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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Notizen.
Kanalbauten oder billigere Eisenbahntarife?

Da in letzterer Zeit
von bekannter Seite wieder der Plan eines Kanalbaues in der Linie "Rhein-
Weser-mittlere Elbe" empfohlen wird gegen das Regierungsprojekt eines Kanalbaues
nach den Emshäfen, von andrer Seite statt der Kanalbauten billigere Eisenbahntarife
als das "allein Richtige" vorgeschlagen werden, wollen wir diese Angelegenheit
einer kurzen Betrachtung unterziehen und zwar von einem unparteiischen Stand¬
punkte aus, indem wir nur das volkswirtschaftliche Interesse der Sache berück¬
sichtigen.

Mit großem Bedauern müssen wir da zuerst konstatiren, daß bis jetzt die
Kanalbaufrage vielfach nur von dem Standpunkte des Parteiinteresses erörtert
worden ist. Auch die in letzterer Zeit aus dem Ruhrgebict aufgetauchte Frage,
ob nicht statt Kanalbauten billigere Eisenbahnfrachten im internen Verkehr zu geben
seien, scheint uns nicht ganz Parteilos zu sein.

Der uneingeweihte Leser der verschiedenen Artikel über diese Fragen wird in
der unangenehmen Lage sein, beiden sich bekämpfenden Projekten Recht geben zu
müssen, und beide haben ja auch durchaus Berechtigung; nur sind die Voraus¬
setzungen für beide Pläne sowie für die dadurch zu erzielenden Resultate sehr Ver¬
schieden, und nur unter parteiloser Beleuchtung aller Umstände wird sich ein unbe¬
fangenes Urteil bilden lassen. Wenn wir sagten, daß die Kanalbaufrage vielfach
nur im ausschließlichen Parteiinteresse behandelt werde, so brauchen wir nur an
die Agitationen der Stadt Magdeburg für die Kanallinie "Rhein-Weser-mittlere
Elbe" gegen das Regierungsprojekt des Kanalbanes nach den Emshäfen zu erinnern.
Auch heute wird wieder von derselben Seite -- trotz der abfälligen Beurteilung
in unsern gesetzgebenden Körperschaften -- in gleicher Weise agitirt, obgleich den
von den Magdeburger Agitationen seiner Zeit mit fortgerissenen andern Städten
und Ortschaften nachgerade ein Licht darüber aufzudämmern beginnt, daß die von
der Stadt Magdeburg begünstigte Kanallinie vorzugsweise ihren Krämerinteresseu
dienen würde, während die erhofften Wohlthaten dieser Linie für die durchschnittene
arme und industrielose Gegend doch nicht ganz zweifellos sein dürften. Im
volkswirtschaftlichen Interesse verdient der von der Stadt Magdeburg be¬
günstigte Plan heute wohl in letzter Linie Berücksichtigung. Wir erinnern
ferner an den famosen Herrenhausbeschluß, durch den seinerzeit die Kanalbaufrage
überhaupt für einige Zeit kaltgestellt wurde. Wir sind nicht so naiv, zu behaupte",
daß bei diesem Beschlusse alles Parteiinteresse ausgeschlossen gewesen sei; denken
wir ferner daran, daß mit dem Kanalbauprojekte der Regierung sofort verschiedene
andre Kanalprojekte, z. B. aus der Provinz Schlesien nach Berlin :c., auftauchten,
so wird man in der Ansicht nicht fehlgreifen, daß für diese Projekte allein das
Parteiinteresse maßgebend war. Nun aber zu der Streitfrage: Kanäle oder billigere
Eisenbahntarife?

Alle Binnenland-Kanalprojekte hätten gewiß eine weit größere Berücksichtigung
verdient, wenn dieselben ernstlich vor der Verstaatlichung der Eisenbahnen behan¬
delt worden wären. Seit jedoch die Eisenbahnen Staatseigentum geworden sind
und für den Geldbeutel jedes einzelnen steuerzahlenden Staatsbürgers verwaltet
und betrieben werden, muß man vom volkswirtschaftlichen Standpunkte aus Binnen¬
land-Kanalprojekte sehr sorgfältig prüfen. Unbestritten wird es bleiben, daß, wenn
vorhandene Staatsbahnen mit neu anzulegenden Binnenlandkanälen wegen des


Notizen.
Kanalbauten oder billigere Eisenbahntarife?

Da in letzterer Zeit
von bekannter Seite wieder der Plan eines Kanalbaues in der Linie „Rhein-
Weser-mittlere Elbe" empfohlen wird gegen das Regierungsprojekt eines Kanalbaues
nach den Emshäfen, von andrer Seite statt der Kanalbauten billigere Eisenbahntarife
als das „allein Richtige" vorgeschlagen werden, wollen wir diese Angelegenheit
einer kurzen Betrachtung unterziehen und zwar von einem unparteiischen Stand¬
punkte aus, indem wir nur das volkswirtschaftliche Interesse der Sache berück¬
sichtigen.

Mit großem Bedauern müssen wir da zuerst konstatiren, daß bis jetzt die
Kanalbaufrage vielfach nur von dem Standpunkte des Parteiinteresses erörtert
worden ist. Auch die in letzterer Zeit aus dem Ruhrgebict aufgetauchte Frage,
ob nicht statt Kanalbauten billigere Eisenbahnfrachten im internen Verkehr zu geben
seien, scheint uns nicht ganz Parteilos zu sein.

Der uneingeweihte Leser der verschiedenen Artikel über diese Fragen wird in
der unangenehmen Lage sein, beiden sich bekämpfenden Projekten Recht geben zu
müssen, und beide haben ja auch durchaus Berechtigung; nur sind die Voraus¬
setzungen für beide Pläne sowie für die dadurch zu erzielenden Resultate sehr Ver¬
schieden, und nur unter parteiloser Beleuchtung aller Umstände wird sich ein unbe¬
fangenes Urteil bilden lassen. Wenn wir sagten, daß die Kanalbaufrage vielfach
nur im ausschließlichen Parteiinteresse behandelt werde, so brauchen wir nur an
die Agitationen der Stadt Magdeburg für die Kanallinie „Rhein-Weser-mittlere
Elbe" gegen das Regierungsprojekt des Kanalbanes nach den Emshäfen zu erinnern.
Auch heute wird wieder von derselben Seite — trotz der abfälligen Beurteilung
in unsern gesetzgebenden Körperschaften — in gleicher Weise agitirt, obgleich den
von den Magdeburger Agitationen seiner Zeit mit fortgerissenen andern Städten
und Ortschaften nachgerade ein Licht darüber aufzudämmern beginnt, daß die von
der Stadt Magdeburg begünstigte Kanallinie vorzugsweise ihren Krämerinteresseu
dienen würde, während die erhofften Wohlthaten dieser Linie für die durchschnittene
arme und industrielose Gegend doch nicht ganz zweifellos sein dürften. Im
volkswirtschaftlichen Interesse verdient der von der Stadt Magdeburg be¬
günstigte Plan heute wohl in letzter Linie Berücksichtigung. Wir erinnern
ferner an den famosen Herrenhausbeschluß, durch den seinerzeit die Kanalbaufrage
überhaupt für einige Zeit kaltgestellt wurde. Wir sind nicht so naiv, zu behaupte»,
daß bei diesem Beschlusse alles Parteiinteresse ausgeschlossen gewesen sei; denken
wir ferner daran, daß mit dem Kanalbauprojekte der Regierung sofort verschiedene
andre Kanalprojekte, z. B. aus der Provinz Schlesien nach Berlin :c., auftauchten,
so wird man in der Ansicht nicht fehlgreifen, daß für diese Projekte allein das
Parteiinteresse maßgebend war. Nun aber zu der Streitfrage: Kanäle oder billigere
Eisenbahntarife?

Alle Binnenland-Kanalprojekte hätten gewiß eine weit größere Berücksichtigung
verdient, wenn dieselben ernstlich vor der Verstaatlichung der Eisenbahnen behan¬
delt worden wären. Seit jedoch die Eisenbahnen Staatseigentum geworden sind
und für den Geldbeutel jedes einzelnen steuerzahlenden Staatsbürgers verwaltet
und betrieben werden, muß man vom volkswirtschaftlichen Standpunkte aus Binnen¬
land-Kanalprojekte sehr sorgfältig prüfen. Unbestritten wird es bleiben, daß, wenn
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/590>, abgerufen am 13.11.2024.