuttgart,
welche bekanntlich mit einem der bedeutendsten und auserlesensten Antiquariate ver¬
bunden ist, mit dem vorliegenden Buche eröffnen zu wollen.

Die "Russischen Günstlinge" sind eine Sammlung von 110 größer" und kleinern
biographischen Aufsätzen zur russische" Hof- und Regierungsgeschichte, welche ein
Herr von Helbig (f 1813 in Dresden), der verschiedne höhere Beamtenstellungen
in Preußen bekleidet und im vorigen Jahrhundert lange Jahre in Rußland, ins¬
besondre in Petersburg, gelebt hatte, 1309 bei Cotta herausgegeben hat. Das
Buch enthält, wie der Verfasser selbst in seinem damals geschriebenen Vorworte
sagt, "zwar keine zusammenhängende russische Geschichte, aber in einem Zeitraume
von mehr als hundert Jahren, nämlich vom Anfange der Regierung Peters I,
an bis zum Schlüsse der Regierung Pauls I,, giebt es kein merkwürdiges Er¬
eignis in Rußlands Jahrbüchern aufgezeichnet, von welchem nicht in diesem Buche
etwas vollständiges gesagt wäre, weil, mehr oder weniger, immer ein Günstling
daran Teil genommen hatte," Die Form des Buches ist sehr seltsam, denn sie nötigt den
Verfasser zu fortwährenden Wiederholungen und Verweisungen, und da der Anteil
an den Ereignissen, der den einzelnen Personen zugefallen war, ein sehr ver-
schiedner war, so bilden die einzelnen Aufsätze bald nur kurze, lexikonartige No¬
tizen, bald ausgeführte Biographien mit reichem Detail. Um seines Inhaltes willen
aber, der nur zum Teil aus ältern gedruckten Quellen, zum Teil aus mündlichen
Mitteilungen und handschriftlichen Aufzeichnungen geschöpft ist, und der, da der
Verfasser von einem offnen Ignoramus fast auf jeder Seite Gebrauch macht, durch¬
aus den Eindruck vorsichtiger und ehrlicher Arbeit macht, hat das Buch immer
bei Geschichtsfreunden in Ansehen gestanden und ist schließlich im antiquarischen
Verkehr teuer bezahlt worden.

Hoffentlich wird die Verlagshandlung mit diesem ersten Bande ihrer geplanten
Kollektion -- den sie übrigens in gediegenster und geschmackvollster Weise ausgestattet
hat -- einen Erfolg haben, der sie zur Fortsetzung ihres Unternehmens ermuntert.


Lessing im Urteile seiner Zeitgenossen. Zcitungskritiken, Berichte und Notizen,
Lessing und seine Werke betreffend, aus den Jahren 1747--1781, gesammelt und heraus^
gegeben von Julius W, Braun, Erster Band, 1747-1772. Berlin, F, Stahr, 1884,

Nachdem uns Braun mit den beiden umfangreichen, mit bewundernswürdigen!
Fleiße erarbeiteten Sammlungen zeitgenössischer Stimmen über Schiller und Goethe
beschenkt hat, überrascht er uns nun noch mit einer ähnlichen Sammlung über
Lessing, Man muß wirklich sagen: er überrascht uns damit, denn von dem Um¬
fange seiner Sammclarbeit erhält man eigentlich erst jetzt eine genügende Vorstellung,
Die schriftstellerische Thätigkeit Schillers, soweit sie in der gleichzeitigen periodischen


Literatur.

neu war, und daneben eine kleine Schar, die immer nur nach dem fragte, was
gut war. Freilich handelt es sich bei jenen Neudrucken oft nur um literarische
Seltenheiten und Kuriositäten; aber welche Fülle der besten Erzeugnisse früherer
Perioden unsrer Literatur ist doch auch durch die Sammlungen von Brockhaus,
Niemeyer, Gebrüder Henninger, Spemann nud — laÄ, not least — durch die
bescheidenen Reclamschen Zwanzigpfennig-Heftchen in der jetzigen Generation ver¬
breitet worden!

In der letzten Zeit haben sich an die Neudrucke von älteren Werken unsrer
poetischen Literatur auch solche von andern merkwürdigen und selten gewordenen
Büchern angeschlossen. Das „Bibliographisch-artistische Institut" in München z, B, hat
unter anderen die wichtigen „Memoiren des Ritters von Lang" neu herausgegeben, und
eine ähnliche Sammlung scheint die Verlagshandlung von Scheible in Stuttgart,
welche bekanntlich mit einem der bedeutendsten und auserlesensten Antiquariate ver¬
bunden ist, mit dem vorliegenden Buche eröffnen zu wollen.

Die „Russischen Günstlinge" sind eine Sammlung von 110 größer» und kleinern
biographischen Aufsätzen zur russische» Hof- und Regierungsgeschichte, welche ein
Herr von Helbig (f 1813 in Dresden), der verschiedne höhere Beamtenstellungen
in Preußen bekleidet und im vorigen Jahrhundert lange Jahre in Rußland, ins¬
besondre in Petersburg, gelebt hatte, 1309 bei Cotta herausgegeben hat. Das
Buch enthält, wie der Verfasser selbst in seinem damals geschriebenen Vorworte
sagt, „zwar keine zusammenhängende russische Geschichte, aber in einem Zeitraume
von mehr als hundert Jahren, nämlich vom Anfange der Regierung Peters I,
an bis zum Schlüsse der Regierung Pauls I,, giebt es kein merkwürdiges Er¬
eignis in Rußlands Jahrbüchern aufgezeichnet, von welchem nicht in diesem Buche
etwas vollständiges gesagt wäre, weil, mehr oder weniger, immer ein Günstling
daran Teil genommen hatte," Die Form des Buches ist sehr seltsam, denn sie nötigt den
Verfasser zu fortwährenden Wiederholungen und Verweisungen, und da der Anteil
an den Ereignissen, der den einzelnen Personen zugefallen war, ein sehr ver-
schiedner war, so bilden die einzelnen Aufsätze bald nur kurze, lexikonartige No¬
tizen, bald ausgeführte Biographien mit reichem Detail. Um seines Inhaltes willen
aber, der nur zum Teil aus ältern gedruckten Quellen, zum Teil aus mündlichen
Mitteilungen und handschriftlichen Aufzeichnungen geschöpft ist, und der, da der
Verfasser von einem offnen Ignoramus fast auf jeder Seite Gebrauch macht, durch¬
aus den Eindruck vorsichtiger und ehrlicher Arbeit macht, hat das Buch immer
bei Geschichtsfreunden in Ansehen gestanden und ist schließlich im antiquarischen
Verkehr teuer bezahlt worden.

Hoffentlich wird die Verlagshandlung mit diesem ersten Bande ihrer geplanten
Kollektion — den sie übrigens in gediegenster und geschmackvollster Weise ausgestattet
hat — einen Erfolg haben, der sie zur Fortsetzung ihres Unternehmens ermuntert.


Lessing im Urteile seiner Zeitgenossen. Zcitungskritiken, Berichte und Notizen,
Lessing und seine Werke betreffend, aus den Jahren 1747—1781, gesammelt und heraus^
gegeben von Julius W, Braun, Erster Band, 1747-1772. Berlin, F, Stahr, 1884,

Nachdem uns Braun mit den beiden umfangreichen, mit bewundernswürdigen!
Fleiße erarbeiteten Sammlungen zeitgenössischer Stimmen über Schiller und Goethe
beschenkt hat, überrascht er uns nun noch mit einer ähnlichen Sammlung über
Lessing, Man muß wirklich sagen: er überrascht uns damit, denn von dem Um¬
fange seiner Sammclarbeit erhält man eigentlich erst jetzt eine genügende Vorstellung,
Die schriftstellerische Thätigkeit Schillers, soweit sie in der gleichzeitigen periodischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/168>, abgerufen am 03.07.2024.