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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Notizen.

werden können. Dies, in kurzem, war die Meinung, die er mir gegenüber wohl
hundertmal und in hundert verschiedenen Variationen äußerte, und in dieser un¬
vollkommenen Form habe ich sie niedergeschrieben."

Carlyles Ansicht über das englische Unterhaus war nichts weniger als schmeichel¬
haft. Lord Wolseley -- damals Sir Garnet --, der jetzt zur Rettung Gordvns
ausgeschickt worden ist und über den Carlyle die Hoffnung ausgesprochen haben
soll, daß er die Rolle eines zweiten Cromwell spielen werde, besuchte ihn auf seinen
besondern Wunsch, und im Laufe der Unterhaltung beschrieb der schneidige Philo¬
soph die Vertreter des Unterhauses als "600 geschwätzige Esel, die eingesetzt seien.
Gesetze zu schaffen und die Angelegenheiten des größten Reiches zu verwalten, das
die Welt jemals gesehen."

Durchaus bezeichnend und für die unerschütterliche Selbstlosigkeit des großen
Weltweisen zeugend ist das Antwortschreiben, welches er an Mr. Disraeli richtete,
als dieser ihm im Dezember 1874 seine" Wunsch insinuirt hatte, ihn der Königin
zur Verleihung der höchsten Auszeichnung für Verdienst, d. h. des Großkreuzes
des Oräsr ot' tlo L-M, empfehlen zu dürfen und zugleich in durchaus zarter Weise
andeutete, daß die Absicht bestehe, ihm eine Slaatspension zu übertragen. Carlyles
Erwiederung lcmtetete:

"Sir, -- Gestern hatte ich zu meiner großen Überraschung die Ehre, ein
Schreiben von Ihnen zu empfangen, welches einen mich betreffenden glänzenden
Antrag enthält, der mir denkwürdig für mein ganzes übriges Leben sein wird.
Erlauben Sie mir zu bemerken, daß Ihr Brief sowohl dem Inhalte wie dem Aus¬
drucke uach hochherzig und edel genannt werden muß, daß er ohne Beispiel ist in
meiner eignen, armseligen Lebensgeschichte, daß er auch ohne Beispiel ist in der
Geschichte von Staatsmännern Gelehrten gegenüber, in der Gegenwart wie in der
Vergangenheit, und daß ich ihn sorgsam aufbewahren will als einen jener Gegen¬
stände, die dem Gedächtnisse und dem Herzen teuer sind. Er ist in sich selbst ein
wahrer Schatz, eine Wohlthat -- ohne Rücksicht auf jegliches Resultat. -- Nachdem
ich Ihnen diese Erklärung abgegeben, die in meinem dankbaren Herzen eingeschrieben
bleiben wird, habe ich nur noch hinzuzufügen, daß keiner der von Ihnen in meinem
persönlichen Interesse gemachten glänzenden und großherzigen Anträge zur Aus¬
führung kommen darf, daß Ehrentitel irgendwelcher Art nicht im Einklang stehen
mit dem bisherigen Charakter meiner unansehnlichen Existenz in dieser Weltepoche,
und sie mir nur ein Hindernis, aber kein Förderungsmittel sein würden, daß, was
Geldmittel betrifft, ich mit selbigen nach langen Jahren harter, entbehrungsvoller,
aber nicht erniedrigender Armut in letzterer Zeit sehr reichlich, ja überreichlich ge¬
segnet gewesen bin; ein Mehrbesitz würde mir jetzt gleichfalls nur ein Hindernis
und keine Hilfe sein; sodaß königliche oder anderweitige Freigebigkeit, in meinem
Falle, mehr als Verschwendung sein würde; kurz, daß -- außer dem tiefen Ein¬
druck, den Ihre schöne und edle Handlungsweise auf mich gemacht hat und der
mir ein wahrer und dauernder Besitz bleiben wird -- nichts geschehen kann, was
mir gegenwärtig nicht vielmehr Sorge als Vergnügen bereiten würde. Mit Dank¬
sagungen -- aufrichtiger denn je -- habe ich die Ehre zu sein, Sir, Ihr ergebener
und gehorsamer Diener T. Carlyle."


Carstens' Argonautenzug.

Bereits zu Anfang der siebziger Jahre kursirte
in den Kreisen der Kunstfreunde die Nachricht, daß von einem der wichtigsten Werke
von Carstens, von seinen freilich wenig bekannten und fast verschollenen Umri߬
zeichnungen zur Argonautensage die originalen Kupferplatten wenigstens teilweise


Notizen.

werden können. Dies, in kurzem, war die Meinung, die er mir gegenüber wohl
hundertmal und in hundert verschiedenen Variationen äußerte, und in dieser un¬
vollkommenen Form habe ich sie niedergeschrieben."

Carlyles Ansicht über das englische Unterhaus war nichts weniger als schmeichel¬
haft. Lord Wolseley — damals Sir Garnet —, der jetzt zur Rettung Gordvns
ausgeschickt worden ist und über den Carlyle die Hoffnung ausgesprochen haben
soll, daß er die Rolle eines zweiten Cromwell spielen werde, besuchte ihn auf seinen
besondern Wunsch, und im Laufe der Unterhaltung beschrieb der schneidige Philo¬
soph die Vertreter des Unterhauses als „600 geschwätzige Esel, die eingesetzt seien.
Gesetze zu schaffen und die Angelegenheiten des größten Reiches zu verwalten, das
die Welt jemals gesehen."

Durchaus bezeichnend und für die unerschütterliche Selbstlosigkeit des großen
Weltweisen zeugend ist das Antwortschreiben, welches er an Mr. Disraeli richtete,
als dieser ihm im Dezember 1874 seine« Wunsch insinuirt hatte, ihn der Königin
zur Verleihung der höchsten Auszeichnung für Verdienst, d. h. des Großkreuzes
des Oräsr ot' tlo L-M, empfehlen zu dürfen und zugleich in durchaus zarter Weise
andeutete, daß die Absicht bestehe, ihm eine Slaatspension zu übertragen. Carlyles
Erwiederung lcmtetete:

„Sir, — Gestern hatte ich zu meiner großen Überraschung die Ehre, ein
Schreiben von Ihnen zu empfangen, welches einen mich betreffenden glänzenden
Antrag enthält, der mir denkwürdig für mein ganzes übriges Leben sein wird.
Erlauben Sie mir zu bemerken, daß Ihr Brief sowohl dem Inhalte wie dem Aus¬
drucke uach hochherzig und edel genannt werden muß, daß er ohne Beispiel ist in
meiner eignen, armseligen Lebensgeschichte, daß er auch ohne Beispiel ist in der
Geschichte von Staatsmännern Gelehrten gegenüber, in der Gegenwart wie in der
Vergangenheit, und daß ich ihn sorgsam aufbewahren will als einen jener Gegen¬
stände, die dem Gedächtnisse und dem Herzen teuer sind. Er ist in sich selbst ein
wahrer Schatz, eine Wohlthat — ohne Rücksicht auf jegliches Resultat. — Nachdem
ich Ihnen diese Erklärung abgegeben, die in meinem dankbaren Herzen eingeschrieben
bleiben wird, habe ich nur noch hinzuzufügen, daß keiner der von Ihnen in meinem
persönlichen Interesse gemachten glänzenden und großherzigen Anträge zur Aus¬
führung kommen darf, daß Ehrentitel irgendwelcher Art nicht im Einklang stehen
mit dem bisherigen Charakter meiner unansehnlichen Existenz in dieser Weltepoche,
und sie mir nur ein Hindernis, aber kein Förderungsmittel sein würden, daß, was
Geldmittel betrifft, ich mit selbigen nach langen Jahren harter, entbehrungsvoller,
aber nicht erniedrigender Armut in letzterer Zeit sehr reichlich, ja überreichlich ge¬
segnet gewesen bin; ein Mehrbesitz würde mir jetzt gleichfalls nur ein Hindernis
und keine Hilfe sein; sodaß königliche oder anderweitige Freigebigkeit, in meinem
Falle, mehr als Verschwendung sein würde; kurz, daß — außer dem tiefen Ein¬
druck, den Ihre schöne und edle Handlungsweise auf mich gemacht hat und der
mir ein wahrer und dauernder Besitz bleiben wird — nichts geschehen kann, was
mir gegenwärtig nicht vielmehr Sorge als Vergnügen bereiten würde. Mit Dank¬
sagungen — aufrichtiger denn je — habe ich die Ehre zu sein, Sir, Ihr ergebener
und gehorsamer Diener T. Carlyle."


Carstens' Argonautenzug.

Bereits zu Anfang der siebziger Jahre kursirte
in den Kreisen der Kunstfreunde die Nachricht, daß von einem der wichtigsten Werke
von Carstens, von seinen freilich wenig bekannten und fast verschollenen Umri߬
zeichnungen zur Argonautensage die originalen Kupferplatten wenigstens teilweise


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[0493] Notizen. werden können. Dies, in kurzem, war die Meinung, die er mir gegenüber wohl hundertmal und in hundert verschiedenen Variationen äußerte, und in dieser un¬ vollkommenen Form habe ich sie niedergeschrieben." Carlyles Ansicht über das englische Unterhaus war nichts weniger als schmeichel¬ haft. Lord Wolseley — damals Sir Garnet —, der jetzt zur Rettung Gordvns ausgeschickt worden ist und über den Carlyle die Hoffnung ausgesprochen haben soll, daß er die Rolle eines zweiten Cromwell spielen werde, besuchte ihn auf seinen besondern Wunsch, und im Laufe der Unterhaltung beschrieb der schneidige Philo¬ soph die Vertreter des Unterhauses als „600 geschwätzige Esel, die eingesetzt seien. Gesetze zu schaffen und die Angelegenheiten des größten Reiches zu verwalten, das die Welt jemals gesehen." Durchaus bezeichnend und für die unerschütterliche Selbstlosigkeit des großen Weltweisen zeugend ist das Antwortschreiben, welches er an Mr. Disraeli richtete, als dieser ihm im Dezember 1874 seine« Wunsch insinuirt hatte, ihn der Königin zur Verleihung der höchsten Auszeichnung für Verdienst, d. h. des Großkreuzes des Oräsr ot' tlo L-M, empfehlen zu dürfen und zugleich in durchaus zarter Weise andeutete, daß die Absicht bestehe, ihm eine Slaatspension zu übertragen. Carlyles Erwiederung lcmtetete: „Sir, — Gestern hatte ich zu meiner großen Überraschung die Ehre, ein Schreiben von Ihnen zu empfangen, welches einen mich betreffenden glänzenden Antrag enthält, der mir denkwürdig für mein ganzes übriges Leben sein wird. Erlauben Sie mir zu bemerken, daß Ihr Brief sowohl dem Inhalte wie dem Aus¬ drucke uach hochherzig und edel genannt werden muß, daß er ohne Beispiel ist in meiner eignen, armseligen Lebensgeschichte, daß er auch ohne Beispiel ist in der Geschichte von Staatsmännern Gelehrten gegenüber, in der Gegenwart wie in der Vergangenheit, und daß ich ihn sorgsam aufbewahren will als einen jener Gegen¬ stände, die dem Gedächtnisse und dem Herzen teuer sind. Er ist in sich selbst ein wahrer Schatz, eine Wohlthat — ohne Rücksicht auf jegliches Resultat. — Nachdem ich Ihnen diese Erklärung abgegeben, die in meinem dankbaren Herzen eingeschrieben bleiben wird, habe ich nur noch hinzuzufügen, daß keiner der von Ihnen in meinem persönlichen Interesse gemachten glänzenden und großherzigen Anträge zur Aus¬ führung kommen darf, daß Ehrentitel irgendwelcher Art nicht im Einklang stehen mit dem bisherigen Charakter meiner unansehnlichen Existenz in dieser Weltepoche, und sie mir nur ein Hindernis, aber kein Förderungsmittel sein würden, daß, was Geldmittel betrifft, ich mit selbigen nach langen Jahren harter, entbehrungsvoller, aber nicht erniedrigender Armut in letzterer Zeit sehr reichlich, ja überreichlich ge¬ segnet gewesen bin; ein Mehrbesitz würde mir jetzt gleichfalls nur ein Hindernis und keine Hilfe sein; sodaß königliche oder anderweitige Freigebigkeit, in meinem Falle, mehr als Verschwendung sein würde; kurz, daß — außer dem tiefen Ein¬ druck, den Ihre schöne und edle Handlungsweise auf mich gemacht hat und der mir ein wahrer und dauernder Besitz bleiben wird — nichts geschehen kann, was mir gegenwärtig nicht vielmehr Sorge als Vergnügen bereiten würde. Mit Dank¬ sagungen — aufrichtiger denn je — habe ich die Ehre zu sein, Sir, Ihr ergebener und gehorsamer Diener T. Carlyle." Carstens' Argonautenzug. Bereits zu Anfang der siebziger Jahre kursirte in den Kreisen der Kunstfreunde die Nachricht, daß von einem der wichtigsten Werke von Carstens, von seinen freilich wenig bekannten und fast verschollenen Umri߬ zeichnungen zur Argonautensage die originalen Kupferplatten wenigstens teilweise

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/493>, abgerufen am 27.12.2024.