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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Literatur.
Bieter Maritz, der Buernsohn von Transvaal. Von August Niemann, Biele¬
feld und Leipzig, Belhagcn und Klasing, 1885.

Es war ein guter Gedanke der Verlagsbuchhandlung, das Drama, welches sich
in den letzten Jahren in Südafrika abgespielt hat, zum Inhalt eines Bandes ihrer
Sammlung von Schriften für die reifere Jngend zu machen, und ein nicht minder
guter, unsern Freund August Niemann zu gewinnen, ihr dies Buch zu schreiben.
Die Jungen können sich gratuliren; es ist ein Buch entstanden, welches sie packen
wird. Jagd- und Kriegsabenteuer die Hülle und Fülle, spannende und wildbewegte
Handlung, die sie mit sich fortreißen wird vom Anfang bis zum Schluß, ein Schau¬
platz, der dem Schilderer die buntesten Farben erlaubt hat, und dabei alles wahr
und wirklich so gewesen; sie haben die Umrisse und manche Einzelheiten des Ge¬
mäldes, welches hier vor ihren Angen aufgerollt wird, noch im Gedächtnis, denn
unsre modernen Jungen haben jn auch die Zeitung gelesen. Es ist ein rechtes
Buch für Weihnachten -- die goldne Zeit, wo im Schutze des Christbaumes der
mit Grammatik und Lexikon für den Kampf ums Dasein sich vorbereitenden lieben
Jugend einmal vergönnt ist, aus der fürsorglichen Umarmung der airos, ir^ihr in
phantastischere und fröhlichere Regionen zu entfliehen. Aber anch ein Buch, welches
die Alten ihnen gern in die Hand geben dürfen; sie sollen nur selbst einmal hinein¬
sehen vor dem Feste. Der "Massenabsatz" wird diesem Buche nicht fehlen, und Nie¬
mann wird unter dem jungen Volke nicht minder schnell eine Berühmtheit werden
als unter den Erwachsenen.

Der Faden der Erzählung ist sehr einfach gesponnen. Ein transvaalscher
Treckbuernjunge gerät aus der Wildnis, in der er aufgewachsen ist, in den Mittel¬
punkt der Kämpfe, welche zuerst um die Herrschaft des weißen Mannes über den
schwarzen und dann von den Bnern gegen die Engländer um ihre Unabhängig¬
keit gekämpft werden. Die Ereignisse folgen sich, wie sie sich in den letzten Jahren
abgespielt haben, ihr dramatischer Aufbau bedürfte keiner romanhaften Zuthaten:
erst die Unterwerfung Tschetschwajvs und der Zulus, dann die Erhebung der Buern
bis zu den glorreichen Kämpfen bei Langes Reck und um den Majuba, in welche"
die von dem hochmütigen England unterschätzten Buern dessen Joch abschüttelten.
Natürlich ist Pieter Maritz der jugendliche Held, der, nachdem er tausend Aben¬
teuer mit Ehren bestanden hat, im Schlußtableau unter dem Zujauchzen der Sieges-
begeistertcn das vierfarbige Banner der Republik Transvaal in die Höhe hält.

Die Schilderungen, mit welchen Niemann dies einfache Gerüst bekleidet hat,
sind meisterhaft. Das Menschen- und Naturleben jener fernen Länder wird mit
einer Lebendigkeit und Anschaulichkeit dargestellt, wie sie nur einem Künstler wie
Niemann zu Gebote stehen. Nichts, was für sein junges Auditorium neu, merk¬
würdig und anziehend sein kann, hat er aus dem Auge gelassen -- daß die
kriegerischen Ereignisse wirklich fachmännisch geschildert werden, gehört zu den be¬
sondern Vorzügen der Darstellung --, und so ist das Buch nicht nur ein außer¬
ordentlich spannendes, sondern auch ein höchst lehrreiches, aber das Lehrhafte macht
sich nie als solches aufdringlich breit, alles fügt sich einfach und natürlich zu einem
farbenprächtigen Gemälde zusammen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marauart in Raudnitz-Leipzig.
Literatur.
Bieter Maritz, der Buernsohn von Transvaal. Von August Niemann, Biele¬
feld und Leipzig, Belhagcn und Klasing, 1885.

Es war ein guter Gedanke der Verlagsbuchhandlung, das Drama, welches sich
in den letzten Jahren in Südafrika abgespielt hat, zum Inhalt eines Bandes ihrer
Sammlung von Schriften für die reifere Jngend zu machen, und ein nicht minder
guter, unsern Freund August Niemann zu gewinnen, ihr dies Buch zu schreiben.
Die Jungen können sich gratuliren; es ist ein Buch entstanden, welches sie packen
wird. Jagd- und Kriegsabenteuer die Hülle und Fülle, spannende und wildbewegte
Handlung, die sie mit sich fortreißen wird vom Anfang bis zum Schluß, ein Schau¬
platz, der dem Schilderer die buntesten Farben erlaubt hat, und dabei alles wahr
und wirklich so gewesen; sie haben die Umrisse und manche Einzelheiten des Ge¬
mäldes, welches hier vor ihren Angen aufgerollt wird, noch im Gedächtnis, denn
unsre modernen Jungen haben jn auch die Zeitung gelesen. Es ist ein rechtes
Buch für Weihnachten — die goldne Zeit, wo im Schutze des Christbaumes der
mit Grammatik und Lexikon für den Kampf ums Dasein sich vorbereitenden lieben
Jugend einmal vergönnt ist, aus der fürsorglichen Umarmung der airos, ir^ihr in
phantastischere und fröhlichere Regionen zu entfliehen. Aber anch ein Buch, welches
die Alten ihnen gern in die Hand geben dürfen; sie sollen nur selbst einmal hinein¬
sehen vor dem Feste. Der „Massenabsatz" wird diesem Buche nicht fehlen, und Nie¬
mann wird unter dem jungen Volke nicht minder schnell eine Berühmtheit werden
als unter den Erwachsenen.

Der Faden der Erzählung ist sehr einfach gesponnen. Ein transvaalscher
Treckbuernjunge gerät aus der Wildnis, in der er aufgewachsen ist, in den Mittel¬
punkt der Kämpfe, welche zuerst um die Herrschaft des weißen Mannes über den
schwarzen und dann von den Bnern gegen die Engländer um ihre Unabhängig¬
keit gekämpft werden. Die Ereignisse folgen sich, wie sie sich in den letzten Jahren
abgespielt haben, ihr dramatischer Aufbau bedürfte keiner romanhaften Zuthaten:
erst die Unterwerfung Tschetschwajvs und der Zulus, dann die Erhebung der Buern
bis zu den glorreichen Kämpfen bei Langes Reck und um den Majuba, in welche»
die von dem hochmütigen England unterschätzten Buern dessen Joch abschüttelten.
Natürlich ist Pieter Maritz der jugendliche Held, der, nachdem er tausend Aben¬
teuer mit Ehren bestanden hat, im Schlußtableau unter dem Zujauchzen der Sieges-
begeistertcn das vierfarbige Banner der Republik Transvaal in die Höhe hält.

Die Schilderungen, mit welchen Niemann dies einfache Gerüst bekleidet hat,
sind meisterhaft. Das Menschen- und Naturleben jener fernen Länder wird mit
einer Lebendigkeit und Anschaulichkeit dargestellt, wie sie nur einem Künstler wie
Niemann zu Gebote stehen. Nichts, was für sein junges Auditorium neu, merk¬
würdig und anziehend sein kann, hat er aus dem Auge gelassen — daß die
kriegerischen Ereignisse wirklich fachmännisch geschildert werden, gehört zu den be¬
sondern Vorzügen der Darstellung —, und so ist das Buch nicht nur ein außer¬
ordentlich spannendes, sondern auch ein höchst lehrreiches, aber das Lehrhafte macht
sich nie als solches aufdringlich breit, alles fügt sich einfach und natürlich zu einem
farbenprächtigen Gemälde zusammen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Carl Marauart in Raudnitz-Leipzig.
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[0496] Literatur. Bieter Maritz, der Buernsohn von Transvaal. Von August Niemann, Biele¬ feld und Leipzig, Belhagcn und Klasing, 1885. Es war ein guter Gedanke der Verlagsbuchhandlung, das Drama, welches sich in den letzten Jahren in Südafrika abgespielt hat, zum Inhalt eines Bandes ihrer Sammlung von Schriften für die reifere Jngend zu machen, und ein nicht minder guter, unsern Freund August Niemann zu gewinnen, ihr dies Buch zu schreiben. Die Jungen können sich gratuliren; es ist ein Buch entstanden, welches sie packen wird. Jagd- und Kriegsabenteuer die Hülle und Fülle, spannende und wildbewegte Handlung, die sie mit sich fortreißen wird vom Anfang bis zum Schluß, ein Schau¬ platz, der dem Schilderer die buntesten Farben erlaubt hat, und dabei alles wahr und wirklich so gewesen; sie haben die Umrisse und manche Einzelheiten des Ge¬ mäldes, welches hier vor ihren Angen aufgerollt wird, noch im Gedächtnis, denn unsre modernen Jungen haben jn auch die Zeitung gelesen. Es ist ein rechtes Buch für Weihnachten — die goldne Zeit, wo im Schutze des Christbaumes der mit Grammatik und Lexikon für den Kampf ums Dasein sich vorbereitenden lieben Jugend einmal vergönnt ist, aus der fürsorglichen Umarmung der airos, ir^ihr in phantastischere und fröhlichere Regionen zu entfliehen. Aber anch ein Buch, welches die Alten ihnen gern in die Hand geben dürfen; sie sollen nur selbst einmal hinein¬ sehen vor dem Feste. Der „Massenabsatz" wird diesem Buche nicht fehlen, und Nie¬ mann wird unter dem jungen Volke nicht minder schnell eine Berühmtheit werden als unter den Erwachsenen. Der Faden der Erzählung ist sehr einfach gesponnen. Ein transvaalscher Treckbuernjunge gerät aus der Wildnis, in der er aufgewachsen ist, in den Mittel¬ punkt der Kämpfe, welche zuerst um die Herrschaft des weißen Mannes über den schwarzen und dann von den Bnern gegen die Engländer um ihre Unabhängig¬ keit gekämpft werden. Die Ereignisse folgen sich, wie sie sich in den letzten Jahren abgespielt haben, ihr dramatischer Aufbau bedürfte keiner romanhaften Zuthaten: erst die Unterwerfung Tschetschwajvs und der Zulus, dann die Erhebung der Buern bis zu den glorreichen Kämpfen bei Langes Reck und um den Majuba, in welche» die von dem hochmütigen England unterschätzten Buern dessen Joch abschüttelten. Natürlich ist Pieter Maritz der jugendliche Held, der, nachdem er tausend Aben¬ teuer mit Ehren bestanden hat, im Schlußtableau unter dem Zujauchzen der Sieges- begeistertcn das vierfarbige Banner der Republik Transvaal in die Höhe hält. Die Schilderungen, mit welchen Niemann dies einfache Gerüst bekleidet hat, sind meisterhaft. Das Menschen- und Naturleben jener fernen Länder wird mit einer Lebendigkeit und Anschaulichkeit dargestellt, wie sie nur einem Künstler wie Niemann zu Gebote stehen. Nichts, was für sein junges Auditorium neu, merk¬ würdig und anziehend sein kann, hat er aus dem Auge gelassen — daß die kriegerischen Ereignisse wirklich fachmännisch geschildert werden, gehört zu den be¬ sondern Vorzügen der Darstellung —, und so ist das Buch nicht nur ein außer¬ ordentlich spannendes, sondern auch ein höchst lehrreiches, aber das Lehrhafte macht sich nie als solches aufdringlich breit, alles fügt sich einfach und natürlich zu einem farbenprächtigen Gemälde zusammen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig. Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Carl Marauart in Raudnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/496>, abgerufen am 27.12.2024.