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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Literatur.

bekannten Verfassers ist aus den Empfindungen des Deutsch-Oesterreichers herauf¬
geschrieben, der sein Vaterland liebt und in dem Nationalitätenhader der Völker
Oesterreichs sorgenvoll in die Zukunft sieht. Es besteht aus Aufsätzen, von denen
jeder in sich selbst abgeschlossen erscheint, obwohl sie in einem innern Zusammen¬
hange stehen. Dem Verfasser steht eine große Kenntnis der Geschichte zur Ver¬
fügung, und er versteht, auch nicht originale Gedanken und bereits erkannte Er¬
scheinungen mit einem interessanten geschichtlichen Hintergrunde zu umgeben. Das
Buch ist deshalb in mehr als einer Hinsicht lehrreich. Für deu Verfasser ist die
Sprache das Merkmal der Nation, und er platirt für eine Staatssprache, wenn die
Verwaltung nicht in einer allgemeinen babylonischen Verwirrung zu grunde gehen
soll. Dabei wird doch keineswegs chauvinistisch allein für das deutsche Uebergewicht
eingetreten, vielmehr gezeigt, daß in einem gemischten Staate die einzelnen Na¬
tionalitäten verpflichtet find, zur Erhaltung des Staatsganzen Resignation zu üben.
Der Leser wird aber auch noch eine andre Erkenntnis ans dem Buche, wenn auch
uicht im Sinne des Verfassers, schöpfen. Man gewinnt nämlich die Ueberzeugung,
wie der in seinen Nationalitäten ringende Staat die höchsten Kulturzwecke außer
Acht läßt und wie dem Politiker, welcher ein Gleichgewicht zwischen Deutsche",
Maghareu, Tschechen und Sttdslaven herzustellen sucht, jedes Verständnis für die
sozialen Aufgaben des Staates abgeht.


Die Psalmen aus dein Grundtexte übersetzt und durch eine fortlaufende Besprechung er¬
läutert. Von Dr. H. V. Andreae, I^lo. tlwol. Frankfurt a. M., Schriftmniederlngc des
Evangelischen Vereins, Z88S.

Diese neueste Bearbeitung der Psalmen läßt sich als eine an die wortgetreue
Uebersetzung sich anschließende Paraphrase des Inhaltes und Zusammenhanges jedes
einzelnen Psalms charakterisiren. Der Verfasser beabsichtigt durch dieselbe den
Freunden des Bibelwerkes, welchen ein durchgreifendes Verständnis bei vielen
Psalmen wegen der Verschiedenheit der Anschanungs- und Ausdrucksweise nicht ge¬
lingen will, ein Hilfsmittel an die Hand zu gebe", welches diesem Mangel an Ver¬
ständnis abhelfen soll. Daneben bemüht er sich, den Inhalt und Gedankengang
der Psalmen in zusammenhängender Darstellung klar darzulegen, ihre sittlich reli¬
giösen Anschauungen ins rechte Licht zu setzen, und alle Schwierigkeiten die sich
dem Verständnis entgegenstellen ollteu, zu erklären. Auch die poetische Schönheit
der Psalmen soll dadurch zu rechter Geltung gebracht werden.

Was der Verfasser sich als Aufgabe gestellt hat, ist ihm im wesentlichen ge¬
lungen. In der Nachweisung des innern Gedankenfortschrittes findet sich mancher
feine Gedanke. Daß er da, wo wertvolle Vorarbeiten von ihm benutzt worden
sind, nicht speziell die Quellen, aus denen er schöpfte, angiebt, ist in Rücksicht auf
den Zweck des Buches, der durch Einstreuen gelehrter Zitate geschädigt worden
wäre, nur zu billigen. Er selbst bekennt, namentlich dem trefflichen Kommentare
Delitzschs vieles zu verdanken.

In den kritischen Fragen will sich der Verfasser nicht von vornherein und
grundsätzlich deu Ergebnissen der historischen Kritik verschließen. Immerhin läßt
er sich von der Tradition, sowohl der in den Ueberschriften des hebräischen Textes
wie der der ältern Bibelforschung, mehr leiten, als im Interesse seines ja nicht
ausschließlich der Erbauung gewidmeten Unternehmens direkt zu fordern wäre.
Lassen wir diese mehr wissenschaftliche Forderung beiseite, so kann das auch
äußerlich gut ausgestattete Buch recht wohl als geeignet angesehen werden, Ver¬
ständnis und Liebe für die religiöse Lyrik des alten Testamentes zu wecken.


Literatur.

bekannten Verfassers ist aus den Empfindungen des Deutsch-Oesterreichers herauf¬
geschrieben, der sein Vaterland liebt und in dem Nationalitätenhader der Völker
Oesterreichs sorgenvoll in die Zukunft sieht. Es besteht aus Aufsätzen, von denen
jeder in sich selbst abgeschlossen erscheint, obwohl sie in einem innern Zusammen¬
hange stehen. Dem Verfasser steht eine große Kenntnis der Geschichte zur Ver¬
fügung, und er versteht, auch nicht originale Gedanken und bereits erkannte Er¬
scheinungen mit einem interessanten geschichtlichen Hintergrunde zu umgeben. Das
Buch ist deshalb in mehr als einer Hinsicht lehrreich. Für deu Verfasser ist die
Sprache das Merkmal der Nation, und er platirt für eine Staatssprache, wenn die
Verwaltung nicht in einer allgemeinen babylonischen Verwirrung zu grunde gehen
soll. Dabei wird doch keineswegs chauvinistisch allein für das deutsche Uebergewicht
eingetreten, vielmehr gezeigt, daß in einem gemischten Staate die einzelnen Na¬
tionalitäten verpflichtet find, zur Erhaltung des Staatsganzen Resignation zu üben.
Der Leser wird aber auch noch eine andre Erkenntnis ans dem Buche, wenn auch
uicht im Sinne des Verfassers, schöpfen. Man gewinnt nämlich die Ueberzeugung,
wie der in seinen Nationalitäten ringende Staat die höchsten Kulturzwecke außer
Acht läßt und wie dem Politiker, welcher ein Gleichgewicht zwischen Deutsche»,
Maghareu, Tschechen und Sttdslaven herzustellen sucht, jedes Verständnis für die
sozialen Aufgaben des Staates abgeht.


Die Psalmen aus dein Grundtexte übersetzt und durch eine fortlaufende Besprechung er¬
läutert. Von Dr. H. V. Andreae, I^lo. tlwol. Frankfurt a. M., Schriftmniederlngc des
Evangelischen Vereins, Z88S.

Diese neueste Bearbeitung der Psalmen läßt sich als eine an die wortgetreue
Uebersetzung sich anschließende Paraphrase des Inhaltes und Zusammenhanges jedes
einzelnen Psalms charakterisiren. Der Verfasser beabsichtigt durch dieselbe den
Freunden des Bibelwerkes, welchen ein durchgreifendes Verständnis bei vielen
Psalmen wegen der Verschiedenheit der Anschanungs- und Ausdrucksweise nicht ge¬
lingen will, ein Hilfsmittel an die Hand zu gebe«, welches diesem Mangel an Ver¬
ständnis abhelfen soll. Daneben bemüht er sich, den Inhalt und Gedankengang
der Psalmen in zusammenhängender Darstellung klar darzulegen, ihre sittlich reli¬
giösen Anschauungen ins rechte Licht zu setzen, und alle Schwierigkeiten die sich
dem Verständnis entgegenstellen ollteu, zu erklären. Auch die poetische Schönheit
der Psalmen soll dadurch zu rechter Geltung gebracht werden.

Was der Verfasser sich als Aufgabe gestellt hat, ist ihm im wesentlichen ge¬
lungen. In der Nachweisung des innern Gedankenfortschrittes findet sich mancher
feine Gedanke. Daß er da, wo wertvolle Vorarbeiten von ihm benutzt worden
sind, nicht speziell die Quellen, aus denen er schöpfte, angiebt, ist in Rücksicht auf
den Zweck des Buches, der durch Einstreuen gelehrter Zitate geschädigt worden
wäre, nur zu billigen. Er selbst bekennt, namentlich dem trefflichen Kommentare
Delitzschs vieles zu verdanken.

In den kritischen Fragen will sich der Verfasser nicht von vornherein und
grundsätzlich deu Ergebnissen der historischen Kritik verschließen. Immerhin läßt
er sich von der Tradition, sowohl der in den Ueberschriften des hebräischen Textes
wie der der ältern Bibelforschung, mehr leiten, als im Interesse seines ja nicht
ausschließlich der Erbauung gewidmeten Unternehmens direkt zu fordern wäre.
Lassen wir diese mehr wissenschaftliche Forderung beiseite, so kann das auch
äußerlich gut ausgestattete Buch recht wohl als geeignet angesehen werden, Ver¬
ständnis und Liebe für die religiöse Lyrik des alten Testamentes zu wecken.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/551>, abgerufen am 27.12.2024.