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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Notizen.

Gütertransports konkurriren, dies nur auf Kosten der Staatsbahnen, also auf Kosten
der Allgemeinheit der Staatsbürger, geschehen kann, und man muß eine starke
Portion Voreingenommenheit besitzen, um darau zu glauben, daß unter dem von
Parteiinteressenten aufgehängten Schilde des "verbilligten Transportes" allgemeine
volkswirtschaftliche Interessen vertreten werden könnten.

Ergeben unsre Staatsbahneu gute Resultate, so können wir uns vom volks¬
wirtschaftlichen Standpunkte darüber nur freuen, da jeder einzelne Staatsbürger
jn dadurch eine ideale Revenue bezieht; Binnenland-Kanalbautcn dagegen würden
jedem Staatsbürger viel Geld kosten, um schließlich das Resultat zu ergeben, daß
die für das Allgemeine wohlverwalteten Staatsbahnen zum Schaden eines jeden
Steuerzahlers in den Einnahmen geschädigt werden würden. Haben wir einmal den
Weg der Staatsbahueu beschritten, so müssen wir nun auch mit Rücksicht auf die
Größe der bereits vollzogenen Verstaatlichung hierin weiter vorgehen, und es kann
unsres Erachtens nach die Frage von Binnenland-Kanalbcmten nur in Bezirken er¬
örtert werden, für die keinerlei Befürchtung vorliegt, bestehende oder zu bauende
Staatsbahnen und damit das Interesse der Allgemeinheit zu schädigen.

Aus gleichem Grunde müssen wir uns gegen jede allgemeine Tarifermäßigung
der Staatsbahneu im internen Verkehr aussprechen -- soweit nicht vorhandene
Mißstände und Härten aus früherer Zeit der Ausgleichung bedürfen --, da es
uns vorteilhafter erscheint, für das Allgemeinwohl gut rentirende Staatsbahnen zu
haben, als solche für den Säckel Einzelner nutzbringend zu machen. Dagegen sind
wir für Tarifermäßigungen auf den Eisenbahnen bis zur äußersten Grenze, soweit
es sich um den Export von Landesprodukten handelt, weil jeder Export wieder
dein Wohle der Allgemeinheit der Staatsbürger zu Gute kommt und die etwa
geringeren Einnnhmeergebnisse auf solchen Exportlinien reichlich durch die Bordelle
ausgeglichen werden, die durch den Export selbst der Allgemeinheit erwachsen.
Deshalb glauben wir auch, daß neue Trausportwege für den Export nach den
Seehäfen zu empfehlen sind und die dafür entstehenden Ausgaben geleistet werden
können, ja in volkswirtschaftlicher Hinsicht geleistet werden müssen, um dem Export
des Vaterlandes möglichst die Wege zu ebnen, indem dadurch wieder die Steuer¬
kraft des Landes vermehrt wird. Ob nun diese zu empfehlenden neuen Transport¬
wege nach den Seehäfen dnrch Kanäle oder durch die in letzterer Zeit empfohlenen
breitspurigen sogenannten Güterschleppbahnen hergestellt werden, wird Sache fach¬
männischer Berechnungen sein, die zu untersuchen haben, mit welcher Art von
Transportwegen man große Massen am billigsten dem Export zuführt.

Vom volkswirtschaftlichen Standpunkte aus muß daher jeder Unparteiische das
Prinzip unsrer Regierung, zuerst die dem Export dienenden Transportwege zu
ermöglichen, sowohl durch Neubau von Transportstraßen als auch dnrch Export¬
tarife auf den Staatsbahueu, freudig und dankbar anerkennen, wie auch das andre,
daß erst nach Herstellung genügender Transportwege nach den Seehäfen Binncn-
landkanäle in Aussicht genommen werden können.


Erwiederung.

Die Berliner "Post" vom 27. November hat mir eine
doppelte schmerzliche Überraschung bereitet. Ich glaubte mich so gut vermummt zu
haben und erfahre nun, daß der Scharfblick der "Berliner Zeitung" augenblicklich
den Kostgänger des Preßbüreaus in mir erkannt hat. Da wäre das Leugnen
fruchtlos, und so bekenne ich denn, daß ich ans dem Reptilienfonds jährlich 100 000
Mark beziehe für Lästerung der Edelsten der Nation. Kränkender noch ist es, daß
mein Stil der "Berliner Zeitung" nicht gefällt. Und den Beifall eben dieses


Notizen.

Gütertransports konkurriren, dies nur auf Kosten der Staatsbahnen, also auf Kosten
der Allgemeinheit der Staatsbürger, geschehen kann, und man muß eine starke
Portion Voreingenommenheit besitzen, um darau zu glauben, daß unter dem von
Parteiinteressenten aufgehängten Schilde des „verbilligten Transportes" allgemeine
volkswirtschaftliche Interessen vertreten werden könnten.

Ergeben unsre Staatsbahneu gute Resultate, so können wir uns vom volks¬
wirtschaftlichen Standpunkte darüber nur freuen, da jeder einzelne Staatsbürger
jn dadurch eine ideale Revenue bezieht; Binnenland-Kanalbautcn dagegen würden
jedem Staatsbürger viel Geld kosten, um schließlich das Resultat zu ergeben, daß
die für das Allgemeine wohlverwalteten Staatsbahnen zum Schaden eines jeden
Steuerzahlers in den Einnahmen geschädigt werden würden. Haben wir einmal den
Weg der Staatsbahueu beschritten, so müssen wir nun auch mit Rücksicht auf die
Größe der bereits vollzogenen Verstaatlichung hierin weiter vorgehen, und es kann
unsres Erachtens nach die Frage von Binnenland-Kanalbcmten nur in Bezirken er¬
örtert werden, für die keinerlei Befürchtung vorliegt, bestehende oder zu bauende
Staatsbahnen und damit das Interesse der Allgemeinheit zu schädigen.

Aus gleichem Grunde müssen wir uns gegen jede allgemeine Tarifermäßigung
der Staatsbahneu im internen Verkehr aussprechen — soweit nicht vorhandene
Mißstände und Härten aus früherer Zeit der Ausgleichung bedürfen —, da es
uns vorteilhafter erscheint, für das Allgemeinwohl gut rentirende Staatsbahnen zu
haben, als solche für den Säckel Einzelner nutzbringend zu machen. Dagegen sind
wir für Tarifermäßigungen auf den Eisenbahnen bis zur äußersten Grenze, soweit
es sich um den Export von Landesprodukten handelt, weil jeder Export wieder
dein Wohle der Allgemeinheit der Staatsbürger zu Gute kommt und die etwa
geringeren Einnnhmeergebnisse auf solchen Exportlinien reichlich durch die Bordelle
ausgeglichen werden, die durch den Export selbst der Allgemeinheit erwachsen.
Deshalb glauben wir auch, daß neue Trausportwege für den Export nach den
Seehäfen zu empfehlen sind und die dafür entstehenden Ausgaben geleistet werden
können, ja in volkswirtschaftlicher Hinsicht geleistet werden müssen, um dem Export
des Vaterlandes möglichst die Wege zu ebnen, indem dadurch wieder die Steuer¬
kraft des Landes vermehrt wird. Ob nun diese zu empfehlenden neuen Transport¬
wege nach den Seehäfen dnrch Kanäle oder durch die in letzterer Zeit empfohlenen
breitspurigen sogenannten Güterschleppbahnen hergestellt werden, wird Sache fach¬
männischer Berechnungen sein, die zu untersuchen haben, mit welcher Art von
Transportwegen man große Massen am billigsten dem Export zuführt.

Vom volkswirtschaftlichen Standpunkte aus muß daher jeder Unparteiische das
Prinzip unsrer Regierung, zuerst die dem Export dienenden Transportwege zu
ermöglichen, sowohl durch Neubau von Transportstraßen als auch dnrch Export¬
tarife auf den Staatsbahueu, freudig und dankbar anerkennen, wie auch das andre,
daß erst nach Herstellung genügender Transportwege nach den Seehäfen Binncn-
landkanäle in Aussicht genommen werden können.


Erwiederung.

Die Berliner „Post" vom 27. November hat mir eine
doppelte schmerzliche Überraschung bereitet. Ich glaubte mich so gut vermummt zu
haben und erfahre nun, daß der Scharfblick der „Berliner Zeitung" augenblicklich
den Kostgänger des Preßbüreaus in mir erkannt hat. Da wäre das Leugnen
fruchtlos, und so bekenne ich denn, daß ich ans dem Reptilienfonds jährlich 100 000
Mark beziehe für Lästerung der Edelsten der Nation. Kränkender noch ist es, daß
mein Stil der „Berliner Zeitung" nicht gefällt. Und den Beifall eben dieses


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/591>, abgerufen am 13.11.2024.